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Glutenfreies Hundefutter von HelloBello - Alles Wichtige!

Die Wahl des richtigen Hundefutters kann eine schwierige Aufgabe sein. In diesem Blogartikel findest du alle Informationen, die du brauchst, um die Bedeutung und die Vorteile einer glutenfreien Ernährung für deinen vierbeinigen Freund zu verstehen. Wir werden uns mit der Rolle von Gluten in Hundefutter befassen und erläutern, warum es eine gute Idee sein kann, sich für eine glutenfreie Alternative zu entscheiden. Wir geben dir Tipps, auf welche Inhaltsstoffe du achten solltest, welche Marken in Frage kommen und wie du die Etiketten von Hundefutter lesen kannst. Die Umstellung deines Hundes auf ein neues Futter kann eine Herausforderung sein, aber wir begleiten dich dabei und bieten dir eine schrittweise Anleitung für eine allmähliche Umstellung sowie Ratschläge zur Überwachung der Gesundheit deines Hundes während der Umstellung. Wir gehen auch auf die wichtigsten Vorteile einer glutenfreien Ernährung ein, darunter eine verbesserte Verdauungsgesundheit, weniger Allergiesymptome und eine gesteigerte Nährstoffaufnahme. Und schließlich gehen wir auf die häufigsten Bedenken gegenüber glutenfreiem Hundefutter ein. Ist es teurer? Können alle Hunde von einer glutenfreien Ernährung profitieren? Diese und weitere Fragen werden wir beantworten. Ganz gleich, ob du ein erfahrener Hundebesitzer oder ein neuer Tierhalter bist, der seinem Vierbeiner das Beste bieten möchte. Lass uns eintauchen!   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!   Die Bedeutung von glutenfreiem Hundefutter verstehen Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Gerste und anderen Getreidesorten enthalten ist. Obwohl es an sich nicht schädlich ist, können manche Hunde eine Unverträglichkeit oder Allergie dagegen entwickeln, was zu Verdauungsproblemen und anderen Gesundheitsbeschwerden führen kann. Die Entscheidung für glutenfreies Hundefutter kann ein proaktiver Schritt sein, um sicherzustellen, dass die Ernährung deines Hundes nicht nur nährstoffreich, sondern auch schonend für sein Verdauungssystem ist. Es ist eine Entscheidung, die nach sorgfältiger Überlegung und am besten mit tierärztlichem Rat getroffen werden sollte. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Rolle von Gluten in Hundefutter und warum manche Tierhalter sich für eine glutenfreie Ernährungsoption entscheiden.   Die Rolle von Gluten in der Hundenahrung Gluten, ein Protein, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Roggen vorkommt, spielt bei der Zusammensetzung vieler handelsüblicher Hundefutter eine wichtige Rolle. Es wird häufig als kostengünstiger Füllstoff oder Bindemittel verwendet, um Form und Konsistenz von Kroketten zu bewahren. Zudem dient es als preiswerte Proteinquelle. Du solltest jedoch wissen, dass das Protein aus Gluten für Hunde nicht so leicht verdaulich ist wie das Protein aus Fleisch. Darüber hinaus können manche Hunde eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen Gluten entwickeln, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Verdauungsbeschwerden, Hautirritationen und einem geschwächten Immunsystem führen kann. Deshalb ist es wichtig, die Rolle von Gluten in Hundefutter zu verstehen, um informierte Entscheidungen über die Ernährung deines Tieres zu treffen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Warum solltest du dich für glutenfreies Hundefutter von HelloBello entscheiden? Die Entscheidung für ein glutenfreies Hundefutter sollte nicht nur eine Modeerscheinung sein, sondern sich an den individuellen Bedürfnissen deines Hundes orientieren. HelloBello Frischfutter ist die ideale Wahl für Hunde, die empfindlich auf Gluten reagieren oder eine besonders leichte, gut verdauliche Ernährung benötigen. Gluten, das in Weizen, Gerste und Roggen enthalten ist, kann bei vielen Hunden zu Verdauungsproblemen, Blähungen oder Hautirritationen führen – vor allem bei Rassen, die zu Allergien neigen, wie Französische Bulldoggen, Labrador Retriever oder Dackel. Mit HelloBello Frischfutter setzt du auf eine 100 % glutenfreie Ernährung, die auf hochwertige, frische Zutaten wie mageres Fleisch, Gemüse und gesunde Kohlenhydrate wie Hirse oder Reis setzt. Diese sorgen für eine optimale Nährstoffversorgung, ohne den Verdauungstrakt unnötig zu belasten. Zudem werden alle Mahlzeiten schonend gegart, sodass Vitamine, Mineralstoffe und essentielle Fettsäuren erhalten bleiben – perfekt für ein glänzendes Fell, eine gesunde Haut und ein starkes Immunsystem. Wenn du deinem Hund ein leicht verdauliches, gesundes und natürliches Futter bieten möchtest, das frei von Gluten, künstlichen Zusätzen und minderwertigen Füllstoffen ist, ist HelloBello Frischfutter die beste Wahl. Bevor du eine Ernährungsumstellung vornimmst, empfiehlt es sich jedoch, mit deinem Tierarzt zu sprechen, um die optimale Fütterung für die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu finden.  Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Hund bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Lies auch: Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten! Die wichtigsten Vorteile von glutenfreiem Hundefutter Die Vorteile von glutenfreiem Hundefutter sind zahlreich und können erheblich zu deiner allgemeinen Gesundheit beitragen. Erstens kann es zu einer verbesserten Verdauungsgesundheit führen. Viele Hunde reagieren empfindlich auf Gluten, und wenn es aus ihrer Ernährung entfernt wird, können häufige Verdauungsprobleme wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall gelindert werden. Zweitens kann glutenfreies Hundefutter Allergiesymptome lindern. Gluten ist ein häufiges Allergen bei Hunden, und seine Beseitigung kann Symptome wie Juckreiz, Hautausschläge und Ohrenentzündungen lindern. Und schließlich kann eine glutenfreie Ernährung die Nährstoffaufnahme verbessern. Ohne Gluten ist das Verdauungssystem deines Hundes besser in der Lage, die lebenswichtigen Nährstoffe aufzunehmen, die er für optimale Gesundheit und Vitalität benötigt. Die Umstellung auf glutenfreies Hundefutter kann also eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen für deinen Hund mit sich bringen. 1. Verbesserte Verdauungsgesundheit Versuche, leise Hintergrundgeräusche einzusetzen, um den Donner zu überdecken. Dies könnten beruhigende Musik oder der Fernseher sein. 2. Verminderte Allergiesymptome Viele Hunde leiden an Nahrungsmittelallergien, wobei eine große Anzahl von ihnen auf Gluten allergisch reagiert. Dieses Protein, das in Weizen und anderen Getreidesorten vorkommt, kann bei Hunden eine Reihe von unerwünschten Reaktionen auslösen, von Hautreizungen und Magen-Darm-Störungen bis hin zu ernsteren Erkrankungen wie chronischen Ohrentzündungen. Durch die Entscheidung für glutenfreies Hundefutter können Tierhalter eines der häufigsten Allergene aus der Ernährung ihres Hundes eliminieren. Dies wiederum kann zu einem spürbaren Rückgang der Allergiesymptome führen und das allgemeine Wohlbefinden und den Komfort des Hundes verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass du dich mit einem vertrauenswürdigen Tierarzt berätst, bevor du die Ernährung deines Hundes grundlegend änderst. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund: Diese 5 Symptome musst du beachten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. 3. Verbesserte Nährstoffabsorption Kommen wir nun zu dem Konzept der verbesserten Nährstoffaufnahme, einem der wichtigsten Vorteile von Hundefutter Glutenfrei. Es ist gut dokumentiert, dass Gluten die ordnungsgemäße Aufnahme von Nährstoffen im Verdauungstrakt einiger Tiere beeinträchtigen kann. Dies ist vor allem bei Hunden der Fall, die eine Empfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegenüber Gluten haben. Wenn ein Hund glutenfreie Nahrung zu sich nimmt, ist sein Verdauungssystem besser in der Lage, die lebenswichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, die für eine optimale Gesundheit notwendig sind, aufzuspalten und zu absorbieren. Diese verbesserte Nährstoffaufnahme kann zu einem besseren allgemeinen Gesundheitszustand, einem höheren Energielevel und einer höheren Lebensqualität für dein Tier führen. Die Entscheidung für glutenfreies Hundefutter ist daher nicht nur eine diätetische Entscheidung, sondern ein Bekenntnis zum Wohlbefinden deines vierbeinigen Begleiters. HelloBello- Die Wahl des richtigen glutenfreien Hundefutters Bei der Wahl des richtigen glutenfreien Hundefutters ist es wichtig, auf Qualität und Transparenz zu achten. Glutenfrei bedeutet nicht automatisch gesund – ein hochwertiges Futter sollte reich an frischen Proteinen, komplexen Kohlenhydraten und gesunden Fetten sein, ergänzt durch Obst und Gemüse als natürliche Quellen für Vitamine und Mineralstoffe. Viele Marken bieten glutenfreie Optionen an, doch nicht alle erfüllen die hohen Standards, die dein Hund verdient. Deshalb ist es ratsam, sich für eine Marke zu entscheiden, die für ihre schonende Zubereitung, hochwertige Zutaten und transparente Deklaration bekannt ist – wie HelloBello Frischfutter. Mit seiner 100 % natürlichen Rezeptur, frei von Getreide und künstlichen Zusätzen, ist es speziell darauf ausgelegt, die Verdauung zu schonen und gleichzeitig die optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das richtige Lesen von Etiketten – achte auf eine klare Deklaration aller Inhaltsstoffe und eine echte glutenfreie Zusammensetzung. Denn die Gesundheit deines Hundes beginnt im Napf – und mit der richtigen Wahl kannst du aktiv dazu beitragen, dass er gesund und vital bleibt. Lies auch: HelloBello- das Beste Futter selbst für wählerische Hunde Inhaltsstoffe, auf die du achten solltest Bei der Auswahl eines glutenfreien Hundefutters ist es unerlässlich, die Zutatenliste genau unter die Lupe zu nehmen. Hochwertige Proteine wie Huhn oder Rind sollten an erster Stelle stehen, da sie für das Wachstum und die Entwicklung deines Hundes unerlässlich sind. Vermeide Produkte, in denen "Fleischnebenerzeugnisse" aufgeführt sind, da diese oft einen geringen Nährwert haben. Achte außerdem auf eine Vielzahl von Obst und Gemüse, die wichtige Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe liefern. Dazu gehören beispielsweise Süßkartoffeln, Erbsen, Karotten oder Äpfel. Körner wie Reis, Quinoa und Hafer sind glutenfrei und können eine gute Kohlenhydratquelle sein. Diese sind beispielsweise in HelloBello Rezepten zu finden. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass sie nicht die Hauptzutat sind, da Hunde eine proteinreiche Ernährung benötigen. Achte schließlich auf nützliche Ergänzungen wie Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit von Haut und Fell und Probiotika zur Unterstützung der Verdauung. Denke daran, dass das Ziel eine ausgewogene Ernährung ist, die den gesamten Nährstoffbedarf deines Hundes deckt und gleichzeitig die möglichen negativen Auswirkungen von Gluten ausschließt. Lesen von Hundefutteretiketten Bei der Auswahl des richtigen glutenfreien Hundefutters wie HelloBello ist es von größter Bedeutung, dass du die Etiketten lesen kannst. Das Etikett liefert wichtige Informationen über die verwendeten Zutaten, deren Verhältnis zueinander und den Nährwert des Futters. Achte unbedingt auf ein Produkt, bei dem als erste Zutat eine hochwertige Proteinquelle angegeben ist, da dies der Hauptbestandteil des Futters ist. Achte außerdem darauf, dass das Produkt keine glutenhaltigen Getreidesorten wie Weizen, Gerste oder Roggen enthält. Stattdessen sollte es glutenfreie Getreidesorten wie Reis oder Quinoa enthalten, oder besser noch, ganz ohne Getreide sein. Sei vorsichtig mit vagen Begriffen wie "Fleischmehl" oder "tierische Nebenprodukte", da sich dahinter oft minderwertige Zutaten verbergen können. Entscheide dich immer für eine Marke, die ihre Inhaltsstoffe transparent angibt und hohe Standards bei der Qualitätskontrolle einhält. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt. Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste essen können. Umstellung deines Hundes auf glutenfreies Hundefutter Die Futterumstellung deines Hundes auf glutenfreies Hundefutter ist ein Unterfangen, das eine sorgfältige Planung und Durchführung erfordert. Die Umstellung sollte nicht abrupt erfolgen, da dies zu Verdauungsbeschwerden und anderen gesundheitlichen Problemen bei deinem Tier führen kann. Eine schrittweise Umstellung ist sehr zu empfehlen. Dazu gehört, dass du das bisherige Futter deines Hundes über einen bestimmten Zeitraum hinweg langsam durch die glutenfreie Variante ersetzt. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung kann den Prozess erleichtern und einen reibungslosen Übergang gewährleisten. Außerdem ist es wichtig, den Gesundheitszustand deines Hundes während dieser Zeit zu überwachen. Veränderungen im Verhalten, in den Fressgewohnheiten und in der körperlichen Verfassung des Hundes sollten sofort bemerkt und behandelt werden. Die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes stehen an erster Stelle, und alle unerwünschten Reaktionen sollten sofort mit einem Tierarzt besprochen werden. Teste jetzt das beste glutenfreie Futer und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Allmähliche Umstellung: Eine schrittweise Anleitung Die Umstellung deines geliebten Hundes auf glutenfreies Hundefutter sollte schrittweise und vorsichtig erfolgen. Die Umstellung darf nicht überstürzt werden, da dies zu Verdauungsproblemen beim Hund führen kann. Es wird empfohlen, zunächst kleine Mengen glutenfreier Nahrung in die reguläre Ernährung deines Hundes einzubauen. Erhöhe den Anteil an glutenfreiem Futter über einen Zeitraum von zwei Wochen allmählich, während du gleichzeitig die Menge an normalem Futter verringern. So kann sich das Verdauungssystem deines Hundes langsam an die neue Nahrung gewöhnen. Beobachte in dieser Zeit auch unbedingt die Reaktion deines Tieres auf die neue Nahrung. Sollten unerwünschte Reaktionen wie Erbrechen, Durchfall oder Appetitlosigkeit auftreten, ist es ratsam, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Denke daran, dass jeder Hund einzigartig ist und die Umstellung von Hund zu Hund unterschiedlich verlaufen kann. Daher sind Geduld und genaue Beobachtung während dieser Umstellungsphase von entscheidender Bedeutung. Überwachung der Gesundheit deines Hundes während der Umstellung Wenn du deinen Hund auf eine glutenfreie Ernährung umstellst, ist es von größter Bedeutung, seine Gesundheit genau zu überwachen. Es handelt sich um eine erhebliche Umstellung der Nahrungsaufnahme, die verschiedene Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden deines Hundes haben kann. Achte genau auf seine Energie, seinen Appetit, sein Gewicht und seinen Stuhlgang, da dies wichtige Indikatoren dafür sein können, wie gut er sich an die neue Ernährung gewöhnt. Solltest du drastische oder beunruhigende Veränderungen feststellen, zögere nicht, deinen Tierarzt zu konsultieren.   Allgemeine Bedenken über glutenfreies Hundefutter Bei der Beantwortung allgemeiner Fragen zu glutenfreiem Hundefutter ist es wichtig, zwei wichtige Fragen zu berücksichtigen, die häufig auftreten. Erstens ist da die Frage der Kosten. Es stimmt, dass glutenfreies Hundefutter aufgrund der höheren Qualität und der speziellen Zutaten teurer sein kann als herkömmliches Hundefutter. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass eine Investition in die Gesundheit deines Hundes möglicherweise zukünftige Tierarztrechnungen einsparen und die Lebensqualität deines Tieres verbessern kann. Zweitens wird oft in Frage gestellt, ob eine glutenfreie Ernährung für alle Hunde geeignet ist. Zwar können die meisten Hunde von einer glutenfreien Ernährung profitieren, insbesondere solche mit spezifischen Allergien oder Verdauungsproblemen, doch ist es immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor du die Ernährung deines Tieres grundlegend umstellst. Er kann dir je nach Rasse, Alter, Gewicht und allgemeinem Gesundheitszustand deines Hundes individuelle Ratschläge geben. Gibt es mögliche Nachteile von glutenfreiem Hundefutter? Glutenfreies Hundefutter kann zwar einige Vorteile bieten, ist aber nicht für alle Hunde geeignet. Einige Hunde benötigen möglicherweise keine glutenfreie Ernährung, und eine Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung ohne medizinischen Grund kann möglicherweise zu Nährstoffmängeln führen. Außerdem ist glutenfreies Hundefutter oft teurer als normales Hundefutter. Daher ist es wichtig, dass Sie einen Tierarzt konsultieren, bevor du deinen Hund auf eine glutenfreie Ernährung umstellst. Wo kann ich glutenfreies Hundefutter kaufen? Glutenfreies Hundefutter ist weit verbreitet und kann an verschiedenen Stellen erworben werden. Sie finden es in Tierhandlungen, Supermärkten und Online-Shops wie HelloBello. Beim Online-Kauf ist es wichtig, bei seriösen Anbietern zu kaufen, um die Qualität des Futters zu gewährleisten. Du kannst auch die Rezensionen und Bewertungen des Futters prüfen, um dir ein Bild von seiner Qualität und Wirksamkeit zu machen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Wolfgang Maurer
Französische Bulldogge: 20 Fragen zur beliebten Hunderasse

Die Französische Bulldogge ist eine charmante und beliebte Hunderasse, die immer mehr Menschen mit ihrem einzigartigen Aussehen und ihren liebenswerten Charakter begeistert. In diesem Blogartikel beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Französische Bulldogge. Von ihrer Herkunft über ihren Charakter und der richtigen Pflege bis hin zu Tipps zur richtigen Haltung und Erziehung - hier findet ihr viel nützliches, was man über diese faszinierende Rasse wissen muss. Frage 1: Wie alt werden Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 10 bis 12 Jahren. Einige können jedoch auch 14 Jahre oder älter werden, wenn sie eine gesunde Lebensweise führen und gute Pflege erhalten. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung einer Französischen Bulldogge zu erhöhen und ihr ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deine Französische Bulldogge mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frage 2: Wie groß wird eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen sind eine kleine bis mittelgroße Rasse. Sie erreichen normalerweise eine Schulterhöhe von 25 bis 35 Zentimetern und wiegen zwischen 8 und 14 Kilogramm. Frage 3: Wann ist eine Französische Bulldogge ausgewachsen? In der Regel erreichen Französische Bulldoggen ihre körperliche und geistige Reife im Alter von etwa 1,5 bis 2 Jahren. Frage 4: Wie viel wiegt eine Französische Bulldogge? Das Gewicht einer Französischen Bulldogge variiert, aber im Allgemeinen liegt es zwischen 8 und 14 Kilogramm.     Frage 5: Woher stammt die Französische Bulldogge? Die Französische Bulldogge hat ihre Ursprünge im 19. Jahrhundert in Frankreich. Durch die Kreuzung von Bulldoggen aus England mit kleinen Rassen wie Terriern und Pugs entstand diese Rasse. Im Laufe der Zeit wurde die Französische Bulldogge weitergezüchtet, um ihre Größe zu verringern und einen freundlicheren Charakter zu entwickeln. Heute ist sie eine weltweit bekannte und beliebte Hunderasse aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer liebevollen Natur. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 6: Wie ist der Charakter einer Französischen Bulldogge? Der Charakter der Französischen Bulldogge ist geprägt von ihrer liebevollen, freundlichen und verspielten Natur. Als äußerst loyale Hunde bauen sie eine enge Bindung zu ihrer Familie auf und suchen stets nach Aufmerksamkeit und Zuneigung. Französische Bulldoggen passen sich gut an unterschiedliche Wohnverhältnisse an und sind sowohl in großen Häusern als auch in kleineren Wohnungen glücklich, solange sie ausreichend Liebe erfahren. Sie sind gesellig und kommen gut mit anderen Haustieren und Menschen, einschließlich Kindern, zurecht. Obwohl sie freundlich sind, können Französische Bulldoggen auch einen sturen und eigensinnigen Charakter haben. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist daher wichtig, um ihnen klare Grenzen zu setzen und ihnen gute Manieren beizubringen. Dank ihrer Intelligenz und Lernfreudigkeit sind sie gut trainierbar.   Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Frage 7: Richtige Haltung und Erziehung einer Französischen Bulldogge? Die Haltung und Erziehung von Französischen Bulldoggen spielen eine entscheidende Rolle für ihr Wohlbefinden und ihre Integration in das Familienleben. Vom Temperament her sind sie oft ausgeglichen, verspielt und gerne in der Nähe ihrer Familie. Französische Bulldoggen sind in der Regel anpassungsfähige Hunde, die sowohl in Häusern als auch in Wohnungen gehalten werden können. Sie sind bekannt für ihre gemütliche Natur und ihre Bereitschaft, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen. Obwohl sie nicht unbedingt viel Bewegung benötigen, ist es dennoch wichtig, ihnen regelmäßige Spaziergänge und ausreichend Gelegenheit zum Spielen zu bieten, um ihre physischen und mentalen Bedürfnisse zu erfüllen. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist wichtig, um das Beste aus einer Französischen Bulldogge herauszuholen. Obwohl sie intelligent und lernfreudig sind, können sie gelegentlich auch stur sein. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob sind besonders effektiv, um das gewünschte Verhalten zu fördern und unerwünschtes Verhalten zu minimieren. Gut strukturierte und regelmäßige Trainingseinheiten können dazu beitragen, dass die Französische Bulldogge Grundkommandos beherrscht und sich der Situation entsprechend angemessen verhält. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deine Französische Bulldogge, sondern unterstützen vor allem ihr Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und unterschiedliche Bedürfnisse sowie eine eigene Persönlichkeit hat. Einige Französische Bulldoggen können sensibler sein als andere und möglicherweise mehr Zeit und Geduld in der Erziehung benötigen. Ein einfühlsamer und liebevoller Ansatz in der Haltung und Erziehung trägt dazu bei, eine starke Bindung zwischen Besitzer und Hund aufzubauen und das Vertrauen der Französischen Bulldogge zu stärken. Frage 8: Welche Mischformen gibt es bei Französischen Bulldoggen? Bei Französischen Bulldoggen gibt es verschiedene Mischformen, zum Beispiel die "Frenchie-Pug" (Kreuzung mit einem Mops) oder die "Frengle" (Kreuzung mit einem Beagle). Frage 9: Was ist bei Französischen Bulldoggen-Welpen zu beachten? Bei Französischen Bulldoggen Welpen ist es wichtig, auf ihre Gesundheit, Sozialisierung, Training, Bewegung, Ernährung und tierärztliche Versorgung zu achten. Es ist ratsam, einen Welpen von gesunden Elterntieren zu wählen und sicherzustellen, dass er bei der Abgabe geimpft und entwurmt ist. Eine frühzeitige Sozialisierung ermöglicht es dem Welpen, unterschiedliche Menschen, Tiere und Umgebungen kennenzulernen. Das Training sollte konsequent und liebevoll sein, um klare Regeln und Grenzen zu setzen. Ausreichende Bewegung und Spielzeit sind wichtig, um die physischen und mentalen Bedürfnisse des Welpen zu erfüllen. Eine gesunde Ernährung mit hochwertigem Welpenfutter ist essenziell. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Impfungen gewährleisten die Gesundheit des Welpen. Frage 10: In welchen Farben gibt es Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen gibt es in einer Vielzahl von Farben, darunter Brindle, Fawn, Cream, Schwarz und Tan. Es gibt auch verschiedene Zeichnungen wie Pied und Merle. Frage 11: Wie viel Pflege braucht eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen haben ein kurzes, glattes Fell und benötigen nur wenig Pflege. Regelmäßiges Bürsten und gelegentliches Baden reichen normalerweise aus. Es ist jedoch wichtig, ihre Hautfalten regelmäßig zu reinigen und auf Anzeichen von Infektionen zu achten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man bei Französischen Bulldoggen achten sollte? Französische Bulldoggen sind eine beliebte Hunderasse, aber es gibt bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die Besitzer achten sollten. Hier sind einige der häufigsten Probleme, die bei Französischen Bulldoggen auftreten können: 1. Atemprobleme: Aufgrund ihrer kurzen Schnauze und flachen Gesichtsstruktur neigen Französische Bulldoggen zu Atembeschwerden. Das sogenannte Brachycephalic Airway Syndrome kann zu schnarchenden Geräuschen, Atemnot und Überhitzung führen. Besitzer sollten darauf achten, dass ihre Bulldoggen keiner übermäßigen Anstrengung ausgesetzt werden und vor heißen Wetterbedingungen geschützt sind. 2. Hautprobleme: Bulldoggen haben oft Hautfalten, die regelmäßige Pflege erfordern. Diese Falten können anfällig für Infektionen, Reizungen oder Dermatitis sein. Eine sorgfältige Reinigung und Trocknung der Hautfalten ist wichtig, um solche Probleme zu vermeiden. 3. Augenprobleme: Französische Bulldoggen können an verschiedenen Augenproblemen leiden, darunter Hornhautulzerationen, Entropium (Einschlag der Augenlider), trockene Augen und erbliche Netzhauterkrankungen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Augenpflege sind wichtig, um mögliche Augenprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. 4. Rücken- und Gelenkprobleme: Aufgrund ihrer kompakten Körperstruktur sind Französische Bulldoggen anfällig für Rücken- und Gelenkprobleme wie Bandscheibenvorfälle und Hüftdysplasie. Eine gesunde Ernährung, angemessene Bewegung und die Vermeidung übermäßiger Belastung können helfen, diese Probleme zu minimieren. Bello's Tipp: Unterstütze deine Französische Bulldogge und seinen Bewegungsapparat mit den Gelenk Drops von HelloBello. Sie enthalten wertvolle natürliche Zutaten, die die Bewegungsfreude deines Vierbeiners langfristig fördern. 5. Empfindlichkeit gegenüber Hitze: Aufgrund ihrer flachen Gesichtsstruktur und geringen Fähigkeit zur Wärmeregulierung sind Französische Bulldoggen empfindlich gegenüber Hitze. Überhitzung kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Es ist wichtig, sie an heißen Tagen kühl zu halten, ausreichend Wasser bereitzustellen und übermäßige Anstrengung in der Hitze zu vermeiden.   Lies auch: Hund und Hitze - ein gefährliches Duo Durch den Kauf bei einem seriösen Züchter, der die Gesundheit seiner Hunde im Blick hat und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführt, kannst du mögliche Probleme frühzeitig erkennen und behandeln lassen. Frage 13: Wieviel kostet eine Französische Bulldogge? Der Preis für eine Französische Bulldogge variiert je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen. In der Regel kann man mit Kosten zwischen 1.500 und 3.000 Euro rechnen. Frage 14: Sind Französische Bulldoggen gute Familienhunde? Ja, Französische Bulldoggen sind in der Regel ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind liebevoll, freundlich und genießen die Gesellschaft ihrer Besitzer. Allerdings können sie manchmal etwas eigensinnig sein, daher ist eine konsequente Erziehung wichtig.   Frisch gekochtes Futter für deine Französische Bulldogge! Frage 15: Wie viel Bewegung braucht eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen sind keine übermäßig aktiven Hunde, aber sie brauchen dennoch täglich Bewegung, um fit und gesund zu bleiben. Spaziergänge, Spielzeit im Garten oder aktive Spiele im Haus reichen normalerweise aus, um ihren Bewegungsbedarf zu decken. Frage 16: Können Französische Bulldoggen gut mit anderen Haustieren auskommen?  Französische Bulldoggen sind in der Regel verträglich mit anderen Haustieren, insbesondere wenn sie von klein auf daran gewöhnt werden. Eine frühe Sozialisierung ist wichtig, um eine harmonische Zusammenführung mit anderen Hunden oder Haustieren zu gewährleisten. Frage 17: Sind Französische Bulldoggen eine gute Wahl für Erstbesitzer? Ja, Französische Bulldoggen können eine gute Wahl für Erstbesitzer sein. Sie sind freundlich, leicht zu pflegen und sie sind optimale Familienhunde. Es ist jedoch wichtig, sich vor dem Kauf gut über die Bedürfnisse und Eigenschaften der Rasse zu informieren. Frage 18: Sind Französische Bulldoggen anfällig für Hitze? Ja, Französische Bulldoggen sind aufgrund ihrer flachen Nase und ihres kurzen Gesichts anfällig für Erschöpfung durch Hitze. Es ist wichtig, sie an heißen Tagen kühl zu halten, ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen und übermäßige Anstrengung in der Hitze zu vermeiden. Frage 19: Kann eine Französische Bulldogge in einer Wohnung gehalten werden? Ja, Französische Bulldoggen können gut in einer Wohnung gehalten werden, solange sie genügend Bewegung und mentale Stimulation erhalten. Regelmäßige Spaziergänge und interaktive Spielzeuge können ihnen dabei helfen, sich auch in einer kleineren Umgebung wohl zu fühlen. Frage 20: Gibt es spezielle Ernährungsbedürfnisse für Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen sind charmante, verspielte Begleiter, die jedoch einige besondere Ernährungsanforderungen haben. Aufgrund ihrer kurzen Schnauze (Brachyzephalie) neigen sie dazu, beim Fressen viel Luft zu schlucken, was häufig zu Blähungen und Verdauungsproblemen führt. HelloBello Frischfutter ist die perfekte Lösung, da es aus hochwertigen, leicht verdaulichen Zutaten besteht und keine künstlichen Zusatzstoffe oder schwer verdaulichen Füllstoffe enthält. Die schonende Zubereitung sorgt dafür, dass wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Omega-Fettsäuren erhalten bleiben – ideal für die empfindliche Verdauung und die Hautgesundheit der Französischen Bulldogge. Um das Fressverhalten zu optimieren, eignet sich eine Schleckmatte, auf der das Frischfutter verteilt wird. Dies verlangsamt die Nahrungsaufnahme, reduziert das Luftschlucken und macht die Mahlzeit gleichzeitig zu einer geistigen Beschäftigung. Besonders bei Bulldoggen mit empfindlichem Magen oder Neigung zu Allergien ist eine natürliche und frische Ernährung essenziell – mit HelloBello bekommt dein Hund genau das, was er braucht, um gesund, aktiv und glücklich zu bleiben!  Französische Bulldogge: Unser Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass Französische Bulldoggen wunderbare Haustiere sind, die ihren Besitzern viel Freude bereiten können. Mit ihrem charmanten Aussehen, ihrer liebevollen Natur und ihrem einzigartigen Charakter haben sie sich einen festen Platz in vielen Familienherzen erobert. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und gesundheitlichen Anfälligkeiten dieser Rasse zu verstehen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Atemprobleme, Hautprobleme, Augenprobleme, Rücken- und Gelenkprobleme sowie Empfindlichkeit gegenüber Hitze sind gesundheitliche Aspekte, auf die Besitzer achten sollten. Durch den Kauf bei einem verantwortungsbewussten Züchter und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen kannst du die Gesundheit deiner Französischen Bulldogge gewährleisten und mögliche Probleme rechtzeitig erkennen und behandeln lassen. Eine liebevolle und konsequente Erziehung ist ebenso wichtig, um das Beste aus dem einzigartigen Charakter der Französischen Bulldogge herauszuholen. Mit ihrer Verspieltheit, Loyalität und Anpassungsfähigkeit sind sie hervorragende Familienhunde, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen. Es sollte auch betont werden, dass jeder Hund ein individuelles Wesen ist und seine eigenen Bedürfnisse hat. Es ist wichtig, jede Französische Bulldogge als einzigartiges Individuum zu betrachten und ihre Persönlichkeit und Vorlieben zu respektieren. Letztendlich ist die Französische Bulldogge eine wunderbare Wahl für Menschen, die einen loyalen und liebevollen Begleiter suchen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und tierärztlichen Versorgung kannst du sicherstellen, dass deine Französische Bulldogge ein glückliches und gesundes Leben führt. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Wolfgang Maurer
Hund hat Angst vor Gewitter

Der Sommer ist da und mit ihm kommen nicht nur Sonnenschein, sondern auch manchmal heftige Sommergewitter. Aber wusstest du, dass viele Hunde sich bei Gewittern richtig ängstlich fühlen? Laute Donnergeräusche und Blitze können für unsere Vierbeiner ganz schön beängstigend sein. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum haben manche Hunde Angst vor Gewitter? Gewitter können bei Hunden Angst und Stress auslösen. Die Gründe für diese Ängstlichkeit können vielfältig sein. Manche Hunde reagieren genetisch bedingt auf laute Geräusche mit Angstverhalten und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Oft wird das ängstliche Verhalten auch von der Mutterhündin übernommen. Auch wir Menschen können mit ängstlichem Verhalten bei Gewitter dazu beitragen, dass sich der Hund in seiner Angst bestätigt fühlt. Ist dein Hund zufällig während eines heftigen Gewitters krank oder macht sonstige schlechte Erfahrungen, kann es sein, dass er diese Erfahrungen mit dem Gewitter verknüpft und zukünftig ängstliches Verhalten bei Gewitter zeigt. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wie äußert sich die Angst vor Gewitter bei Hunden? Hunde, die Angst vor Gewitter haben, zeigen oft verschiedene Verhaltensweisen, um ihrer Angst Ausdruck zu verleihen. Dazu gehören Zittern, sich verstecken, hecheln, Jaulen, Winseln, unkontrolliertes Bellen, übermäßiges Lecken oder Kratzen, Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm, Appetitlosigkeit und eine generelle Unruhe. Es ist wichtig, die Anzeichen von Angst bei Hunden zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Außerdem kannst du bei deinem Hund auf die Körpersprache achten. Gesenkte oder eingezogene Rute, angelegte Ohren, meidender Blickkontakt weisen auf ängstliches Verhalten hin. Lies auch: Silvester mit Hund: Last Minute-Tipps gegen Silvester-Angst Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie kann ich meinem Hund die Angst vor Gewitter nehmen? 1. Schaffe eine sichere Umgebung Biete deinem Hund einen geschützten Bereich, in dem er sich während eines Gewitters zurückziehen kann. Dies kann eine abgedunkelte Höhle, ein Körbchen oder eine geschlossene Box sein, um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben. 2. Ablenkung und Entspannung Versuche deinen Vierbeiner während eines Gewitters abzulenken, indem du ihm sein Lieblingsspielzeug gibst oder eine Schleckmatte vorbereitest. Durch das Lecken kann sich dein Hund besser entspannen. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte 3. Positive Verknüpfung Verbinde positive Erfahrungen mit Gewittern, indem du deinem Hund während eines Gewitters seine Lieblingsleckerlis gibst oder mit ihm spielst. Dadurch kann er lernen, dass Gewitter nicht zwangsläufig etwas Negatives bedeuten. 4. Hintergrundgeräusche Versuche, leise Hintergrundgeräusche einzusetzen, um den Donner zu überdecken. Dies könnten beruhigende Musik oder der Fernseher sein. 5. Konsultieren Sie einen Tierarzt In schweren Fällen von Angst oder Panikattacken kann dein Tierarzt beruhigende Medikamente verschreiben, die deinem Hund helfen können. Bello's Tipp: Schlecken und Kauen entspannen Hunde ungemein. Denn dabei werden Endorphine freigesetzt, die für Glücksgefühle bei unseren Vierbeinern sorgen. Kennt dein Hund Spiele wie beispielsweise einen Schnüffelteppich nicht, solltest du das im Vorhinein trainieren, damit dein Hund während dem Gewitter nicht frustriert ist, weil er an das Leckerli nicht schnell genug rankommt. Kann ich meinem Hund die Angst vor Gewittern abtrainieren? Ja, es ist möglich, deinem Hund die Angst vor Gewittern teilweise abzutrainieren. Dieser Prozess wird als "Desensibilisierung" bezeichnet. Dabei wird der Hund schrittweise an Gewittergeräusche und -situationen gewöhnt, wodurch seine Reaktionen abgeschwächt werden können. Es ist wichtig, diesen Prozess behutsam und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Grenzen Ihres Hundes durchzuführen. Ein professioneller Hundetrainer kann dich dabei unterstützen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Gibt es spezielle Produkte für ängstliche Hunde während eines Gewitters? Ja, es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die speziell für ängstliche Hunde während eines Gewitters entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise sogenannte "Anti-Angst-Mäntel" oder "Thundershirts", die einen sanften Druck auf den Hund ausüben und dadurch beruhigend wirken sollen. Es gibt auch natürliche Beruhigungsmittel oder Pheromonsprays, die die Ängstlichkeit verringern können. Bevor du jedoch solche Produkte verwendest, solltest du dir tierärztlichen Rat einholen, um sicherzustellen, dass sie für deinen Hund geeignet sind. Wann sollte ich professionelle Hilfe für meinen ängstlichen Hund in Betracht ziehen? Wenn die Angst vor Gewitter bei deinem Hund sehr stark ausgeprägt ist, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Tierverhaltenstherapeut oder Tierarzt mit Erfahrung in Verhaltensmedizin kann dir dabei helfen, die Ursachen der Angst zu identifizieren und geeignete Lösungsansätze zu finden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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Wolfgang Maurer
Grannen beim Hund: So schützt du deinen Vierbeiner

Grannen sind für Hunde eine potenzielle Gefahr, die man als Hundehalter kennen und nicht unterschätzen sollte. In unserem Blogartikel erfährst du, was Grannen sind, wie du Grannen beim Hund erkennst, dass dein Hund davon betroffen ist und wie du ihn davor schützen kannst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grannen? Grannen kommen in vielen Pflanzenfamilien vor, wie zum Beispiel in der Familie der Süßgräser (Poaceae), zu denen auch Getreidearten wie Weizen, Gerste und Hafer gehören. Grannen sind kleine Pflanzenteile (Ähren) der Getreidearten, die das Korn umschließen. Durch die kleinen Borsten und Widerhaken können sie sich leicht im Fell unserer Vierbeiner verhaken. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wann ist Grannenzeit? Die Grannenzeit beginnt im Frühjahr und endet im Spätsommer. Wenn die Pflanzenteile vertrocknen und von der Pflanze abfallen, stellt dies eine besonders große Gefahr für unsere Vierbeiner dar. Laufen die Hunde über das Getreide, kann es sein, dass eine Granne zwischen den Pfoten stecken bleibt. Um das Risiko einer Grannen-Verletzung zu minimieren, ist es ratsam, hohe Grasflächen zu meiden, das Fell des Hundes kurz zu halten und es nach jedem Spaziergang gründlich zu inspizieren, um eventuell haftende Grannen sofort zu entfernen. Warum sind Grannen gefährlich? Grannen können verschiedene gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen. Wenn sie in die Haut eindringen, können sie Entzündungen, Infektionen und Abszesse hervorrufen. Wenn Grannen in die Ohren, Nase oder Augen gelangen, können sie zu schmerzhaften Entzündungen führen und im schlimmsten Fall sogar das Gehör oder die Sicht des Hundes beeinträchtigen. Grannen, die in die Lunge gelangen, können zu schweren Atemwegsproblemen führen, die lebensbedrohlich sein können. Lies auch: Wie erkenne ich Grasmilben beim Hund? Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie bemerkt man Grannen beim Hund? Es ist wichtig, die Symptome einer Grannen-Verletzung frühzeitig zu erkennen, um deinem Hund schnellstmöglich Hilfe zu bieten. Häufig sind Körperstellen im Kopfbereich (Auge, Nase, Ohren), aber auch Achsel und Pfoten sind betroffen. Die Symptome können je nach Körperteil variieren. Was sind die Symptome bei Grannen? Granne in der Nase Schnaufen und schwere Atmung Niesen Husten, Würgen Einseitiger Nasenausfluss Kopfschütteln Granne im Ohr Kratzen am Ohr Kopfschütteln oder -schiefhalten Schmerzempfindlichkeit am Ohr Einseitiger Hörverlust Gleichgewichtsstörungen Ausfluss aus dem Ohr Granne in der Pfote Lecken der Pfote Humpeln, hinken, lahmen Offene Blutung Entzündung und eitriger Ausfluss Vermeiden der Belastung der betroffenen Pfote Rötung und Schwellung Granne im Auge Gerötete Augen Tränende Augen Vermehrtes Blinzeln bzw zukneifen des Auges Schwellungen Häufiges Kopfschütteln Verstärkter Augenausfluss Wie kann ich meinen Hund vor Grannen schützen? Grannen frühzeitig zu erkennen ist die beste Prävention. Nicht nur in ländlichen Gegenden findet man Grannen in Getreidefeldern, auch in Städten verstecken sich Getreidehalme, wie zum Beispiel die Mäusegerste zwischen hohen Gräsern am Straßenrand. Zur Grannenzeit solltest du vorausschauend mit deinem Vierbeiner Gassi gehen und einen großen Bogen machen, wenn du Grannen entdeckst. Es gibt noch weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko einer Grannen-Verletzung bei deinem Hund zu minimieren. Am besten hältst du das Fell deines Hundes kurz, besonders an den Pfoten und Ohren, wo Grannen leicht hängen bleiben können. Nach dem Spaziergang ist es wichtig, deinen Hund sorgfältig zu inspizieren. Werfe dabei auch einen Blick in die Ohren und kontrolliere die Pfotenzwischenräume. Achtung: Ist die Granne noch lose im Fell, kannst du sie mit einer Pinzette rausziehen. Steckt sie aber bereits in der Haut und hat sich sogar schon entzündet, solltest du sie so schnell wie möglich tierärztlich entfernen lassen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Zecken beim Hund: Strategien für eine unbeschwerte Zeit im Freien

Erkennung, Behandlung und Vorbeugung- Zecken beim Hund!   Der Sommer ist die perfekte Zeit, um mit deinem Hund einen entspannten Urlaub oder schöne Tage im Freien zu genießen. Allerdings ist es auch die Zeit, in der Zecken besonders aktiv sind und eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit deines Vierbeiners darstellen. Zecken beim Hund sind eine ernste Gefahr und erfordern richtiges Handeln. Damit du die Zeit mit deinem Hund in vollen Zügen genießen kannst, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Hund am besten vor Krankheiten durch Zecken schützt und welche Zeckenmittel es zur Prophylaxe gibt.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Zecken beim Hund: Was du darüber wissen musst!   Was sind Zecken und wie gefährlich sind sie?   Zecken gehören zur Klasse der Spinnentiere und sind weltweit verbreitete Parasiten, die sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle als Überträger verschiedener Krankheitserreger. Für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien und zur Fortpflanzung benötigen Zecken Blut, was sie zu effizienten Blutsaugern macht. Dabei ist nicht der Blutverlust für unsere Vierbeiner das Hauptproblem, sondern die mögliche Übertragung von Krankheiten.   Zur Übertragung von Krankheitserregern kommt es, wenn die Zecke Blut saugt und dabei Krankheitserreger auf den Wirt (z.B. Zecken beim Hund) überträgt. Die Erreger gelangen entweder aus den Speicheldrüsen oder aus dem Darm der Zecke über den Stechapparat in den Körper des Hundes. Dieser Übertragungsweg macht Zecken zu gefährlichen Überträgern von Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose und vielen anderen.   Es ist daher äußerst wichtig, Zecken beim Hund ernst zu nehmen und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um Zecken frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Durch vorbeugende Maßnahmen wie die Anwendung von Zeckenschutzmitteln und die Vermeidung von Wiesen und Wäldern mit hohem Zeckenaufkommen kann das Risiko einer Zeckenübertragung und der damit verbundenen Erkrankungen für den Hund minimiert werden.   Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht.     Welche Krankheiten können Hunde von Zecken bekommen?   Hunde können durch Zecken verschiedene Krankheiten übertragen bekommen, darunter Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, Rickettsiose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheiten können unterschiedliche Symptome und Schweregrade aufweisen, von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Bei Verdacht auf eine Zeckeninfektion sollte daher unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, da einige dieser Krankheiten schwerwiegende Folgen haben können.   Lyme-Borreliose: Sie wird durch das Bakterium Borrelia Burgdorferi verursacht und kann Symptome wie Fieber, Lahmheit, Gelenkschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Anaplasmose: Eine bakterielle Infektion, die Fieber, Appetitlosigkeit, Lethargie und Gelenkschmerzen verursachen kann. Babesiose: Eine durch Parasiten verursachte Krankheit, die Symptome wie Fieber, Anämie, Gelbsucht und vermehrten Durst hervorrufen kann. Ehrlichiose: Bakterielle Infektion, die Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Blutungsneigung und Gelenkschmerzen verursachen kann. Rickettsiose: Verursacht durch Rickettsienbakterien, die Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Eine Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem befällt und Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und neurologische Störungen verursachen kann.   Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten ist wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden und die Gesundheit des Hundes zu erhalten.     Zecken beim Hund rechtzeitig entdecken: So geht's!   Symptome einer Zeckeninfektion: Zecken beim Hund   Die Symptome einer Zeckeninfektion beim Hund können je nach übertragenem Erreger variieren. Häufige Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Lahmheit, geschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen. Diese Symptome können auf Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose hinweisen.   In einigen Fällen können auch spezifische Hautveränderungen wie Rötungen, Geschwüre oder Haarausfall auftreten. Wichtig ist auch, auf Atemprobleme wie Husten oder erschwerte Atmung zu achten, da diese auf eine mögliche Zeckeninfektion hinweisen können. Auch bei neurologischen Symptomen wie Koordinationsstörungen, Lähmungen oder Krämpfen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Achtung!Zecken beim Hund: Zeigt dein Hund nach einem Zeckenbiss Symptome, solltest du dir umgehend tierärztlichen Rat einholen! Wie erkenne ich, ob mein Hund von einer Zecke gebissen wurde? Eine Zeckenstichstelle ist oft als kleine rötliche Erhebung auf der Haut erkennbar, die durch den Zeckenbiss entstanden ist. Diese Stelle kann sich leicht entzünden und Schmerzen verursachen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Hund an bestimmten Stellen ungewöhnlich kratzt oder beißt, da dies ein Hinweis auf einen möglichen Zeckenbiss sein kann. Um das Risiko eines Zeckenbisses zu minimieren, solltest du das Fell deines Hundes regelmäßig und gründlich nach Zecken absuchen, insbesondere nach Spaziergängen in der freien Natur oder in Waldgebieten. Zecken beim Hund können Krankheiten übertragen. Daher ist eine sorgfältige Untersuchung wichtig, um sie frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Lies auch: Grasmilben beim Hund erkennen und behandeln       Close up beautiful little white dog sitting on picnic blanket with owner in park   Wie oft sollte ich meinen Hund auf Zecken überprüfen?   Es ist sehr wichtig, regelmäßig nach Zecken beim Hund zu suchen, besonders nach Spaziergängen in Waldgebieten. Zecken können nicht nur lästig sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen, indem sie Krankheiten übertragen oder allergische Reaktionen auslösen. Die Parasiten verstecken sich gerne an schwer zugänglichen Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, Bauch und zwischen den Zehen.   Deshalb ist es ratsam, diese Stellen besonders gründlich abzusuchen. Entdeckt man Zecken beim Hund, entfernt man sie vorsichtig mit einer speziellen Zeckenzange oder -pinzette, damit der Zeckenkopf nicht in der Haut stecken bleibt. Nach dem Entfernen solltest du die Bissstelle mit einem Antiseptikum reinigen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Mit dieser sorgfältigen Pflege hilfst du deinem Hund, gesund zu bleiben und unangenehme Folgen von Zeckenbissen zu vermeiden. Achtung!Zecken beim Hund und beim Menschen: Auch für Menschen sind Zecken nicht ungefährlich. Suche dich also auch nach den Spaziergängen im Wald auf Zecken ab. Zecken beim Hund entfernen: Was du dabei beachten musst Wie entferne ich Zecken beim Hund? Auch wenn du deinen Hund mit Zeckenmitteln schützt, kann es passieren, dass eine Zecke beim Spaziergang anbeißt. Um die Zecke von deinem Hund zu entfernen, benötigst du eine Zeckenzange oder -pinzette. Greife die Zecke möglichst nah an der Haut deines Hundes und ziehe sie langsam und gleichmäßig heraus. Achte darauf, den Körper der Zecke nicht zu quetschen, da dies zu einer Infektion führen kann. Desinfiziere die Bissstelle anschließend gründlich. Was passiert, wenn die Zecke abreißt? Leider kann es passieren, dass die Zecke beim Entfernen abreißt und der Kopf oder Teile des Mundwerkzeugs in der Haut deines Vierbeiners stecken bleibt. Wenn Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben, besteht ein Risiko für eine Infektion oder eine lokale Entzündung an der Bissstelle. Es kann zu Rötungen, Schwellungen und manchmal auch zu Schmerzen kommen. Am besten lässt du den Rest sachgemäß vom Tierarzt entfernen, um das Risiko einer Komplikation zu minimieren. Wie lange dauert es, bis die Zecke von selbst abfällt? Es kann mehrere Tage bis einige Wochen dauern, bis die Zecke von selbst abfällt. Grundsätzlich bleiben sie so lange am Wirt, bis sie sich vollständig mit Blut vollgesaugt haben. Je nach Zeckenart und Entwicklungsstadium variiert die Dauer. Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen.     Zecken beim Hund: Wie kann ich meinen Hund vor Zecken schützen?   Zum prophylaktischen Schutz des Hundes vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Erkrankungen stehen verschiedene geeignete Zeckenschutzmittel zur Verfügung. Gängig sind Spot-on-Präparate, die auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese Präparate bieten einen lang anhaltenden Schutz und können monatlich oder nach Herstellerangaben angewendet werden. Neben Spot-On-Präparaten gibt es auch Zeckenhalsbänder, die eine abstoßende Wirkung auf Zecken haben, sowie Zeckenabwehrsprays und Medikamente, die ebenfalls einen wirksamen Schutz bieten können.   Es ist ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, welches Zeckenschutzmittel für den Hund geeignet ist. Der Tierarzt kann auf der Grundlage des individuellen Risikos deines Hundes, seiner Lebensweise und anderer Faktoren das am besten geeignete Zeckenschutzmittel empfehlen. Der Tierarzt kann auch wichtige Informationen zur richtigen Anwendung und Dosierung des Mittels geben, um einen optimalen Schutz vor Zecken zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.   Zecken beim Hund: Gibt es eine Impfung?   Es gibt keinen direkten Impfstoff gegen Zecken, der Zeckenstiche verhindert oder Zecken abwehrt. Es gibt jedoch Impfungen gegen bestimmte Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, wie z. B. Lyme-Borreliose. Diese Impfung kann den Schutz deines Hundes gegen Borreliose verbessern, indem sie das Risiko einer schweren Infektion nach einem Zeckenbiss verringert.   Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle durch Zecken übertragenen Krankheiten durch Impfung verhindert werden können. Daher sind neben einer geeigneten Impfung auch eine regelmäßige Zeckenkontrolle und die Verwendung von Zeckenschutzmitteln wichtig, um das Risiko von Zeckenstichen und damit verbundenen Erkrankungen zu minimieren. Durch die Kombination verschiedener Schutzmaßnahmen kann die Gesundheit des Hundes am besten geschützt werden.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Golden Retriever: 14 Fragen und Antworten zur Hunderasse

Alles Wichtige zur 6. beliebtesten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frisch gekochtes Futter für deinen Golden Retriever.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Frage 3: Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Frage 4: Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Frage 5: Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Golden Retriever, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben   Golden Retriever sind bekannt für ihre Bindungsfähigkeit und ihre Liebe zu ihren Menschen. Sie können aber auch anfällig für Trennungsangst sein, wenn sie längere Zeit alleine gelassen werden. Um Trennungsangst zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es wichtig, dem Golden Retriever genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, ihn ausreichend zu beschäftigen und ihn langsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Das Schaffen einer positiven Umgebung, in der der Hund sich sicher und geborgen fühlt, kann ebenfalls helfen, Trennungsangst zu reduzieren. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Frage 9: Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Bei Golden Retriever-Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Golden Retriever-Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Golden Retriever-Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Apportiertraining sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Golden Retriever   Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Golden Retriever   Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Golden Retrievers zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen. Frage 14: Sind Golden Retriever gute Familienhunde? Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Ihr sanftmütiges Wesen und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien. Golden Retriever sind loyal und versuchen immer, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit als Therapiehunde und sind oft in besonderen Situationen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen anzutreffen, um Menschen Freude und Trost zu spenden. Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt. Die 14 häufigsten Fragen zum Golden Retriever auf einen Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Golden Retriever sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 51-56 cm. Golden Retriever sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Golden Retrievers variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-29 kg wiegen. Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert gezüchtet und entstand durch die Kreuzung von einer Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Er ist loyal, vertrauenswürdig und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Es ist wichtig, einem Golden Retriever genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Es gibt verschiedene Mischformen des Golden Retrievers, wie z.B. dem Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Groodle (Golden Retriever + Pudel). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Golden Retriever-Welpen achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Golden Retriever sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Hämangiosarkom. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Golden Retriever-Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren.  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Wie erkenne und behandle ich Grasmilben beim Hund?

Grasmilben sind lästige Parasiten, die deinen Hund vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig. Wie Grasmilben beim Hund erkannt und behandelt werden, verraten wir dir in unserem Blogartikel. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest, um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Die häufigsten Symptome von Grasmilben beim Hund Die folgenden Symptome können auf einen Grasmilbenbefall hinweisen: 1. Vermehrtes Kratzen 2. Dein Vierbeiner leckt sich öfters über Pfoten und Beine 3. Fellverlust an einigen Körperstellen 4. Dein Hund nagt an Bauch und Brust 5. Entzündete, rote Haut Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Bello's Tipp: Um die Haut und das Fell deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die Hellobello Haut und Fell Drops. Lachsöl, Bierhefe und Biotin sorgen für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz. Teste HelloBello Haut und Fell-Drops für deinen Liebling! Frage 2: Wie erkennt man Grasmilben beim Hund? Die Larven der Grasmilben sind 0,2-0,3mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie schwer am Hund zu erkennen. So erkennst du Grasmilben in 3 Schritten: Schritt 1: Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Schritt 2: Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Schritt 3: Kamm auf dem weißen Tuch ausklopfen Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 3: Wie behandelt man Grasmilben beim Hund? Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam, sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Achtung!Solltest du entzündete Stellen finden, hole dir zeitnah tierärztlichen Rat ein. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz deines Hundes und alle anderen Gegenstände, mit denen dein Hund in Kontakt ist (Spielzeuge, Decken, Tragetaschen). Falls nicht anderes von deiner Tierärzt*in verordnet kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren, kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Frage 4: Welche vorbeugende Maßnahmen gibt es? Leider kann man einen Grasmilbenbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch kannst du präventiv folgendes tun: - Zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst Waldränder und Wiesen meiden - Nach einem Wiesenspaziergang Pfoten bzw. ganzen Hund duschen - Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig - Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen - Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen. Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da die Grasmilben keine Nässe mögen. Frage 5: Gibt es spezielle Präventionsmittel gegen Grasmilben? Es gibt spezielle Präventionsmittel wie Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, die gegen Grasmilben wirksam sind. Spreche darüber am besten mit deinem Tierarzt, um eine geeignete Option für deinen Vierbeiner zu finden. Frage 6: Sind Grasmilben auch für Menschen gefährlich? Grasmilben können nicht nur Hunde, sondern auch Menschen befallen. Obwohl der Befall beim Menschen in der Regel weniger schwerwiegend ist, können auch bei Menschen Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte auch hier ein Arzt konsultiert werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Französische Bulldogge: 20 Fragen zur beliebten Hunderasse

Die Französische Bulldogge ist eine charmante und beliebte Hunderasse, die immer mehr Menschen mit ihrem einzigartigen Aussehen und ihren liebenswerten Charakter begeistert. In diesem Blogartikel beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Französische Bulldogge. Von ihrer Herkunft über ihren Charakter und der richtigen Pflege bis hin zu Tipps zur richtigen Haltung und Erziehung - hier findet ihr viel nützliches, was man über diese faszinierende Rasse wissen muss. Frage 1: Wie alt werden Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 10 bis 12 Jahren. Einige können jedoch auch 14 Jahre oder älter werden, wenn sie eine gesunde Lebensweise führen und gute Pflege erhalten. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung einer Französischen Bulldogge zu erhöhen und ihr ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deine Französische Bulldogge mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frage 2: Wie groß wird eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen sind eine kleine bis mittelgroße Rasse. Sie erreichen normalerweise eine Schulterhöhe von 25 bis 35 Zentimetern und wiegen zwischen 8 und 14 Kilogramm. Frage 3: Wann ist eine Französische Bulldogge ausgewachsen? In der Regel erreichen Französische Bulldoggen ihre körperliche und geistige Reife im Alter von etwa 1,5 bis 2 Jahren. Frage 4: Wie viel wiegt eine Französische Bulldogge? Das Gewicht einer Französischen Bulldogge variiert, aber im Allgemeinen liegt es zwischen 8 und 14 Kilogramm.     Frage 5: Woher stammt die Französische Bulldogge? Die Französische Bulldogge hat ihre Ursprünge im 19. Jahrhundert in Frankreich. Durch die Kreuzung von Bulldoggen aus England mit kleinen Rassen wie Terriern und Pugs entstand diese Rasse. Im Laufe der Zeit wurde die Französische Bulldogge weitergezüchtet, um ihre Größe zu verringern und einen freundlicheren Charakter zu entwickeln. Heute ist sie eine weltweit bekannte und beliebte Hunderasse aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer liebevollen Natur. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 6: Wie ist der Charakter einer Französischen Bulldogge? Der Charakter der Französischen Bulldogge ist geprägt von ihrer liebevollen, freundlichen und verspielten Natur. Als äußerst loyale Hunde bauen sie eine enge Bindung zu ihrer Familie auf und suchen stets nach Aufmerksamkeit und Zuneigung. Französische Bulldoggen passen sich gut an unterschiedliche Wohnverhältnisse an und sind sowohl in großen Häusern als auch in kleineren Wohnungen glücklich, solange sie ausreichend Liebe erfahren. Sie sind gesellig und kommen gut mit anderen Haustieren und Menschen, einschließlich Kindern, zurecht. Obwohl sie freundlich sind, können Französische Bulldoggen auch einen sturen und eigensinnigen Charakter haben. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist daher wichtig, um ihnen klare Grenzen zu setzen und ihnen gute Manieren beizubringen. Dank ihrer Intelligenz und Lernfreudigkeit sind sie gut trainierbar.   Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Frage 7: Richtige Haltung und Erziehung einer Französischen Bulldogge? Die Haltung und Erziehung von Französischen Bulldoggen spielen eine entscheidende Rolle für ihr Wohlbefinden und ihre Integration in das Familienleben. Vom Temperament her sind sie oft ausgeglichen, verspielt und gerne in der Nähe ihrer Familie. Französische Bulldoggen sind in der Regel anpassungsfähige Hunde, die sowohl in Häusern als auch in Wohnungen gehalten werden können. Sie sind bekannt für ihre gemütliche Natur und ihre Bereitschaft, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen. Obwohl sie nicht unbedingt viel Bewegung benötigen, ist es dennoch wichtig, ihnen regelmäßige Spaziergänge und ausreichend Gelegenheit zum Spielen zu bieten, um ihre physischen und mentalen Bedürfnisse zu erfüllen. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist wichtig, um das Beste aus einer Französischen Bulldogge herauszuholen. Obwohl sie intelligent und lernfreudig sind, können sie gelegentlich auch stur sein. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob sind besonders effektiv, um das gewünschte Verhalten zu fördern und unerwünschtes Verhalten zu minimieren. Gut strukturierte und regelmäßige Trainingseinheiten können dazu beitragen, dass die Französische Bulldogge Grundkommandos beherrscht und sich der Situation entsprechend angemessen verhält. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deine Französische Bulldogge, sondern unterstützen vor allem ihr Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und unterschiedliche Bedürfnisse sowie eine eigene Persönlichkeit hat. Einige Französische Bulldoggen können sensibler sein als andere und möglicherweise mehr Zeit und Geduld in der Erziehung benötigen. Ein einfühlsamer und liebevoller Ansatz in der Haltung und Erziehung trägt dazu bei, eine starke Bindung zwischen Besitzer und Hund aufzubauen und das Vertrauen der Französischen Bulldogge zu stärken. Frage 8: Welche Mischformen gibt es bei Französischen Bulldoggen? Bei Französischen Bulldoggen gibt es verschiedene Mischformen, zum Beispiel die "Frenchie-Pug" (Kreuzung mit einem Mops) oder die "Frengle" (Kreuzung mit einem Beagle). Frage 9: Was ist bei Französischen Bulldoggen-Welpen zu beachten? Bei Französischen Bulldoggen Welpen ist es wichtig, auf ihre Gesundheit, Sozialisierung, Training, Bewegung, Ernährung und tierärztliche Versorgung zu achten. Es ist ratsam, einen Welpen von gesunden Elterntieren zu wählen und sicherzustellen, dass er bei der Abgabe geimpft und entwurmt ist. Eine frühzeitige Sozialisierung ermöglicht es dem Welpen, unterschiedliche Menschen, Tiere und Umgebungen kennenzulernen. Das Training sollte konsequent und liebevoll sein, um klare Regeln und Grenzen zu setzen. Ausreichende Bewegung und Spielzeit sind wichtig, um die physischen und mentalen Bedürfnisse des Welpen zu erfüllen. Eine gesunde Ernährung mit hochwertigem Welpenfutter ist essenziell. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Impfungen gewährleisten die Gesundheit des Welpen. Frage 10: In welchen Farben gibt es Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen gibt es in einer Vielzahl von Farben, darunter Brindle, Fawn, Cream, Schwarz und Tan. Es gibt auch verschiedene Zeichnungen wie Pied und Merle. Frage 11: Wie viel Pflege braucht eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen haben ein kurzes, glattes Fell und benötigen nur wenig Pflege. Regelmäßiges Bürsten und gelegentliches Baden reichen normalerweise aus. Es ist jedoch wichtig, ihre Hautfalten regelmäßig zu reinigen und auf Anzeichen von Infektionen zu achten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man bei Französischen Bulldoggen achten sollte? Französische Bulldoggen sind eine beliebte Hunderasse, aber es gibt bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die Besitzer achten sollten. Hier sind einige der häufigsten Probleme, die bei Französischen Bulldoggen auftreten können: 1. Atemprobleme: Aufgrund ihrer kurzen Schnauze und flachen Gesichtsstruktur neigen Französische Bulldoggen zu Atembeschwerden. Das sogenannte Brachycephalic Airway Syndrome kann zu schnarchenden Geräuschen, Atemnot und Überhitzung führen. Besitzer sollten darauf achten, dass ihre Bulldoggen keiner übermäßigen Anstrengung ausgesetzt werden und vor heißen Wetterbedingungen geschützt sind. 2. Hautprobleme: Bulldoggen haben oft Hautfalten, die regelmäßige Pflege erfordern. Diese Falten können anfällig für Infektionen, Reizungen oder Dermatitis sein. Eine sorgfältige Reinigung und Trocknung der Hautfalten ist wichtig, um solche Probleme zu vermeiden. 3. Augenprobleme: Französische Bulldoggen können an verschiedenen Augenproblemen leiden, darunter Hornhautulzerationen, Entropium (Einschlag der Augenlider), trockene Augen und erbliche Netzhauterkrankungen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Augenpflege sind wichtig, um mögliche Augenprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. 4. Rücken- und Gelenkprobleme: Aufgrund ihrer kompakten Körperstruktur sind Französische Bulldoggen anfällig für Rücken- und Gelenkprobleme wie Bandscheibenvorfälle und Hüftdysplasie. Eine gesunde Ernährung, angemessene Bewegung und die Vermeidung übermäßiger Belastung können helfen, diese Probleme zu minimieren. Bello's Tipp: Unterstütze deine Französische Bulldogge und seinen Bewegungsapparat mit den Gelenk Drops von HelloBello. Sie enthalten wertvolle natürliche Zutaten, die die Bewegungsfreude deines Vierbeiners langfristig fördern. 5. Empfindlichkeit gegenüber Hitze: Aufgrund ihrer flachen Gesichtsstruktur und geringen Fähigkeit zur Wärmeregulierung sind Französische Bulldoggen empfindlich gegenüber Hitze. Überhitzung kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Es ist wichtig, sie an heißen Tagen kühl zu halten, ausreichend Wasser bereitzustellen und übermäßige Anstrengung in der Hitze zu vermeiden.   Lies auch: Hund und Hitze - ein gefährliches Duo Durch den Kauf bei einem seriösen Züchter, der die Gesundheit seiner Hunde im Blick hat und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführt, kannst du mögliche Probleme frühzeitig erkennen und behandeln lassen. Frage 13: Wieviel kostet eine Französische Bulldogge? Der Preis für eine Französische Bulldogge variiert je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen. In der Regel kann man mit Kosten zwischen 1.500 und 3.000 Euro rechnen. Frage 14: Sind Französische Bulldoggen gute Familienhunde? Ja, Französische Bulldoggen sind in der Regel ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind liebevoll, freundlich und genießen die Gesellschaft ihrer Besitzer. Allerdings können sie manchmal etwas eigensinnig sein, daher ist eine konsequente Erziehung wichtig.   Frisch gekochtes Futter für deine Französische Bulldogge! Frage 15: Wie viel Bewegung braucht eine Französische Bulldogge? Französische Bulldoggen sind keine übermäßig aktiven Hunde, aber sie brauchen dennoch täglich Bewegung, um fit und gesund zu bleiben. Spaziergänge, Spielzeit im Garten oder aktive Spiele im Haus reichen normalerweise aus, um ihren Bewegungsbedarf zu decken. Frage 16: Können Französische Bulldoggen gut mit anderen Haustieren auskommen?  Französische Bulldoggen sind in der Regel verträglich mit anderen Haustieren, insbesondere wenn sie von klein auf daran gewöhnt werden. Eine frühe Sozialisierung ist wichtig, um eine harmonische Zusammenführung mit anderen Hunden oder Haustieren zu gewährleisten. Frage 17: Sind Französische Bulldoggen eine gute Wahl für Erstbesitzer? Ja, Französische Bulldoggen können eine gute Wahl für Erstbesitzer sein. Sie sind freundlich, leicht zu pflegen und sie sind optimale Familienhunde. Es ist jedoch wichtig, sich vor dem Kauf gut über die Bedürfnisse und Eigenschaften der Rasse zu informieren. Frage 18: Sind Französische Bulldoggen anfällig für Hitze? Ja, Französische Bulldoggen sind aufgrund ihrer flachen Nase und ihres kurzen Gesichts anfällig für Erschöpfung durch Hitze. Es ist wichtig, sie an heißen Tagen kühl zu halten, ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen und übermäßige Anstrengung in der Hitze zu vermeiden. Frage 19: Kann eine Französische Bulldogge in einer Wohnung gehalten werden? Ja, Französische Bulldoggen können gut in einer Wohnung gehalten werden, solange sie genügend Bewegung und mentale Stimulation erhalten. Regelmäßige Spaziergänge und interaktive Spielzeuge können ihnen dabei helfen, sich auch in einer kleineren Umgebung wohl zu fühlen. Frage 20: Gibt es spezielle Ernährungsbedürfnisse für Französische Bulldoggen? Französische Bulldoggen sind charmante, verspielte Begleiter, die jedoch einige besondere Ernährungsanforderungen haben. Aufgrund ihrer kurzen Schnauze (Brachyzephalie) neigen sie dazu, beim Fressen viel Luft zu schlucken, was häufig zu Blähungen und Verdauungsproblemen führt. HelloBello Frischfutter ist die perfekte Lösung, da es aus hochwertigen, leicht verdaulichen Zutaten besteht und keine künstlichen Zusatzstoffe oder schwer verdaulichen Füllstoffe enthält. Die schonende Zubereitung sorgt dafür, dass wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Omega-Fettsäuren erhalten bleiben – ideal für die empfindliche Verdauung und die Hautgesundheit der Französischen Bulldogge. Um das Fressverhalten zu optimieren, eignet sich eine Schleckmatte, auf der das Frischfutter verteilt wird. Dies verlangsamt die Nahrungsaufnahme, reduziert das Luftschlucken und macht die Mahlzeit gleichzeitig zu einer geistigen Beschäftigung. Besonders bei Bulldoggen mit empfindlichem Magen oder Neigung zu Allergien ist eine natürliche und frische Ernährung essenziell – mit HelloBello bekommt dein Hund genau das, was er braucht, um gesund, aktiv und glücklich zu bleiben!  Französische Bulldogge: Unser Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass Französische Bulldoggen wunderbare Haustiere sind, die ihren Besitzern viel Freude bereiten können. Mit ihrem charmanten Aussehen, ihrer liebevollen Natur und ihrem einzigartigen Charakter haben sie sich einen festen Platz in vielen Familienherzen erobert. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und gesundheitlichen Anfälligkeiten dieser Rasse zu verstehen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Atemprobleme, Hautprobleme, Augenprobleme, Rücken- und Gelenkprobleme sowie Empfindlichkeit gegenüber Hitze sind gesundheitliche Aspekte, auf die Besitzer achten sollten. Durch den Kauf bei einem verantwortungsbewussten Züchter und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen kannst du die Gesundheit deiner Französischen Bulldogge gewährleisten und mögliche Probleme rechtzeitig erkennen und behandeln lassen. Eine liebevolle und konsequente Erziehung ist ebenso wichtig, um das Beste aus dem einzigartigen Charakter der Französischen Bulldogge herauszuholen. Mit ihrer Verspieltheit, Loyalität und Anpassungsfähigkeit sind sie hervorragende Familienhunde, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen. Es sollte auch betont werden, dass jeder Hund ein individuelles Wesen ist und seine eigenen Bedürfnisse hat. Es ist wichtig, jede Französische Bulldogge als einzigartiges Individuum zu betrachten und ihre Persönlichkeit und Vorlieben zu respektieren. Letztendlich ist die Französische Bulldogge eine wunderbare Wahl für Menschen, die einen loyalen und liebevollen Begleiter suchen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und tierärztlichen Versorgung kannst du sicherstellen, dass deine Französische Bulldogge ein glückliches und gesundes Leben führt. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Wolfgang Maurer
Hund hat Angst vor Gewitter

Der Sommer ist da und mit ihm kommen nicht nur Sonnenschein, sondern auch manchmal heftige Sommergewitter. Aber wusstest du, dass viele Hunde sich bei Gewittern richtig ängstlich fühlen? Laute Donnergeräusche und Blitze können für unsere Vierbeiner ganz schön beängstigend sein. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum haben manche Hunde Angst vor Gewitter? Gewitter können bei Hunden Angst und Stress auslösen. Die Gründe für diese Ängstlichkeit können vielfältig sein. Manche Hunde reagieren genetisch bedingt auf laute Geräusche mit Angstverhalten und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Oft wird das ängstliche Verhalten auch von der Mutterhündin übernommen. Auch wir Menschen können mit ängstlichem Verhalten bei Gewitter dazu beitragen, dass sich der Hund in seiner Angst bestätigt fühlt. Ist dein Hund zufällig während eines heftigen Gewitters krank oder macht sonstige schlechte Erfahrungen, kann es sein, dass er diese Erfahrungen mit dem Gewitter verknüpft und zukünftig ängstliches Verhalten bei Gewitter zeigt. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wie äußert sich die Angst vor Gewitter bei Hunden? Hunde, die Angst vor Gewitter haben, zeigen oft verschiedene Verhaltensweisen, um ihrer Angst Ausdruck zu verleihen. Dazu gehören Zittern, sich verstecken, hecheln, Jaulen, Winseln, unkontrolliertes Bellen, übermäßiges Lecken oder Kratzen, Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm, Appetitlosigkeit und eine generelle Unruhe. Es ist wichtig, die Anzeichen von Angst bei Hunden zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Außerdem kannst du bei deinem Hund auf die Körpersprache achten. Gesenkte oder eingezogene Rute, angelegte Ohren, meidender Blickkontakt weisen auf ängstliches Verhalten hin. Lies auch: Silvester mit Hund: Last Minute-Tipps gegen Silvester-Angst Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie kann ich meinem Hund die Angst vor Gewitter nehmen? 1. Schaffe eine sichere Umgebung Biete deinem Hund einen geschützten Bereich, in dem er sich während eines Gewitters zurückziehen kann. Dies kann eine abgedunkelte Höhle, ein Körbchen oder eine geschlossene Box sein, um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben. 2. Ablenkung und Entspannung Versuche deinen Vierbeiner während eines Gewitters abzulenken, indem du ihm sein Lieblingsspielzeug gibst oder eine Schleckmatte vorbereitest. Durch das Lecken kann sich dein Hund besser entspannen. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte 3. Positive Verknüpfung Verbinde positive Erfahrungen mit Gewittern, indem du deinem Hund während eines Gewitters seine Lieblingsleckerlis gibst oder mit ihm spielst. Dadurch kann er lernen, dass Gewitter nicht zwangsläufig etwas Negatives bedeuten. 4. Hintergrundgeräusche Versuche, leise Hintergrundgeräusche einzusetzen, um den Donner zu überdecken. Dies könnten beruhigende Musik oder der Fernseher sein. 5. Konsultieren Sie einen Tierarzt In schweren Fällen von Angst oder Panikattacken kann dein Tierarzt beruhigende Medikamente verschreiben, die deinem Hund helfen können. Bello's Tipp: Schlecken und Kauen entspannen Hunde ungemein. Denn dabei werden Endorphine freigesetzt, die für Glücksgefühle bei unseren Vierbeinern sorgen. Kennt dein Hund Spiele wie beispielsweise einen Schnüffelteppich nicht, solltest du das im Vorhinein trainieren, damit dein Hund während dem Gewitter nicht frustriert ist, weil er an das Leckerli nicht schnell genug rankommt. Kann ich meinem Hund die Angst vor Gewittern abtrainieren? Ja, es ist möglich, deinem Hund die Angst vor Gewittern teilweise abzutrainieren. Dieser Prozess wird als "Desensibilisierung" bezeichnet. Dabei wird der Hund schrittweise an Gewittergeräusche und -situationen gewöhnt, wodurch seine Reaktionen abgeschwächt werden können. Es ist wichtig, diesen Prozess behutsam und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Grenzen Ihres Hundes durchzuführen. Ein professioneller Hundetrainer kann dich dabei unterstützen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Gibt es spezielle Produkte für ängstliche Hunde während eines Gewitters? Ja, es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die speziell für ängstliche Hunde während eines Gewitters entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise sogenannte "Anti-Angst-Mäntel" oder "Thundershirts", die einen sanften Druck auf den Hund ausüben und dadurch beruhigend wirken sollen. Es gibt auch natürliche Beruhigungsmittel oder Pheromonsprays, die die Ängstlichkeit verringern können. Bevor du jedoch solche Produkte verwendest, solltest du dir tierärztlichen Rat einholen, um sicherzustellen, dass sie für deinen Hund geeignet sind. Wann sollte ich professionelle Hilfe für meinen ängstlichen Hund in Betracht ziehen? Wenn die Angst vor Gewitter bei deinem Hund sehr stark ausgeprägt ist, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Tierverhaltenstherapeut oder Tierarzt mit Erfahrung in Verhaltensmedizin kann dir dabei helfen, die Ursachen der Angst zu identifizieren und geeignete Lösungsansätze zu finden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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Wolfgang Maurer
Grannen beim Hund: So schützt du deinen Vierbeiner

Grannen sind für Hunde eine potenzielle Gefahr, die man als Hundehalter kennen und nicht unterschätzen sollte. In unserem Blogartikel erfährst du, was Grannen sind, wie du Grannen beim Hund erkennst, dass dein Hund davon betroffen ist und wie du ihn davor schützen kannst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grannen? Grannen kommen in vielen Pflanzenfamilien vor, wie zum Beispiel in der Familie der Süßgräser (Poaceae), zu denen auch Getreidearten wie Weizen, Gerste und Hafer gehören. Grannen sind kleine Pflanzenteile (Ähren) der Getreidearten, die das Korn umschließen. Durch die kleinen Borsten und Widerhaken können sie sich leicht im Fell unserer Vierbeiner verhaken. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wann ist Grannenzeit? Die Grannenzeit beginnt im Frühjahr und endet im Spätsommer. Wenn die Pflanzenteile vertrocknen und von der Pflanze abfallen, stellt dies eine besonders große Gefahr für unsere Vierbeiner dar. Laufen die Hunde über das Getreide, kann es sein, dass eine Granne zwischen den Pfoten stecken bleibt. Um das Risiko einer Grannen-Verletzung zu minimieren, ist es ratsam, hohe Grasflächen zu meiden, das Fell des Hundes kurz zu halten und es nach jedem Spaziergang gründlich zu inspizieren, um eventuell haftende Grannen sofort zu entfernen. Warum sind Grannen gefährlich? Grannen können verschiedene gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen. Wenn sie in die Haut eindringen, können sie Entzündungen, Infektionen und Abszesse hervorrufen. Wenn Grannen in die Ohren, Nase oder Augen gelangen, können sie zu schmerzhaften Entzündungen führen und im schlimmsten Fall sogar das Gehör oder die Sicht des Hundes beeinträchtigen. Grannen, die in die Lunge gelangen, können zu schweren Atemwegsproblemen führen, die lebensbedrohlich sein können. Lies auch: Wie erkenne ich Grasmilben beim Hund? Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie bemerkt man Grannen beim Hund? Es ist wichtig, die Symptome einer Grannen-Verletzung frühzeitig zu erkennen, um deinem Hund schnellstmöglich Hilfe zu bieten. Häufig sind Körperstellen im Kopfbereich (Auge, Nase, Ohren), aber auch Achsel und Pfoten sind betroffen. Die Symptome können je nach Körperteil variieren. Was sind die Symptome bei Grannen? Granne in der Nase Schnaufen und schwere Atmung Niesen Husten, Würgen Einseitiger Nasenausfluss Kopfschütteln Granne im Ohr Kratzen am Ohr Kopfschütteln oder -schiefhalten Schmerzempfindlichkeit am Ohr Einseitiger Hörverlust Gleichgewichtsstörungen Ausfluss aus dem Ohr Granne in der Pfote Lecken der Pfote Humpeln, hinken, lahmen Offene Blutung Entzündung und eitriger Ausfluss Vermeiden der Belastung der betroffenen Pfote Rötung und Schwellung Granne im Auge Gerötete Augen Tränende Augen Vermehrtes Blinzeln bzw zukneifen des Auges Schwellungen Häufiges Kopfschütteln Verstärkter Augenausfluss Wie kann ich meinen Hund vor Grannen schützen? Grannen frühzeitig zu erkennen ist die beste Prävention. Nicht nur in ländlichen Gegenden findet man Grannen in Getreidefeldern, auch in Städten verstecken sich Getreidehalme, wie zum Beispiel die Mäusegerste zwischen hohen Gräsern am Straßenrand. Zur Grannenzeit solltest du vorausschauend mit deinem Vierbeiner Gassi gehen und einen großen Bogen machen, wenn du Grannen entdeckst. Es gibt noch weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko einer Grannen-Verletzung bei deinem Hund zu minimieren. Am besten hältst du das Fell deines Hundes kurz, besonders an den Pfoten und Ohren, wo Grannen leicht hängen bleiben können. Nach dem Spaziergang ist es wichtig, deinen Hund sorgfältig zu inspizieren. Werfe dabei auch einen Blick in die Ohren und kontrolliere die Pfotenzwischenräume. Achtung: Ist die Granne noch lose im Fell, kannst du sie mit einer Pinzette rausziehen. Steckt sie aber bereits in der Haut und hat sich sogar schon entzündet, solltest du sie so schnell wie möglich tierärztlich entfernen lassen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Zecken beim Hund: Strategien für eine unbeschwerte Zeit im Freien

Erkennung, Behandlung und Vorbeugung- Zecken beim Hund!   Der Sommer ist die perfekte Zeit, um mit deinem Hund einen entspannten Urlaub oder schöne Tage im Freien zu genießen. Allerdings ist es auch die Zeit, in der Zecken besonders aktiv sind und eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit deines Vierbeiners darstellen. Zecken beim Hund sind eine ernste Gefahr und erfordern richtiges Handeln. Damit du die Zeit mit deinem Hund in vollen Zügen genießen kannst, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Hund am besten vor Krankheiten durch Zecken schützt und welche Zeckenmittel es zur Prophylaxe gibt.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Zecken beim Hund: Was du darüber wissen musst!   Was sind Zecken und wie gefährlich sind sie?   Zecken gehören zur Klasse der Spinnentiere und sind weltweit verbreitete Parasiten, die sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle als Überträger verschiedener Krankheitserreger. Für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien und zur Fortpflanzung benötigen Zecken Blut, was sie zu effizienten Blutsaugern macht. Dabei ist nicht der Blutverlust für unsere Vierbeiner das Hauptproblem, sondern die mögliche Übertragung von Krankheiten.   Zur Übertragung von Krankheitserregern kommt es, wenn die Zecke Blut saugt und dabei Krankheitserreger auf den Wirt (z.B. Zecken beim Hund) überträgt. Die Erreger gelangen entweder aus den Speicheldrüsen oder aus dem Darm der Zecke über den Stechapparat in den Körper des Hundes. Dieser Übertragungsweg macht Zecken zu gefährlichen Überträgern von Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose und vielen anderen.   Es ist daher äußerst wichtig, Zecken beim Hund ernst zu nehmen und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um Zecken frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Durch vorbeugende Maßnahmen wie die Anwendung von Zeckenschutzmitteln und die Vermeidung von Wiesen und Wäldern mit hohem Zeckenaufkommen kann das Risiko einer Zeckenübertragung und der damit verbundenen Erkrankungen für den Hund minimiert werden.   Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht.     Welche Krankheiten können Hunde von Zecken bekommen?   Hunde können durch Zecken verschiedene Krankheiten übertragen bekommen, darunter Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, Rickettsiose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheiten können unterschiedliche Symptome und Schweregrade aufweisen, von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Bei Verdacht auf eine Zeckeninfektion sollte daher unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, da einige dieser Krankheiten schwerwiegende Folgen haben können.   Lyme-Borreliose: Sie wird durch das Bakterium Borrelia Burgdorferi verursacht und kann Symptome wie Fieber, Lahmheit, Gelenkschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Anaplasmose: Eine bakterielle Infektion, die Fieber, Appetitlosigkeit, Lethargie und Gelenkschmerzen verursachen kann. Babesiose: Eine durch Parasiten verursachte Krankheit, die Symptome wie Fieber, Anämie, Gelbsucht und vermehrten Durst hervorrufen kann. Ehrlichiose: Bakterielle Infektion, die Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Blutungsneigung und Gelenkschmerzen verursachen kann. Rickettsiose: Verursacht durch Rickettsienbakterien, die Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Eine Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem befällt und Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und neurologische Störungen verursachen kann.   Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten ist wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden und die Gesundheit des Hundes zu erhalten.     Zecken beim Hund rechtzeitig entdecken: So geht's!   Symptome einer Zeckeninfektion: Zecken beim Hund   Die Symptome einer Zeckeninfektion beim Hund können je nach übertragenem Erreger variieren. Häufige Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Lahmheit, geschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen. Diese Symptome können auf Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose hinweisen.   In einigen Fällen können auch spezifische Hautveränderungen wie Rötungen, Geschwüre oder Haarausfall auftreten. Wichtig ist auch, auf Atemprobleme wie Husten oder erschwerte Atmung zu achten, da diese auf eine mögliche Zeckeninfektion hinweisen können. Auch bei neurologischen Symptomen wie Koordinationsstörungen, Lähmungen oder Krämpfen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Achtung!Zecken beim Hund: Zeigt dein Hund nach einem Zeckenbiss Symptome, solltest du dir umgehend tierärztlichen Rat einholen! Wie erkenne ich, ob mein Hund von einer Zecke gebissen wurde? Eine Zeckenstichstelle ist oft als kleine rötliche Erhebung auf der Haut erkennbar, die durch den Zeckenbiss entstanden ist. Diese Stelle kann sich leicht entzünden und Schmerzen verursachen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Hund an bestimmten Stellen ungewöhnlich kratzt oder beißt, da dies ein Hinweis auf einen möglichen Zeckenbiss sein kann. Um das Risiko eines Zeckenbisses zu minimieren, solltest du das Fell deines Hundes regelmäßig und gründlich nach Zecken absuchen, insbesondere nach Spaziergängen in der freien Natur oder in Waldgebieten. Zecken beim Hund können Krankheiten übertragen. Daher ist eine sorgfältige Untersuchung wichtig, um sie frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Lies auch: Grasmilben beim Hund erkennen und behandeln       Close up beautiful little white dog sitting on picnic blanket with owner in park   Wie oft sollte ich meinen Hund auf Zecken überprüfen?   Es ist sehr wichtig, regelmäßig nach Zecken beim Hund zu suchen, besonders nach Spaziergängen in Waldgebieten. Zecken können nicht nur lästig sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen, indem sie Krankheiten übertragen oder allergische Reaktionen auslösen. Die Parasiten verstecken sich gerne an schwer zugänglichen Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, Bauch und zwischen den Zehen.   Deshalb ist es ratsam, diese Stellen besonders gründlich abzusuchen. Entdeckt man Zecken beim Hund, entfernt man sie vorsichtig mit einer speziellen Zeckenzange oder -pinzette, damit der Zeckenkopf nicht in der Haut stecken bleibt. Nach dem Entfernen solltest du die Bissstelle mit einem Antiseptikum reinigen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Mit dieser sorgfältigen Pflege hilfst du deinem Hund, gesund zu bleiben und unangenehme Folgen von Zeckenbissen zu vermeiden. Achtung!Zecken beim Hund und beim Menschen: Auch für Menschen sind Zecken nicht ungefährlich. Suche dich also auch nach den Spaziergängen im Wald auf Zecken ab. Zecken beim Hund entfernen: Was du dabei beachten musst Wie entferne ich Zecken beim Hund? Auch wenn du deinen Hund mit Zeckenmitteln schützt, kann es passieren, dass eine Zecke beim Spaziergang anbeißt. Um die Zecke von deinem Hund zu entfernen, benötigst du eine Zeckenzange oder -pinzette. Greife die Zecke möglichst nah an der Haut deines Hundes und ziehe sie langsam und gleichmäßig heraus. Achte darauf, den Körper der Zecke nicht zu quetschen, da dies zu einer Infektion führen kann. Desinfiziere die Bissstelle anschließend gründlich. Was passiert, wenn die Zecke abreißt? Leider kann es passieren, dass die Zecke beim Entfernen abreißt und der Kopf oder Teile des Mundwerkzeugs in der Haut deines Vierbeiners stecken bleibt. Wenn Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben, besteht ein Risiko für eine Infektion oder eine lokale Entzündung an der Bissstelle. Es kann zu Rötungen, Schwellungen und manchmal auch zu Schmerzen kommen. Am besten lässt du den Rest sachgemäß vom Tierarzt entfernen, um das Risiko einer Komplikation zu minimieren. Wie lange dauert es, bis die Zecke von selbst abfällt? Es kann mehrere Tage bis einige Wochen dauern, bis die Zecke von selbst abfällt. Grundsätzlich bleiben sie so lange am Wirt, bis sie sich vollständig mit Blut vollgesaugt haben. Je nach Zeckenart und Entwicklungsstadium variiert die Dauer. Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen.     Zecken beim Hund: Wie kann ich meinen Hund vor Zecken schützen?   Zum prophylaktischen Schutz des Hundes vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Erkrankungen stehen verschiedene geeignete Zeckenschutzmittel zur Verfügung. Gängig sind Spot-on-Präparate, die auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese Präparate bieten einen lang anhaltenden Schutz und können monatlich oder nach Herstellerangaben angewendet werden. Neben Spot-On-Präparaten gibt es auch Zeckenhalsbänder, die eine abstoßende Wirkung auf Zecken haben, sowie Zeckenabwehrsprays und Medikamente, die ebenfalls einen wirksamen Schutz bieten können.   Es ist ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, welches Zeckenschutzmittel für den Hund geeignet ist. Der Tierarzt kann auf der Grundlage des individuellen Risikos deines Hundes, seiner Lebensweise und anderer Faktoren das am besten geeignete Zeckenschutzmittel empfehlen. Der Tierarzt kann auch wichtige Informationen zur richtigen Anwendung und Dosierung des Mittels geben, um einen optimalen Schutz vor Zecken zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.   Zecken beim Hund: Gibt es eine Impfung?   Es gibt keinen direkten Impfstoff gegen Zecken, der Zeckenstiche verhindert oder Zecken abwehrt. Es gibt jedoch Impfungen gegen bestimmte Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, wie z. B. Lyme-Borreliose. Diese Impfung kann den Schutz deines Hundes gegen Borreliose verbessern, indem sie das Risiko einer schweren Infektion nach einem Zeckenbiss verringert.   Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle durch Zecken übertragenen Krankheiten durch Impfung verhindert werden können. Daher sind neben einer geeigneten Impfung auch eine regelmäßige Zeckenkontrolle und die Verwendung von Zeckenschutzmitteln wichtig, um das Risiko von Zeckenstichen und damit verbundenen Erkrankungen zu minimieren. Durch die Kombination verschiedener Schutzmaßnahmen kann die Gesundheit des Hundes am besten geschützt werden.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Golden Retriever: 14 Fragen und Antworten zur Hunderasse

Alles Wichtige zur 6. beliebtesten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frisch gekochtes Futter für deinen Golden Retriever.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Frage 3: Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Frage 4: Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Frage 5: Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Golden Retriever, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben   Golden Retriever sind bekannt für ihre Bindungsfähigkeit und ihre Liebe zu ihren Menschen. Sie können aber auch anfällig für Trennungsangst sein, wenn sie längere Zeit alleine gelassen werden. Um Trennungsangst zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es wichtig, dem Golden Retriever genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, ihn ausreichend zu beschäftigen und ihn langsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Das Schaffen einer positiven Umgebung, in der der Hund sich sicher und geborgen fühlt, kann ebenfalls helfen, Trennungsangst zu reduzieren. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Frage 9: Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Bei Golden Retriever-Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Golden Retriever-Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Golden Retriever-Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Apportiertraining sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Golden Retriever   Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Golden Retriever   Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Golden Retrievers zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen. Frage 14: Sind Golden Retriever gute Familienhunde? Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Ihr sanftmütiges Wesen und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien. Golden Retriever sind loyal und versuchen immer, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit als Therapiehunde und sind oft in besonderen Situationen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen anzutreffen, um Menschen Freude und Trost zu spenden. Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt. Die 14 häufigsten Fragen zum Golden Retriever auf einen Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Golden Retriever sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 51-56 cm. Golden Retriever sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Golden Retrievers variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-29 kg wiegen. Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert gezüchtet und entstand durch die Kreuzung von einer Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Er ist loyal, vertrauenswürdig und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Es ist wichtig, einem Golden Retriever genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Es gibt verschiedene Mischformen des Golden Retrievers, wie z.B. dem Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Groodle (Golden Retriever + Pudel). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Golden Retriever-Welpen achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Golden Retriever sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Hämangiosarkom. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Golden Retriever-Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren.  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Wie erkenne und behandle ich Grasmilben beim Hund?

Grasmilben sind lästige Parasiten, die deinen Hund vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig. Wie Grasmilben beim Hund erkannt und behandelt werden, verraten wir dir in unserem Blogartikel. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest, um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Die häufigsten Symptome von Grasmilben beim Hund Die folgenden Symptome können auf einen Grasmilbenbefall hinweisen: 1. Vermehrtes Kratzen 2. Dein Vierbeiner leckt sich öfters über Pfoten und Beine 3. Fellverlust an einigen Körperstellen 4. Dein Hund nagt an Bauch und Brust 5. Entzündete, rote Haut Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Bello's Tipp: Um die Haut und das Fell deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die Hellobello Haut und Fell Drops. Lachsöl, Bierhefe und Biotin sorgen für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz. Teste HelloBello Haut und Fell-Drops für deinen Liebling! Frage 2: Wie erkennt man Grasmilben beim Hund? Die Larven der Grasmilben sind 0,2-0,3mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie schwer am Hund zu erkennen. So erkennst du Grasmilben in 3 Schritten: Schritt 1: Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Schritt 2: Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Schritt 3: Kamm auf dem weißen Tuch ausklopfen Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 3: Wie behandelt man Grasmilben beim Hund? Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam, sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Achtung!Solltest du entzündete Stellen finden, hole dir zeitnah tierärztlichen Rat ein. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz deines Hundes und alle anderen Gegenstände, mit denen dein Hund in Kontakt ist (Spielzeuge, Decken, Tragetaschen). Falls nicht anderes von deiner Tierärzt*in verordnet kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren, kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Frage 4: Welche vorbeugende Maßnahmen gibt es? Leider kann man einen Grasmilbenbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch kannst du präventiv folgendes tun: - Zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst Waldränder und Wiesen meiden - Nach einem Wiesenspaziergang Pfoten bzw. ganzen Hund duschen - Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig - Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen - Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen. Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da die Grasmilben keine Nässe mögen. Frage 5: Gibt es spezielle Präventionsmittel gegen Grasmilben? Es gibt spezielle Präventionsmittel wie Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, die gegen Grasmilben wirksam sind. Spreche darüber am besten mit deinem Tierarzt, um eine geeignete Option für deinen Vierbeiner zu finden. Frage 6: Sind Grasmilben auch für Menschen gefährlich? Grasmilben können nicht nur Hunde, sondern auch Menschen befallen. Obwohl der Befall beim Menschen in der Regel weniger schwerwiegend ist, können auch bei Menschen Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte auch hier ein Arzt konsultiert werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt

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