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„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt. In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt. Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält. Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein. Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen. Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch. Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge. Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen. Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie! Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei. Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen: Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben Zwiebeln Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei. Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind. Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen: Leinöl Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein. Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern. Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit? Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll. Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller! Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen! Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen? Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden. • Dürfen Hunde Obst essen? Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern! • Dürfen Hunde Gemüse essen? Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen. • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt. In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen. Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden. Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist. Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen. Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur. Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern? Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen. Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken. 2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern? Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter. Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung 3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern? Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen? Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden. Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
10 Gründe warum dein alter Hund nicht mehr frisst! Wenn Hunde älter werden, verändert sich vieles: Sie werden gemütlicher, schlafen mehr – und oft lässt auch der Appetit nach. War der Napf früher in Sekunden leer, rührt dein Hund ihn vielleicht plötzlich kaum noch an. Doch was tun, wenn die Fresslust so sehr nachlässt, dass du dir Sorgen machst? Der wichtigste Schritt zuerst: Lass deine Tierärztin oder deinen Tierarzt abklären, ob eine Erkrankung dahintersteckt. Nicht selten ist Appetitlosigkeit aber einfach eine Begleiterscheinung des Alterns – und dann kannst du einiges tun, um deinen Liebling wieder fürs Futter zu begeistern. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Ursachen führen zu Appetitlosigkeit bei alten Hunden? Häufige Gründe für Appetitlosigkeit sind zum Beispiel: Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung oder Zahnstein nachlassender Geruchs- und Geschmackssinn Übelkeit oder Probleme mit Magen, Leber oder Nieren Nebenwirkungen von Medikamenten Schmerzen (z. B. Arthrose) Verstopfung Demenz: Hunde „vergessen“ manchmal, dass sie fressen sollten Schilddrüsenunterfunktion träger Verdauungstrakt, der schwer verdauliches Futter meidet verringerter Energiebedarf im Alter Nicht nur wir Menschen verändern uns, wenn wir älter werden – auch unsere Hunde bleiben nicht immer dieselben aufgeweckten Vierbeiner. Das Älterwerden ist ein schleichender Prozess, den wir kaum wahrnehmen. Der Alterungsprozess kann den Geschmackssinn, das Geruchsempfinden und das Hungergefühl beeinflussen. Eine der möglichen Folgen? Dein alter Hund frisst nicht mehr. !!! Wichtig: Lass immer tierärztlich abklären, ob eine Krankheit vorliegt. Nur so stellst du sicher, dass dein Hund keine ernsthafte Ursache für seinen Appetitverlust hat. Welche Gefahr kann sich hinter der Appetitlosigkeit bei alten Hunden verbergen? Wird das Fressen über längere Zeit verweigert, können ernsthafte Folgen eintreten: Gefährlicher Gewichtsverlust: Muskeln und Fettreserven bauen sich rasant ab, der Hund wirkt eingefallen und schwach. Allgemeine Schwäche und Lethargie: Dein Hund zieht sich zurück, bewegt sich ungern und verliert seine Lebensfreude. Flüssigkeitsmangel (Dehydrierung): Nimmt dein Hund neben dem Futter auch zu wenig Wasser auf, kann das schon nach wenigen Tagen lebensbedrohlich werden. Ein gesunder, ausgewachsener Hund könnte theoretisch mehrere Wochen ohne Futter auskommen – seine Vorfahren mussten schließlich auch Zeiten überstehen, in denen keine Beute verfügbar war. Dennoch ist diese Fähigkeit keineswegs ungefährlich. Vor allem ältere Hunde sind deutlich weniger widerstandsfähig: Ihr Organismus ist geschwächt, Krankheiten treten häufiger auf und ihre Energiereserven sind schneller aufgebraucht. Sorgen, dass er verhungert oder gesundheitliche Beeinträchtigungen davonträgt, musst du dir also nur dann machen, wenn er das Fressen über mehr als ein paar Tage verweigert. Gerade ältere Hunde verfügen meist nicht mehr über eine ausreichend gute Konstitution. Meist ist die Gesundheit von älteren Hunden bereits etwas angeschlagen. Daher solltest du in diesem Fall unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Mein alter Hund frisst nicht mehr – worauf muss ich achten? Zunächst einmal solltest du feststellen, wann dein Hund das letzte Mal etwas gefressen hat. Wichtig ist auch, ob und wann er danach Kot abgesetzt hat. Um deinen Hund zum Fressen zu animieren, solltest du zunächst versuchen, ihm das Futter etwas schmackhafter zu machen. Du magst frische Speisen? Dein Hund auch! So kannst du deinem alten Hund das Fressen erleichtern Manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die dafür sorgen, dass dein Hund wieder Freude am Fressen findet. Neben einfachen Tricks wie kleinere Portionen, Handfütterung oder dem Anwärmen des Futters spielt vor allem die Qualität des Futters eine entscheidende Rolle – gerade bei älteren Vierbeinern. HelloBello Frischfutter bietet hier viele Vorteile: Intensiver Geschmack & Geruch: Durch die schonende Zubereitung bei niedrigen Temperaturen bleiben natürliche Aromen erhalten. Das macht das Futter besonders attraktiv für Hunde, deren Geruchs- und Geschmackssinn im Alter nachlässt. Frische, hochwertige Zutaten: HelloBello wird aus 100 % frischen Lebensmitteln gekocht – kein Trockenfutter, keine künstlichen Zusätze. Das sorgt nicht nur für eine bessere Akzeptanz, sondern auch für eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Weiche Konsistenz: Gerade ältere Hunde mit Zahnproblemen oder empfindlichem Gebiss profitieren davon, dass das Futter weich, saftig und leicht zu kauen ist. Leicht verdaulich: Frisch gekochte Mahlzeiten belasten den Magen-Darm-Trakt weniger und liefern alle wichtigen Nährstoffe, die dein Hund im Alter braucht – ohne schwer im Bauch zu liegen. Abwechslungsreiche Sorten: Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen dafür, dass dein Hund neugierig bleibt und immer wieder Appetit bekommt. Tierärztlich entwickelt: HelloBello ist speziell so konzipiert, dass Hunde – auch Senioren – mit allen essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt sind. Mit HelloBello gibst du deinem Hund also nicht nur Futter, sondern echte Liebe im Napf. Frisch, gesund und so lecker, dass selbst mäkelige Senioren wieder neugierig zum Futternapf laufen. Darüber hinaus solltest du es ihm so zu servieren, dass er es mühelos erreichen kann. Am besten platzierst du den Futternapf direkt vor seiner Nase. Dein Hund frisst langsam wieder? Das ist ein gutes Zeichen! Falls nicht, ist es an der Zeit für einen Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt! Dort wird vermutlich erst einmal ein geriatrisches Blutbild erstellt. So können ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden. Ist dein Hund organisch gesund, bekommt er wahrscheinlich appetitanregende Medikamente verschrieben. Mische appetitanregende Medikamente auf keinen Fall unter das Futter deines Vierbeiners. Die oft unangenehm schmeckenden Mittelchen sind in einem Stück Leberwurst sehr viel besser aufgehoben. Dank des intensiven Geschmacks der Leberwurst fällt es deinem Hund leichter, sich mit der „bitteren“ Medizin anzufreunden. So machst du deinem Hund sein Futter schmackhafter Füge dem Futter deiner Wahl zwei bis drei Esslöffel heißes Wasser hinzu. Das intensiviert sowohl den Geschmack als auch den Geruch. Alternativ kannst du das Futter auch in der Mikrowelle erwärmen Das Sättigungsgefühl setzt bei alten Hunden schneller ein, stell daher auf mehrere kleine Mahlzeiten täglich um Nimm Trockenfutter in einem Beutel mit auf den Spaziergang und gib es deinem Hund als Leckerli Futter als Belohnung ist ein Anreiz zu fressen und funktioniert auch mit im Backofen getrocknetem Nassfutter Füttere deinen Hund direkt aus deiner Hand Nach einem Spaziergang oder nach dem Spielen hat dein Hund mehr Appetit Verwöhne deinen Hund zwischendurch ruhig einmal mit Lebensmitteln, die er gerne nascht Mische Leckereien, wie zum Beispiel Hüttenkäse, fettarmes Joghurt oder einige Tropfen Lachsöl unter das Futter deines Hundes Die Zähne älterer Hunde mögen weiches Futter meist lieber als hartes Frisches Futter wie das von HelloBello könnte deine Fellnase zum Schwärmen bringen Sorge für Abwechslung und überrasche deinen Hund mit verschiedenen Futtersorten Noch spannender wird es, wenn du deinen Vierbeiner zu anderen Tageszeiten fütterst als bisher gewohnt Serviere einen Teil des Futters im futterspendenden Lieblingsspielzeug deines Hundes Alte Hunde sind nicht mehr so beweglich, erhöhte Näpfe können ihnen das Fressen deutlich erleichtern Biete deinem Vierbeiner abwechslungsreiche Mahlzeiten mit frisch gekochtem Hundefutter. Durch die frischen und natürlichen Zutaten sorgst du für eine ausgewogene Ernährung, die deinen alten Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Tipp: Erwärme die frisch gekochten Mahlzeiten von HelloBello für ein paar Sekunden in der Mikrowelle. So wie wir Menschen bevorzugen auch Hunde leicht angewärmtes Futter. Wer seinen Hund liebt, sollte ihn unterstützen Hund und Frauchen oder Herrchen sind im Idealfall eine unzertrennliche Einheit. Gemeinsam gehen sie durch Dick und Dünn. Leider altert der Hund sehr viel schneller als der Mensch. Gestern hattest du ihn noch als Welpen in den Armen und heute schon ist er ein großer stattlicher Hund. Viel zu schnell kommt die Zeit, in der dein treuer Begleiter die ersten Alterserscheinungen zeigt. Dein Hund wird alt und frisst nicht mehr (so viel). Mit ein paar Tricks und dem richtigen Futter kannst du ihn beim Essen unterstützen. Hält die Appetitlosigkeit allerdings über längere Zeit an, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen. Damit dein Hund auch im Alter sein Lieblingsfutter genießen kann. Lies auch: So erkennst du wirklich gutes Hundefutter! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Alles, was du wissen musst, um die Pfoten deines Vierbeiners in der kalten Jahreszeit zu schützen und zu pflegen Wenn die kalten Winde wehen und sich die Welt in ein weißes Winterwunderland verwandelt, beginnt für unsere Vierbeiner eine schwere Zeit. Schnee, Streusalz und Split stellen für die empfindlichen Pfoten unserer Hunde eine besondere Belastung dar. Die kalte Jahreszeit erfordert daher besonderen Pfotenschutz und Pflege, um unsere Hunde zu schützen und gesund zu halten. Ohne angemessenen Schutz können die Pfoten unserer Hunde spröde, trocken und sogar rissig werden, was für sie nicht nur unangenehm, sondern auch schmerzhaft sein kann. Daher ist es besonders in den Wintermonaten wichtig, die Pfotenpflege zu intensivieren und den besonderen Herausforderungen dieser Jahreszeit gerecht zu werden. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns ganz dem Thema Pfotenschutz im Winter. Wir haben eine Auswahl der besten Tipps und Tricks zusammengestellt, wie man die Pfoten seines Vierbeiners nicht nur gesund erhält, sondern auch unbeschwert durch die Wintermonate kommt. Von nährstoffreichen Pflegeprodukten bis hin zu praktischen Alltagstipps - wir versorgen dich mit allem Wissenswerten, damit die Pfoten deines treuen Hundes auch in der kalten Jahreszeit gesund und geschützt bleiben. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Vierbeiner gesunde Pfoten hat und fröhlich durch den Winter tapsen kann! Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Top Tipps zum Pfotenschutz beim Hund im Winter Tipp 1: Fellkürzung zwischen den Pfoten Das regelmäßige Kürzen der Pfotenzwischenräume ist im Winter besonders wichtig, um einen optimalen Schutz der Pfoten zu gewährleisten. In den kalten Monaten neigt das Fell in diesem Bereich dazu, Schnee und Eis anzusammeln, was für deinen Vierbeiner nicht nur unangenehm ist, sondern auch zu Verletzungen führen kann. Eisklumpen, die sich im Fell festsetzen, können beim Laufen Druck und Schmerzen verursachen und sogar die Haut reizen oder verletzen. Daher ist es wichtig, das Fell regelmäßig zu trimmen, um solche Probleme zu vermeiden und deinem Hund einen angenehmen Spaziergang zu ermöglichen. Beim Trimmen ist besondere Vorsicht geboten. Eine unachtsame Bewegung mit der Schere kann empfindliche Stellen an den Pfoten verletzen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du das Fell zwischen den Pfoten deines Hundes sicher schneiden kannst, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hundefriseure oder Tierärzte haben Erfahrung mit solchen Pflegeaufgaben und können das Fell deines Hundes fachgerecht und sicher schneiden. So kannst du sicherstellen, dass dein Hund nicht nur gut geschützt, sondern auch komfortabel durch den Winter kommt. Tipp 2: Eincremen der Pfoten In der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, den Hund vor dem Spaziergang mit einer Pfotenschutzcreme einzucremen. Diese fetthaltigen Cremes bilden eine Schutzschicht auf der Haut der Pfoten, die es Salz und Eis erschwert, die empfindliche Haut zu reizen oder zu schädigen. Dies ist besonders in städtischen Gebieten wichtig, wo die Wege oft gestreut sind und die Pfoten des Hundes zusätzlichen Belastungen ausgesetzt sind. Das Eincremen der Pfoten ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil des Pfotenschutzes, besonders bei Hunden mit empfindlichen Pfoten. Dafür gibt es verschiedene Produkte wie Vaseline, Melkfett oder speziell für Hunde entwickelte Pfotenschutzcremes. Diese Cremes schützen nicht nur wirksam vor äußeren Einflüssen, sondern pflegen auch die Haut und halten sie geschmeidig, was für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes während der Winterspaziergänge sehr wichtig ist. Achtung!Creme die Pfötchen erst unmittelbar vor dem Spaziergang ein, denn auf glatten Böden besteht sonst Rutschgefahr für deinen Vierbeiner. Tipp 3: Pfotenschutz durch Hundeschuhe Eine gute Alternative zum Eincremen der Pfoten sind spezielle Hundeschuhe. Diese sind besonders empfehlenswert, wenn die Pfoten bereits sehr wund und gereizt sind. Hundeschuhe bieten nicht nur Schutz vor weiteren Reizungen, sondern sind auch bei langen Spaziergängen im Schnee eine hervorragende Wahl, um die empfindlichen Pfoten deines Hundes zu schützen und gleichzeitig warm zu halten. Bei der Auswahl der richtigen Hundeschuhe sollte vor allem auf Funktionalität und gute Passform geachtet werden. Farbe und Stil können zwar ansprechend sein, sind aber im Vergleich zur Funktionalität der Schuhe zweitrangig. Ein gut sitzender, funktioneller Hundeschuh kann einen großen Unterschied für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Pfoten deines Hundes im Winter machen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmitel Pfotenschutz für Hunde auf Winter-Spaziergängen: So geht's richtig! Streusalz meiden Vermeide so gut es geht gestreute bzw. gesalzene Wege, um die Pfoten deines Hundes im Winter bestmöglich zu schützen. Denn Salz führt zum Austrocknen der Pfotenballen und durch die dadurch entstehenden kleinen Risse und Verletzungen kann dies starkes Brennen beim Hund auslösen. Außerdem können sich durch Streusalz kleine Splitt-Steine zwischen den Ballen und Zehen festsetzen. Das kannst du erkennen, wenn dein Vierbeiner plötzlich während des Spaziergangs stehen bleibt, ein Bein hebt oder nicht mehr weiterlaufen will. Reinige in diesem Fall am besten die Pfote mit einem Taschentuch und suche einen Wiesenweg auf, welcher für deinen Vierbeiner ein angenehmerer Untergrund ist. Schneeklumpen entfernen Wenn dein Hund im Winter ausgiebig im Schnee spielt, können sich an den Pfoten kleine Eisklumpen bilden, die unangenehm und sogar schmerzhaft sein können. Es ist wichtig, die Pfoten während des Spaziergangs regelmäßig zu kontrollieren und gefundene Eisklumpen vorsichtig mit der Hand aufzutauen. Die Wärme der Hände hilft, den Schnee zu schmelzen und die Pfoten zu schützen, ohne sie zu reizen. Diese einfache Methode trägt wesentlich zum Wohlbefinden und zur Gesundheit deines Hundes auf Winterspaziergängen bei. Bellos Trick: Die kleinen Schneeklumpen lassen sich auch mit einem Schneebesen einfach aus dem Fell lösen. Kürzere Runden können zum Pfotenschutz beim Hund beitragen Wir alle lieben ausgedehnte Spaziergänge mit unseren Vierbeinern. Doch diese sind für den Pfotenschutz bei Hunden im Winter weniger geeignet. Bei sehr kalten Temperaturen ist es empfehlenswert, lieber häufig kürzere Gassirunden zu drehen als einen langen Spaziergang zu unternehmen. Denn durch die Kälte besteht die Gefahr von Erfrierungen an den Pfoten sowie Unterkühlung. Solltest du dennoch eine längere Tour geplant haben, greife im besten Fall auf gutsitzende Hundeschuhen zurück, um die Pfoten deines Hundes zu schützen. Optimale Pflege für Hundepfoten nach dem Spaziergang Für den Pfotenschutz beim Hund im Winter ist eine ausgiebige Pfotenpflege essenziell. Im folgenden Abschnitt haben wir für dich zwei nützliche Pflege-Tipps sowie eine Anleitung aufgelistet, wie du Pfotenpflege für deinen Hund selber machen kannst. Waschen von Pfoten Reinige direkt nach dem nach-Hause-Kommen die Pfoten deines Hundes gründlich. Wasche die Hundepfoten mit handwarmem Wasser gut ab und kontrolliere die Ballen- und Zehenzwischenräume auf Splitt und andere Fremdkörper. In der Regel ist es ausreichend, jede Pfote kurz in eine Wasserschale zu tauchen und mit den Fingern die Zehenzwischenräume zu säubern. Achte unbedingt darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist! Bellos Fakt: Lasse deinen Vierbeiner die salzigen Pfoten nicht ablecken – die Aufnahme von Streusalz kann Durchfall und Erbrechen auslösen! Pfotenschutz beim Hund durch Ballen-Pflege Nach dem Waschen ist Ballen-Pflege angesagt. Vaseline und Melkfett eignen sich hervorragend vor dem Spaziergang, sind jedoch danach zur Pfotenpflege nicht geeignet. Denn da diese Produkte aus verschiedenen Erdölraffinaten bestehen, sollte sie dein Hund nicht ablecken. Verwende deshalb ein spezielles Pfotenbalsam oder Hirschtalg, Wollfett sowie Cremes mit Arnika, Calendula, Ringelblume, Kamille oder Nachtkerzenöl. Diese versorgen die Hundepfoten ebenfalls bei vorhandenen Rissen mit genug Feuchtigkeit. Natürlich kannst du Pfotenpflege für deinen Hund auch selber machen und dein eigenes Pfotenbalsam herstellen. Hier findest du eine Anleitung: DIY: Beruhigendes Pfotenbalsam Du brauchst: 🐾 100 g Olivenöl 🐾 100 g Sheabutter 🐾 100 g Bienenwachs 🐾 100 g Kokosfett 🐾 Vitamin E Tropfen 🐾 2–3 Löffel Ringelblumen 🐾 Schraubglas oder Salbentiegel So gehts: 1. Hacke die Ringelblumen möglichst klein, damit sich die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze besser mit den anderen Zutaten verbinden können. 2. Erhitze das Kokosöl vorsichtig und füge die Ringelblumen hinzu. 3. Halte das Kokosöl 2 Stunden warm und lasse die Ringelblumen darin ziehen.Seihe die Ringelblumen mit einem feinen Sieb oder Baumwolltuch ab.Verflüssige das Bienenwachs und die Sheabutter in einem Wasserbad. 4. Füge das Kokosöl und Olivenöl hinzu. 5. Zum Schluss kannst du noch 2-4 Tropfen Vitamin E hinzugeben. 6. Lasse das Öl etwas abkühlen und fülle es dann in den Salbentiegel um Viel Spaß beim Ausprobieren und Eincremen! Gut zu wissen: Durch das Vitamin E verlängerst du die Haltbarkeit deines Pfotenbalsams. Statt den Ringelblumen eignen sich auch Kamillenblüten, Calendula, Lavendel oder Gänseblümchenblüten. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Der Jahreswechsel naht und während sich viele über das bunte Feuerwerk freuen, wissen wir Hundemenschen, wie stressig ein Silvester mit Hund für unsere Vierbeiner sein kann. Deswegen ist es gut, zeitig mit dem Training zu beginnen, um der Silvester-Angst vor lauten Geräuschen entgegenzuwirken. Aber was soll ich tun, wenn dein Hund Angst vor Silvester hat? War dein Silvester mit Hund in den letzten Jahren von sehr großer Angst bzw. Panik geprägt, wird dein Vierbeiner ohne richtiges Training die Angst nicht ablegen können. Mit den folgenden Last Minute Tipps kannst du jedoch deinen Hund zu Silvester unterstützen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Silvester mit Hund: die perfekte Vorbereitung Spaziergang vor und nach Silvester mit Hund Gehe mit deinem Hund schon die Tage vor und dann auch nach Silvester an ruhigen Orten spazieren. Oftmals werden nämlich schon in den Tagen davor Feuerwerkskörper gezündet. Sichere deinen Hund in dieser Zeit immer mit einer (Schlepp-) Leine. Hast du einen ängstlichen Hund, ist es sinnvoll, ein Sicherheitsgeschirr zu verwenden. Dieses hat einen zusätzlichen Bauchriemen, damit dein Vierbeiner nicht aus dem Geschirr schlüpfen kann. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme wäre ein GPS-Tracker, mit dem du deinen Hund wieder finden kannst, sollte er dennoch entlaufen. Kauen und Schlecken Schlecken und Kauen entspannt Hunde ungemein. Denn dabei werden Endorphine freigesetzt, die für Glücksgefühle bei unseren Vierbeinern sorgen. Kennt dein Hund Spiele wie beispielsweise einen Schnüffelteppich nicht, solltest du das im Vorhinein trainieren, damit dein Hund an Silvester nicht frustriert ist, weil er an das Leckerli nicht schnell genug rankommt. Übe für ein Silvester mit Hund also mit deinem Liebling verschiedene Schleckmatten, befüllbare Leckerli-Bälle, Schnüffelteppiche etc. Dieses Training kannst du wunderbar mit dem Alleinbleiben-Training kombinieren. Silvester mit Hund: Rückzugsorte schaffen Suche in deinem Zuhause den ruhigsten Raum und stelle schon in den Wochen vor Silvester dort das Körbchen bzw. eine Hundebox auf. Gewöhne für ein entspanntes Silvester mit Hund deinen Vierbeiner daran, in einer Hundebox zur Ruhe zu kommen. Am besten wählst du einen Raum ohne Fenster, damit dein Hund zum akustischen Reiz nicht noch zusätzlich einen visuellen Reiz mitbekommt. Alternativ kannst du die Jalousien nach unten machen, bzw. für deinen Hund eine gemütliche Höhle bauen. Bellos Fakt:Angstsymptome bei Hunden sind vielfältig. Du erkennst Angst, Stress und Nervosität an Körpersprache und Verhalten. Mögliche körperliche Anzeichen sind eine gesenkte Rute, geduckte Körperhaltung, angelegte Ohren, langgezogene Maulspalte und geweitete Pupillen. Am Verhalten bemerkt man bei ängstlichen Hunden zittern, hecheln, gänen, jaulen bzw. bellen, verstecken oder Nase und Schnauze lecken. Mögliche Körperreaktionen sind Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und ein vermehrter Speichelfluss. Hund hat Angst an Silvester – was tun am Silvestertag? Für hohe Auslastung sorgen Für ein entspanntes Silvester mit Hund solltest du am Silvestertag dafür sorgen, dass dein Hund geistig und vor allem körperlich ausgelastet wird. Gehe dazu beispielsweise an einem abgelegenen Ort spazieren und baue Apportierübungen, Futtersuchspiele oder Ähnliches ein. Dabei kann sich dein Hund richtig auspowern, sodass er am Abend müde ist und besser zur Ruhe kommen kann. Lies auch: Ausgangsbeschränkung – Wie beschäftige ich meinen Hund? Schalte entspannte Musik ein Bereite für ein Silvester mit Hund rechtzeitig den Raum für deinen Vierbeiner vor und schalte entspannende Musik ein, um die Knallgeräusche abzudämpfen. Drehe die Musik so laut auf, wie es noch angenehm für euch ist. Je lauter die Musik ist, desto weniger bekommt dein Hund von den Böllern mit. Nähe zulassen an Silvester mit Hund Sucht dein Hund in der Silvesternacht deine Nähe, dann lasse das unbedingt zu. Durch den Körperkontakt wird Oxytocin ausgeschüttet, der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Eine weitere Möglichkeit wäre auch ein Thundershirt, welches mit konstantem Druck das Nervensystem deines Hundes beruhigt. Daran solltest du deinen Vierbeiner schon vor dem Silvesterabend mit Hund gewöhnen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Achtung! Lasse deinen Vierbeiner auf keinen Fall alleine und nimm ihn während des Jahreswechsels um Mitternacht nicht mit nach draußen, auch wenn er keine Angstsymptome zeigt. Silvester mit Hund ist überstanden – was kommt danach? Seid ihr dieses Jahr gut durch die Nacht gekommen? Dann gratuliere, jetzt habt ihr wieder ein ganzes Jahr Ruhe vor Böllern, Raketen & Co. Sollte es nicht so funktioniert haben, wie du es dir für einen Vierbeiner gewünscht hast, dann beginne für das nächste Silvester zeitnah mit dem Training für ein entspanntes Silvester mit Hund. Lerne HelloBello kennen Du möchtest, dass 2023 für deinen Hund das gesündeste Jahr wird? Dann stelle jetzt um auf frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello und sorge dafür, dass dein Vierbeiner ein langes und gesundes Leben hat. HelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Spare von 27.12.2022 bis 31.01.2023 50 % auf deine erste Bestellung. Gesunde Vorsätze einhalten war noch nie so einfach! Wir wünschen euch ein tierisch gutes neues Jahr!
Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist! Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten. Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden! Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse. Fleisch Fisch Gemüse Obst Milchprodukte Nüsse Eier Getreide Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden. Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden! Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden. Zwiebel Knoblauch Aubergine rohe Kartoffel Tomaten Rosinen/ Weintrauben rohe Hülsenfrüchte Avocado Gewürze Backpulver Schokolade/ Kakaopulver Zucker Macadamianüsse Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Bellos Fakt!Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Gut zu wissen!Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss. Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte! Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter Du brauchst: 250 g Mehl 120 g Haferflocken 250 g (HelloBello) Frischfutter 125 ml Wasser 1 Ei Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte. So geht’s: Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut. Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen. Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen. Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse Du brauchst: 1 Packung HelloBellos Cowgenuss gekocht und gestampfte Kartoffeln So geht’s: Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach. Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten. Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken! Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse Du brauchst: 1 Banane 1-2 Karotten 200 g Mehl 100 g Haferflocken fein 50 ml Sonnenblumenöl So geht’s: Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen. Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten. Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar. Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern? Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse. Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht. Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal! Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Du suchst nach kreativen Geschenkideen für Hunde? Hunde gehören für Hundebesitzerinnen und -besitzer zur Familie, da will man ihnen schon mal was Gutes tun! Wir verraten dir unsere top Geschenktipps für deinen Liebling. Ein ideales Geschenk für deinen Liebling: Teste jetzt HelloBello Frischfutter und spare 30 % auf deine erste Lieferung! 1. Frisch gekochtes Hundefutter Gesundheit beginnt im Napf – schenke deinem Vierbeiner frisch gekochtes Hundefutter für ein langes Hundeleben. Mit unserem kostenlosen Futterberater kannst du das perfekte Futter für die Bedürfnisse deines Hundes konfigurieren. Frischfutter ist ein Fütterungskonzept, das der „Zu-Hause-gekochten-Ration“ nachempfunden ist. Das Futter wird bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet und dann gekühlt. Im Gegensatz zu herkömmlichem Futter wird es perfekt auf die Bedürfnisse jedes Hundes abgestimmt. Jetzt kostenlos Futtergenerator testen und verwöhne deinen Vierbeiner! 2. Spielzeug Dein Vierbeiner hat längst alle Kuscheltiere zerfetzt und vom alten Tennisball ist auch nicht mehr viel übrig? Dann ist Weihnachten der perfekte Anlass für neues Hundespielzeug. Mittlerweile gibt es tolle nachhaltige und langlebige Hundespielzeuge aus Naturmaterialien. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass alle Teile fest vernäht oder aufgestickt sind, damit sich dein Hund nicht an aufgeklebten Teilen, wie zum Beispiel den Spielzeug-Augen, verschluckt. Weitere schöne Geschenkideen für Hunde sind Intelligenzspielzeuge, um deinen schlauen Vierbeiner an verregneten und kalten Tagen auch Indoor gut zu beschäftigen. Außerdem förderst du damit die Feinmotorik und Geschicklichkeit deines Hundes. Achtung!Achte beim Einpacken darauf, dass du keine Verpackungsmaterialien verwendest, die dein Hund verschlucken könnte. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? 3. An einen Tierschutz spenden Dein Hund wird bereits das ganze Jahr über verwöhnt? Dann wäre es eine schöne Möglichkeit an einen Tierschutzverein zu spenden. Schau am besten, was die Tierheime in deiner Nähe gebrauchen können und mache Tieren in Not eine Freude. Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Tierpatenschaft abzuschließen. Mit einer Patenschaft unterstützt du Tiere, die eine ganz spezielle Betreuung benötigen und dadurch nicht weitervermittelt werden können. Bellos Tipp!Im Tierschutz Austria gibt es viele verschiedene Spendenmöglichkeiten. Neben Sach- und Geldspenden kannst du eine Patenschaft für Hunde, Katzen, Nutztiere, Wildtiere, aber auch ganz besonders exotische Tiere abschließen. 4. Ein neues Hundebett Hunde sollten täglich in etwa 18–20 Stunden schlafen bzw. ruhen. In dieser Zeit können sie Reize verarbeiten. Wenn Hunde nicht genug Ruhephasen bekommen, werden sie gereizt, können sich im Training nicht konzentrieren und zeigen oft unerwünschtes Verhalten. Außerdem ist Schlafmangel genauso wie für Menschen gesundheitsschädlich. Nachdem dein Vierbeiner vermutlich sehr viel Zeit im Hundekörbchen verbringt, ist es vielleicht nach ein paar Jahren Zeit für ein Neues. Hundebetten sind immer wieder schöne und ebenso praktische Geschenkideen für Hunde. Besonders schonend für die Wirbelsäule sind orthopädische Hundebetten. Diese passen sich an die Schlafpositionen deines Hundes an und nehmen den Druck von der Wirbelsäule. 5. Natürliche Pflege Haut- und Fellpflege ist gerade im Winter für unsere vierbeinigen Lieblinge essentiell. Achte bei der Auswahl auf natürliche Inhaltsstoffe, die der Hund auch bedenkenlos ablecken kann. Bellos Tipp!Im Onlineshop von CANELO findest du alles, was du zur täglichen Pflege deines Hundes brauchst. Die Produkte werden nachhaltig in Salzburg produziert und es wird besonders auf die Verwendung milder Rohstoffe geachtet. 6. Selber Kekse backen Du weißt am besten, was dein Hund gerne frisst und verträgt? Dann überrasche deinen Liebling mit selbst gebackenen Hundeplätzchen. Für besonders viel Spaß am Weihnachtsabend packst du die Kekse in einen Karton oder rollst sie ein Tuch und lässt deinen Hund die Kekse während der Bescherung auspacken bzw. suchen. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 7. Schleckmatte Kauen und Schlecken beruhigt Hunde ungemein. Nachdem es um die Weihnachtszeit und gerade auch zu Silvester sehr stressig für Hunde werden kann, sind Schleckmatten sinnvolle Geschenkideen für Hunde. Du kannst einfach frisches Futter auf die Matte streichen und deinem Hund zum Abschlecken geben. Zwischendurch kannst du sonst auch z. B. Joghurt, ungesüßte Erdnussbutter oder Leberpastete verwenden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! 8. GPS-Tracker Du machst dir im Freilauf Sorgen, dass dein Hund wegläuft? Prinzipiell ist ein sicherer Rückruf unumgänglich, bevor dein Hund ohne Leine laufen darf. Zur doppelten Absicherung kann ein GPS-Tracker dennoch sinnvoll sein. Vor allem in den Tagen vor und nach Silvester entlaufen immer wieder Hunde, wenn sie sich durch das Knallen erschrecken. Außerdem kannst du kontrollieren, wie aktiv dein Hund tagsüber ist. 9. Aktiv mit Hund Tolle Geschenkideen für Hunde, Herrchen und Frauchen sind gemeinsame Ausflüge bzw. Urlaube. Spezielle Hundehotels oder ein Apartment mit Garten bieten einem Stadthund eine schöne Abwechslung und laden zum Entspannen ein. Möchtest du mit deinem Vierbeiner nicht verreisen, kannst du dich auch bei z. B. einem Agility-Kurs anmelden, um so mit deinem Hund Quality-Time zu verbringen. Wusstest du schon?Gemeinsame Aktivitäten mit deinem Hund stärken die Bindung und das Vertrauen zwischen Hund und Hundebesitzerin oder Hundebesitzer. 10. Neues Leinenset Eine klassische Geschenkidee für Hunde ist natürlich ein schickes neues Leinenset bzw. Hundegeschirr. Damit sich dein Hund pudelwohl im neuen Set fühlt, kannst du das Geschirr auch maßgeschneidert für deinen Hund kaufen. Ledergeschirre mit verstellbaren Schnallen eignen sich dafür besonders gut. Im Winter ist aber auch eine Biothane-Leine sehr praktisch für verregnete bzw. verschneite Spaziergänge mit deinem Vierbeiner. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt. In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen. Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden. Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist. Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen. Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur. Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern? Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen. Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken. 2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern? Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter. Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung 3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern? Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen? Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden. Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
10 Gründe warum dein alter Hund nicht mehr frisst! Wenn Hunde älter werden, verändert sich vieles: Sie werden gemütlicher, schlafen mehr – und oft lässt auch der Appetit nach. War der Napf früher in Sekunden leer, rührt dein Hund ihn vielleicht plötzlich kaum noch an. Doch was tun, wenn die Fresslust so sehr nachlässt, dass du dir Sorgen machst? Der wichtigste Schritt zuerst: Lass deine Tierärztin oder deinen Tierarzt abklären, ob eine Erkrankung dahintersteckt. Nicht selten ist Appetitlosigkeit aber einfach eine Begleiterscheinung des Alterns – und dann kannst du einiges tun, um deinen Liebling wieder fürs Futter zu begeistern. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Ursachen führen zu Appetitlosigkeit bei alten Hunden? Häufige Gründe für Appetitlosigkeit sind zum Beispiel: Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung oder Zahnstein nachlassender Geruchs- und Geschmackssinn Übelkeit oder Probleme mit Magen, Leber oder Nieren Nebenwirkungen von Medikamenten Schmerzen (z. B. Arthrose) Verstopfung Demenz: Hunde „vergessen“ manchmal, dass sie fressen sollten Schilddrüsenunterfunktion träger Verdauungstrakt, der schwer verdauliches Futter meidet verringerter Energiebedarf im Alter Nicht nur wir Menschen verändern uns, wenn wir älter werden – auch unsere Hunde bleiben nicht immer dieselben aufgeweckten Vierbeiner. Das Älterwerden ist ein schleichender Prozess, den wir kaum wahrnehmen. Der Alterungsprozess kann den Geschmackssinn, das Geruchsempfinden und das Hungergefühl beeinflussen. Eine der möglichen Folgen? Dein alter Hund frisst nicht mehr. !!! Wichtig: Lass immer tierärztlich abklären, ob eine Krankheit vorliegt. Nur so stellst du sicher, dass dein Hund keine ernsthafte Ursache für seinen Appetitverlust hat. Welche Gefahr kann sich hinter der Appetitlosigkeit bei alten Hunden verbergen? Wird das Fressen über längere Zeit verweigert, können ernsthafte Folgen eintreten: Gefährlicher Gewichtsverlust: Muskeln und Fettreserven bauen sich rasant ab, der Hund wirkt eingefallen und schwach. Allgemeine Schwäche und Lethargie: Dein Hund zieht sich zurück, bewegt sich ungern und verliert seine Lebensfreude. Flüssigkeitsmangel (Dehydrierung): Nimmt dein Hund neben dem Futter auch zu wenig Wasser auf, kann das schon nach wenigen Tagen lebensbedrohlich werden. Ein gesunder, ausgewachsener Hund könnte theoretisch mehrere Wochen ohne Futter auskommen – seine Vorfahren mussten schließlich auch Zeiten überstehen, in denen keine Beute verfügbar war. Dennoch ist diese Fähigkeit keineswegs ungefährlich. Vor allem ältere Hunde sind deutlich weniger widerstandsfähig: Ihr Organismus ist geschwächt, Krankheiten treten häufiger auf und ihre Energiereserven sind schneller aufgebraucht. Sorgen, dass er verhungert oder gesundheitliche Beeinträchtigungen davonträgt, musst du dir also nur dann machen, wenn er das Fressen über mehr als ein paar Tage verweigert. Gerade ältere Hunde verfügen meist nicht mehr über eine ausreichend gute Konstitution. Meist ist die Gesundheit von älteren Hunden bereits etwas angeschlagen. Daher solltest du in diesem Fall unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Mein alter Hund frisst nicht mehr – worauf muss ich achten? Zunächst einmal solltest du feststellen, wann dein Hund das letzte Mal etwas gefressen hat. Wichtig ist auch, ob und wann er danach Kot abgesetzt hat. Um deinen Hund zum Fressen zu animieren, solltest du zunächst versuchen, ihm das Futter etwas schmackhafter zu machen. Du magst frische Speisen? Dein Hund auch! So kannst du deinem alten Hund das Fressen erleichtern Manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die dafür sorgen, dass dein Hund wieder Freude am Fressen findet. Neben einfachen Tricks wie kleinere Portionen, Handfütterung oder dem Anwärmen des Futters spielt vor allem die Qualität des Futters eine entscheidende Rolle – gerade bei älteren Vierbeinern. HelloBello Frischfutter bietet hier viele Vorteile: Intensiver Geschmack & Geruch: Durch die schonende Zubereitung bei niedrigen Temperaturen bleiben natürliche Aromen erhalten. Das macht das Futter besonders attraktiv für Hunde, deren Geruchs- und Geschmackssinn im Alter nachlässt. Frische, hochwertige Zutaten: HelloBello wird aus 100 % frischen Lebensmitteln gekocht – kein Trockenfutter, keine künstlichen Zusätze. Das sorgt nicht nur für eine bessere Akzeptanz, sondern auch für eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Weiche Konsistenz: Gerade ältere Hunde mit Zahnproblemen oder empfindlichem Gebiss profitieren davon, dass das Futter weich, saftig und leicht zu kauen ist. Leicht verdaulich: Frisch gekochte Mahlzeiten belasten den Magen-Darm-Trakt weniger und liefern alle wichtigen Nährstoffe, die dein Hund im Alter braucht – ohne schwer im Bauch zu liegen. Abwechslungsreiche Sorten: Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen dafür, dass dein Hund neugierig bleibt und immer wieder Appetit bekommt. Tierärztlich entwickelt: HelloBello ist speziell so konzipiert, dass Hunde – auch Senioren – mit allen essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt sind. Mit HelloBello gibst du deinem Hund also nicht nur Futter, sondern echte Liebe im Napf. Frisch, gesund und so lecker, dass selbst mäkelige Senioren wieder neugierig zum Futternapf laufen. Darüber hinaus solltest du es ihm so zu servieren, dass er es mühelos erreichen kann. Am besten platzierst du den Futternapf direkt vor seiner Nase. Dein Hund frisst langsam wieder? Das ist ein gutes Zeichen! Falls nicht, ist es an der Zeit für einen Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt! Dort wird vermutlich erst einmal ein geriatrisches Blutbild erstellt. So können ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden. Ist dein Hund organisch gesund, bekommt er wahrscheinlich appetitanregende Medikamente verschrieben. Mische appetitanregende Medikamente auf keinen Fall unter das Futter deines Vierbeiners. Die oft unangenehm schmeckenden Mittelchen sind in einem Stück Leberwurst sehr viel besser aufgehoben. Dank des intensiven Geschmacks der Leberwurst fällt es deinem Hund leichter, sich mit der „bitteren“ Medizin anzufreunden. So machst du deinem Hund sein Futter schmackhafter Füge dem Futter deiner Wahl zwei bis drei Esslöffel heißes Wasser hinzu. Das intensiviert sowohl den Geschmack als auch den Geruch. Alternativ kannst du das Futter auch in der Mikrowelle erwärmen Das Sättigungsgefühl setzt bei alten Hunden schneller ein, stell daher auf mehrere kleine Mahlzeiten täglich um Nimm Trockenfutter in einem Beutel mit auf den Spaziergang und gib es deinem Hund als Leckerli Futter als Belohnung ist ein Anreiz zu fressen und funktioniert auch mit im Backofen getrocknetem Nassfutter Füttere deinen Hund direkt aus deiner Hand Nach einem Spaziergang oder nach dem Spielen hat dein Hund mehr Appetit Verwöhne deinen Hund zwischendurch ruhig einmal mit Lebensmitteln, die er gerne nascht Mische Leckereien, wie zum Beispiel Hüttenkäse, fettarmes Joghurt oder einige Tropfen Lachsöl unter das Futter deines Hundes Die Zähne älterer Hunde mögen weiches Futter meist lieber als hartes Frisches Futter wie das von HelloBello könnte deine Fellnase zum Schwärmen bringen Sorge für Abwechslung und überrasche deinen Hund mit verschiedenen Futtersorten Noch spannender wird es, wenn du deinen Vierbeiner zu anderen Tageszeiten fütterst als bisher gewohnt Serviere einen Teil des Futters im futterspendenden Lieblingsspielzeug deines Hundes Alte Hunde sind nicht mehr so beweglich, erhöhte Näpfe können ihnen das Fressen deutlich erleichtern Biete deinem Vierbeiner abwechslungsreiche Mahlzeiten mit frisch gekochtem Hundefutter. Durch die frischen und natürlichen Zutaten sorgst du für eine ausgewogene Ernährung, die deinen alten Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Tipp: Erwärme die frisch gekochten Mahlzeiten von HelloBello für ein paar Sekunden in der Mikrowelle. So wie wir Menschen bevorzugen auch Hunde leicht angewärmtes Futter. Wer seinen Hund liebt, sollte ihn unterstützen Hund und Frauchen oder Herrchen sind im Idealfall eine unzertrennliche Einheit. Gemeinsam gehen sie durch Dick und Dünn. Leider altert der Hund sehr viel schneller als der Mensch. Gestern hattest du ihn noch als Welpen in den Armen und heute schon ist er ein großer stattlicher Hund. Viel zu schnell kommt die Zeit, in der dein treuer Begleiter die ersten Alterserscheinungen zeigt. Dein Hund wird alt und frisst nicht mehr (so viel). Mit ein paar Tricks und dem richtigen Futter kannst du ihn beim Essen unterstützen. Hält die Appetitlosigkeit allerdings über längere Zeit an, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen. Damit dein Hund auch im Alter sein Lieblingsfutter genießen kann. Lies auch: So erkennst du wirklich gutes Hundefutter! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Alles, was du wissen musst, um die Pfoten deines Vierbeiners in der kalten Jahreszeit zu schützen und zu pflegen Wenn die kalten Winde wehen und sich die Welt in ein weißes Winterwunderland verwandelt, beginnt für unsere Vierbeiner eine schwere Zeit. Schnee, Streusalz und Split stellen für die empfindlichen Pfoten unserer Hunde eine besondere Belastung dar. Die kalte Jahreszeit erfordert daher besonderen Pfotenschutz und Pflege, um unsere Hunde zu schützen und gesund zu halten. Ohne angemessenen Schutz können die Pfoten unserer Hunde spröde, trocken und sogar rissig werden, was für sie nicht nur unangenehm, sondern auch schmerzhaft sein kann. Daher ist es besonders in den Wintermonaten wichtig, die Pfotenpflege zu intensivieren und den besonderen Herausforderungen dieser Jahreszeit gerecht zu werden. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns ganz dem Thema Pfotenschutz im Winter. Wir haben eine Auswahl der besten Tipps und Tricks zusammengestellt, wie man die Pfoten seines Vierbeiners nicht nur gesund erhält, sondern auch unbeschwert durch die Wintermonate kommt. Von nährstoffreichen Pflegeprodukten bis hin zu praktischen Alltagstipps - wir versorgen dich mit allem Wissenswerten, damit die Pfoten deines treuen Hundes auch in der kalten Jahreszeit gesund und geschützt bleiben. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Vierbeiner gesunde Pfoten hat und fröhlich durch den Winter tapsen kann! Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Top Tipps zum Pfotenschutz beim Hund im Winter Tipp 1: Fellkürzung zwischen den Pfoten Das regelmäßige Kürzen der Pfotenzwischenräume ist im Winter besonders wichtig, um einen optimalen Schutz der Pfoten zu gewährleisten. In den kalten Monaten neigt das Fell in diesem Bereich dazu, Schnee und Eis anzusammeln, was für deinen Vierbeiner nicht nur unangenehm ist, sondern auch zu Verletzungen führen kann. Eisklumpen, die sich im Fell festsetzen, können beim Laufen Druck und Schmerzen verursachen und sogar die Haut reizen oder verletzen. Daher ist es wichtig, das Fell regelmäßig zu trimmen, um solche Probleme zu vermeiden und deinem Hund einen angenehmen Spaziergang zu ermöglichen. Beim Trimmen ist besondere Vorsicht geboten. Eine unachtsame Bewegung mit der Schere kann empfindliche Stellen an den Pfoten verletzen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du das Fell zwischen den Pfoten deines Hundes sicher schneiden kannst, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hundefriseure oder Tierärzte haben Erfahrung mit solchen Pflegeaufgaben und können das Fell deines Hundes fachgerecht und sicher schneiden. So kannst du sicherstellen, dass dein Hund nicht nur gut geschützt, sondern auch komfortabel durch den Winter kommt. Tipp 2: Eincremen der Pfoten In der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, den Hund vor dem Spaziergang mit einer Pfotenschutzcreme einzucremen. Diese fetthaltigen Cremes bilden eine Schutzschicht auf der Haut der Pfoten, die es Salz und Eis erschwert, die empfindliche Haut zu reizen oder zu schädigen. Dies ist besonders in städtischen Gebieten wichtig, wo die Wege oft gestreut sind und die Pfoten des Hundes zusätzlichen Belastungen ausgesetzt sind. Das Eincremen der Pfoten ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil des Pfotenschutzes, besonders bei Hunden mit empfindlichen Pfoten. Dafür gibt es verschiedene Produkte wie Vaseline, Melkfett oder speziell für Hunde entwickelte Pfotenschutzcremes. Diese Cremes schützen nicht nur wirksam vor äußeren Einflüssen, sondern pflegen auch die Haut und halten sie geschmeidig, was für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes während der Winterspaziergänge sehr wichtig ist. Achtung!Creme die Pfötchen erst unmittelbar vor dem Spaziergang ein, denn auf glatten Böden besteht sonst Rutschgefahr für deinen Vierbeiner. Tipp 3: Pfotenschutz durch Hundeschuhe Eine gute Alternative zum Eincremen der Pfoten sind spezielle Hundeschuhe. Diese sind besonders empfehlenswert, wenn die Pfoten bereits sehr wund und gereizt sind. Hundeschuhe bieten nicht nur Schutz vor weiteren Reizungen, sondern sind auch bei langen Spaziergängen im Schnee eine hervorragende Wahl, um die empfindlichen Pfoten deines Hundes zu schützen und gleichzeitig warm zu halten. Bei der Auswahl der richtigen Hundeschuhe sollte vor allem auf Funktionalität und gute Passform geachtet werden. Farbe und Stil können zwar ansprechend sein, sind aber im Vergleich zur Funktionalität der Schuhe zweitrangig. Ein gut sitzender, funktioneller Hundeschuh kann einen großen Unterschied für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Pfoten deines Hundes im Winter machen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmitel Pfotenschutz für Hunde auf Winter-Spaziergängen: So geht's richtig! Streusalz meiden Vermeide so gut es geht gestreute bzw. gesalzene Wege, um die Pfoten deines Hundes im Winter bestmöglich zu schützen. Denn Salz führt zum Austrocknen der Pfotenballen und durch die dadurch entstehenden kleinen Risse und Verletzungen kann dies starkes Brennen beim Hund auslösen. Außerdem können sich durch Streusalz kleine Splitt-Steine zwischen den Ballen und Zehen festsetzen. Das kannst du erkennen, wenn dein Vierbeiner plötzlich während des Spaziergangs stehen bleibt, ein Bein hebt oder nicht mehr weiterlaufen will. Reinige in diesem Fall am besten die Pfote mit einem Taschentuch und suche einen Wiesenweg auf, welcher für deinen Vierbeiner ein angenehmerer Untergrund ist. Schneeklumpen entfernen Wenn dein Hund im Winter ausgiebig im Schnee spielt, können sich an den Pfoten kleine Eisklumpen bilden, die unangenehm und sogar schmerzhaft sein können. Es ist wichtig, die Pfoten während des Spaziergangs regelmäßig zu kontrollieren und gefundene Eisklumpen vorsichtig mit der Hand aufzutauen. Die Wärme der Hände hilft, den Schnee zu schmelzen und die Pfoten zu schützen, ohne sie zu reizen. Diese einfache Methode trägt wesentlich zum Wohlbefinden und zur Gesundheit deines Hundes auf Winterspaziergängen bei. Bellos Trick: Die kleinen Schneeklumpen lassen sich auch mit einem Schneebesen einfach aus dem Fell lösen. Kürzere Runden können zum Pfotenschutz beim Hund beitragen Wir alle lieben ausgedehnte Spaziergänge mit unseren Vierbeinern. Doch diese sind für den Pfotenschutz bei Hunden im Winter weniger geeignet. Bei sehr kalten Temperaturen ist es empfehlenswert, lieber häufig kürzere Gassirunden zu drehen als einen langen Spaziergang zu unternehmen. Denn durch die Kälte besteht die Gefahr von Erfrierungen an den Pfoten sowie Unterkühlung. Solltest du dennoch eine längere Tour geplant haben, greife im besten Fall auf gutsitzende Hundeschuhen zurück, um die Pfoten deines Hundes zu schützen. Optimale Pflege für Hundepfoten nach dem Spaziergang Für den Pfotenschutz beim Hund im Winter ist eine ausgiebige Pfotenpflege essenziell. Im folgenden Abschnitt haben wir für dich zwei nützliche Pflege-Tipps sowie eine Anleitung aufgelistet, wie du Pfotenpflege für deinen Hund selber machen kannst. Waschen von Pfoten Reinige direkt nach dem nach-Hause-Kommen die Pfoten deines Hundes gründlich. Wasche die Hundepfoten mit handwarmem Wasser gut ab und kontrolliere die Ballen- und Zehenzwischenräume auf Splitt und andere Fremdkörper. In der Regel ist es ausreichend, jede Pfote kurz in eine Wasserschale zu tauchen und mit den Fingern die Zehenzwischenräume zu säubern. Achte unbedingt darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist! Bellos Fakt: Lasse deinen Vierbeiner die salzigen Pfoten nicht ablecken – die Aufnahme von Streusalz kann Durchfall und Erbrechen auslösen! Pfotenschutz beim Hund durch Ballen-Pflege Nach dem Waschen ist Ballen-Pflege angesagt. Vaseline und Melkfett eignen sich hervorragend vor dem Spaziergang, sind jedoch danach zur Pfotenpflege nicht geeignet. Denn da diese Produkte aus verschiedenen Erdölraffinaten bestehen, sollte sie dein Hund nicht ablecken. Verwende deshalb ein spezielles Pfotenbalsam oder Hirschtalg, Wollfett sowie Cremes mit Arnika, Calendula, Ringelblume, Kamille oder Nachtkerzenöl. Diese versorgen die Hundepfoten ebenfalls bei vorhandenen Rissen mit genug Feuchtigkeit. Natürlich kannst du Pfotenpflege für deinen Hund auch selber machen und dein eigenes Pfotenbalsam herstellen. Hier findest du eine Anleitung: DIY: Beruhigendes Pfotenbalsam Du brauchst: 🐾 100 g Olivenöl 🐾 100 g Sheabutter 🐾 100 g Bienenwachs 🐾 100 g Kokosfett 🐾 Vitamin E Tropfen 🐾 2–3 Löffel Ringelblumen 🐾 Schraubglas oder Salbentiegel So gehts: 1. Hacke die Ringelblumen möglichst klein, damit sich die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze besser mit den anderen Zutaten verbinden können. 2. Erhitze das Kokosöl vorsichtig und füge die Ringelblumen hinzu. 3. Halte das Kokosöl 2 Stunden warm und lasse die Ringelblumen darin ziehen.Seihe die Ringelblumen mit einem feinen Sieb oder Baumwolltuch ab.Verflüssige das Bienenwachs und die Sheabutter in einem Wasserbad. 4. Füge das Kokosöl und Olivenöl hinzu. 5. Zum Schluss kannst du noch 2-4 Tropfen Vitamin E hinzugeben. 6. Lasse das Öl etwas abkühlen und fülle es dann in den Salbentiegel um Viel Spaß beim Ausprobieren und Eincremen! Gut zu wissen: Durch das Vitamin E verlängerst du die Haltbarkeit deines Pfotenbalsams. Statt den Ringelblumen eignen sich auch Kamillenblüten, Calendula, Lavendel oder Gänseblümchenblüten. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Der Jahreswechsel naht und während sich viele über das bunte Feuerwerk freuen, wissen wir Hundemenschen, wie stressig ein Silvester mit Hund für unsere Vierbeiner sein kann. Deswegen ist es gut, zeitig mit dem Training zu beginnen, um der Silvester-Angst vor lauten Geräuschen entgegenzuwirken. Aber was soll ich tun, wenn dein Hund Angst vor Silvester hat? War dein Silvester mit Hund in den letzten Jahren von sehr großer Angst bzw. Panik geprägt, wird dein Vierbeiner ohne richtiges Training die Angst nicht ablegen können. Mit den folgenden Last Minute Tipps kannst du jedoch deinen Hund zu Silvester unterstützen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Silvester mit Hund: die perfekte Vorbereitung Spaziergang vor und nach Silvester mit Hund Gehe mit deinem Hund schon die Tage vor und dann auch nach Silvester an ruhigen Orten spazieren. Oftmals werden nämlich schon in den Tagen davor Feuerwerkskörper gezündet. Sichere deinen Hund in dieser Zeit immer mit einer (Schlepp-) Leine. Hast du einen ängstlichen Hund, ist es sinnvoll, ein Sicherheitsgeschirr zu verwenden. Dieses hat einen zusätzlichen Bauchriemen, damit dein Vierbeiner nicht aus dem Geschirr schlüpfen kann. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme wäre ein GPS-Tracker, mit dem du deinen Hund wieder finden kannst, sollte er dennoch entlaufen. Kauen und Schlecken Schlecken und Kauen entspannt Hunde ungemein. Denn dabei werden Endorphine freigesetzt, die für Glücksgefühle bei unseren Vierbeinern sorgen. Kennt dein Hund Spiele wie beispielsweise einen Schnüffelteppich nicht, solltest du das im Vorhinein trainieren, damit dein Hund an Silvester nicht frustriert ist, weil er an das Leckerli nicht schnell genug rankommt. Übe für ein Silvester mit Hund also mit deinem Liebling verschiedene Schleckmatten, befüllbare Leckerli-Bälle, Schnüffelteppiche etc. Dieses Training kannst du wunderbar mit dem Alleinbleiben-Training kombinieren. Silvester mit Hund: Rückzugsorte schaffen Suche in deinem Zuhause den ruhigsten Raum und stelle schon in den Wochen vor Silvester dort das Körbchen bzw. eine Hundebox auf. Gewöhne für ein entspanntes Silvester mit Hund deinen Vierbeiner daran, in einer Hundebox zur Ruhe zu kommen. Am besten wählst du einen Raum ohne Fenster, damit dein Hund zum akustischen Reiz nicht noch zusätzlich einen visuellen Reiz mitbekommt. Alternativ kannst du die Jalousien nach unten machen, bzw. für deinen Hund eine gemütliche Höhle bauen. Bellos Fakt:Angstsymptome bei Hunden sind vielfältig. Du erkennst Angst, Stress und Nervosität an Körpersprache und Verhalten. Mögliche körperliche Anzeichen sind eine gesenkte Rute, geduckte Körperhaltung, angelegte Ohren, langgezogene Maulspalte und geweitete Pupillen. Am Verhalten bemerkt man bei ängstlichen Hunden zittern, hecheln, gänen, jaulen bzw. bellen, verstecken oder Nase und Schnauze lecken. Mögliche Körperreaktionen sind Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und ein vermehrter Speichelfluss. Hund hat Angst an Silvester – was tun am Silvestertag? Für hohe Auslastung sorgen Für ein entspanntes Silvester mit Hund solltest du am Silvestertag dafür sorgen, dass dein Hund geistig und vor allem körperlich ausgelastet wird. Gehe dazu beispielsweise an einem abgelegenen Ort spazieren und baue Apportierübungen, Futtersuchspiele oder Ähnliches ein. Dabei kann sich dein Hund richtig auspowern, sodass er am Abend müde ist und besser zur Ruhe kommen kann. Lies auch: Ausgangsbeschränkung – Wie beschäftige ich meinen Hund? Schalte entspannte Musik ein Bereite für ein Silvester mit Hund rechtzeitig den Raum für deinen Vierbeiner vor und schalte entspannende Musik ein, um die Knallgeräusche abzudämpfen. Drehe die Musik so laut auf, wie es noch angenehm für euch ist. Je lauter die Musik ist, desto weniger bekommt dein Hund von den Böllern mit. Nähe zulassen an Silvester mit Hund Sucht dein Hund in der Silvesternacht deine Nähe, dann lasse das unbedingt zu. Durch den Körperkontakt wird Oxytocin ausgeschüttet, der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Eine weitere Möglichkeit wäre auch ein Thundershirt, welches mit konstantem Druck das Nervensystem deines Hundes beruhigt. Daran solltest du deinen Vierbeiner schon vor dem Silvesterabend mit Hund gewöhnen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Achtung! Lasse deinen Vierbeiner auf keinen Fall alleine und nimm ihn während des Jahreswechsels um Mitternacht nicht mit nach draußen, auch wenn er keine Angstsymptome zeigt. Silvester mit Hund ist überstanden – was kommt danach? Seid ihr dieses Jahr gut durch die Nacht gekommen? Dann gratuliere, jetzt habt ihr wieder ein ganzes Jahr Ruhe vor Böllern, Raketen & Co. Sollte es nicht so funktioniert haben, wie du es dir für einen Vierbeiner gewünscht hast, dann beginne für das nächste Silvester zeitnah mit dem Training für ein entspanntes Silvester mit Hund. Lerne HelloBello kennen Du möchtest, dass 2023 für deinen Hund das gesündeste Jahr wird? Dann stelle jetzt um auf frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello und sorge dafür, dass dein Vierbeiner ein langes und gesundes Leben hat. HelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Spare von 27.12.2022 bis 31.01.2023 50 % auf deine erste Bestellung. Gesunde Vorsätze einhalten war noch nie so einfach! Wir wünschen euch ein tierisch gutes neues Jahr!
Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist! Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten. Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden! Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse. Fleisch Fisch Gemüse Obst Milchprodukte Nüsse Eier Getreide Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden. Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden! Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden. Zwiebel Knoblauch Aubergine rohe Kartoffel Tomaten Rosinen/ Weintrauben rohe Hülsenfrüchte Avocado Gewürze Backpulver Schokolade/ Kakaopulver Zucker Macadamianüsse Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Bellos Fakt!Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Gut zu wissen!Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss. Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte! Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter Du brauchst: 250 g Mehl 120 g Haferflocken 250 g (HelloBello) Frischfutter 125 ml Wasser 1 Ei Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte. So geht’s: Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut. Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen. Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen. Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse Du brauchst: 1 Packung HelloBellos Cowgenuss gekocht und gestampfte Kartoffeln So geht’s: Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach. Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten. Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken! Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse Du brauchst: 1 Banane 1-2 Karotten 200 g Mehl 100 g Haferflocken fein 50 ml Sonnenblumenöl So geht’s: Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen. Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten. Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar. Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern? Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse. Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht. Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal! Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Du suchst nach kreativen Geschenkideen für Hunde? Hunde gehören für Hundebesitzerinnen und -besitzer zur Familie, da will man ihnen schon mal was Gutes tun! Wir verraten dir unsere top Geschenktipps für deinen Liebling. Ein ideales Geschenk für deinen Liebling: Teste jetzt HelloBello Frischfutter und spare 30 % auf deine erste Lieferung! 1. Frisch gekochtes Hundefutter Gesundheit beginnt im Napf – schenke deinem Vierbeiner frisch gekochtes Hundefutter für ein langes Hundeleben. Mit unserem kostenlosen Futterberater kannst du das perfekte Futter für die Bedürfnisse deines Hundes konfigurieren. Frischfutter ist ein Fütterungskonzept, das der „Zu-Hause-gekochten-Ration“ nachempfunden ist. Das Futter wird bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet und dann gekühlt. Im Gegensatz zu herkömmlichem Futter wird es perfekt auf die Bedürfnisse jedes Hundes abgestimmt. Jetzt kostenlos Futtergenerator testen und verwöhne deinen Vierbeiner! 2. Spielzeug Dein Vierbeiner hat längst alle Kuscheltiere zerfetzt und vom alten Tennisball ist auch nicht mehr viel übrig? Dann ist Weihnachten der perfekte Anlass für neues Hundespielzeug. Mittlerweile gibt es tolle nachhaltige und langlebige Hundespielzeuge aus Naturmaterialien. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass alle Teile fest vernäht oder aufgestickt sind, damit sich dein Hund nicht an aufgeklebten Teilen, wie zum Beispiel den Spielzeug-Augen, verschluckt. Weitere schöne Geschenkideen für Hunde sind Intelligenzspielzeuge, um deinen schlauen Vierbeiner an verregneten und kalten Tagen auch Indoor gut zu beschäftigen. Außerdem förderst du damit die Feinmotorik und Geschicklichkeit deines Hundes. Achtung!Achte beim Einpacken darauf, dass du keine Verpackungsmaterialien verwendest, die dein Hund verschlucken könnte. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? 3. An einen Tierschutz spenden Dein Hund wird bereits das ganze Jahr über verwöhnt? Dann wäre es eine schöne Möglichkeit an einen Tierschutzverein zu spenden. Schau am besten, was die Tierheime in deiner Nähe gebrauchen können und mache Tieren in Not eine Freude. Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Tierpatenschaft abzuschließen. Mit einer Patenschaft unterstützt du Tiere, die eine ganz spezielle Betreuung benötigen und dadurch nicht weitervermittelt werden können. Bellos Tipp!Im Tierschutz Austria gibt es viele verschiedene Spendenmöglichkeiten. Neben Sach- und Geldspenden kannst du eine Patenschaft für Hunde, Katzen, Nutztiere, Wildtiere, aber auch ganz besonders exotische Tiere abschließen. 4. Ein neues Hundebett Hunde sollten täglich in etwa 18–20 Stunden schlafen bzw. ruhen. In dieser Zeit können sie Reize verarbeiten. Wenn Hunde nicht genug Ruhephasen bekommen, werden sie gereizt, können sich im Training nicht konzentrieren und zeigen oft unerwünschtes Verhalten. Außerdem ist Schlafmangel genauso wie für Menschen gesundheitsschädlich. Nachdem dein Vierbeiner vermutlich sehr viel Zeit im Hundekörbchen verbringt, ist es vielleicht nach ein paar Jahren Zeit für ein Neues. Hundebetten sind immer wieder schöne und ebenso praktische Geschenkideen für Hunde. Besonders schonend für die Wirbelsäule sind orthopädische Hundebetten. Diese passen sich an die Schlafpositionen deines Hundes an und nehmen den Druck von der Wirbelsäule. 5. Natürliche Pflege Haut- und Fellpflege ist gerade im Winter für unsere vierbeinigen Lieblinge essentiell. Achte bei der Auswahl auf natürliche Inhaltsstoffe, die der Hund auch bedenkenlos ablecken kann. Bellos Tipp!Im Onlineshop von CANELO findest du alles, was du zur täglichen Pflege deines Hundes brauchst. Die Produkte werden nachhaltig in Salzburg produziert und es wird besonders auf die Verwendung milder Rohstoffe geachtet. 6. Selber Kekse backen Du weißt am besten, was dein Hund gerne frisst und verträgt? Dann überrasche deinen Liebling mit selbst gebackenen Hundeplätzchen. Für besonders viel Spaß am Weihnachtsabend packst du die Kekse in einen Karton oder rollst sie ein Tuch und lässt deinen Hund die Kekse während der Bescherung auspacken bzw. suchen. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 7. Schleckmatte Kauen und Schlecken beruhigt Hunde ungemein. Nachdem es um die Weihnachtszeit und gerade auch zu Silvester sehr stressig für Hunde werden kann, sind Schleckmatten sinnvolle Geschenkideen für Hunde. Du kannst einfach frisches Futter auf die Matte streichen und deinem Hund zum Abschlecken geben. Zwischendurch kannst du sonst auch z. B. Joghurt, ungesüßte Erdnussbutter oder Leberpastete verwenden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! 8. GPS-Tracker Du machst dir im Freilauf Sorgen, dass dein Hund wegläuft? Prinzipiell ist ein sicherer Rückruf unumgänglich, bevor dein Hund ohne Leine laufen darf. Zur doppelten Absicherung kann ein GPS-Tracker dennoch sinnvoll sein. Vor allem in den Tagen vor und nach Silvester entlaufen immer wieder Hunde, wenn sie sich durch das Knallen erschrecken. Außerdem kannst du kontrollieren, wie aktiv dein Hund tagsüber ist. 9. Aktiv mit Hund Tolle Geschenkideen für Hunde, Herrchen und Frauchen sind gemeinsame Ausflüge bzw. Urlaube. Spezielle Hundehotels oder ein Apartment mit Garten bieten einem Stadthund eine schöne Abwechslung und laden zum Entspannen ein. Möchtest du mit deinem Vierbeiner nicht verreisen, kannst du dich auch bei z. B. einem Agility-Kurs anmelden, um so mit deinem Hund Quality-Time zu verbringen. Wusstest du schon?Gemeinsame Aktivitäten mit deinem Hund stärken die Bindung und das Vertrauen zwischen Hund und Hundebesitzerin oder Hundebesitzer. 10. Neues Leinenset Eine klassische Geschenkidee für Hunde ist natürlich ein schickes neues Leinenset bzw. Hundegeschirr. Damit sich dein Hund pudelwohl im neuen Set fühlt, kannst du das Geschirr auch maßgeschneidert für deinen Hund kaufen. Ledergeschirre mit verstellbaren Schnallen eignen sich dafür besonders gut. Im Winter ist aber auch eine Biothane-Leine sehr praktisch für verregnete bzw. verschneite Spaziergänge mit deinem Vierbeiner. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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