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Wählerische Hunde: HelloBello everyday, keeps the troubles away! Viele Hundebesitzer kennen das Problem : Der Napf bleibt leer, obwohl er mit vermeintlich hochwertigem Futter gefüllt ist. Wählerische Hunde verweigern oft bestimmte Futtersorten, was nicht nur zu Frustration bei ihren Besitzern führt, sondern auch zu Sorgen um die Gesundheit des Tieres. Schließlich ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend für das Wohlbefinden, die Vitalität und die Lebensqualität unserer Vierbeiner. Doch was tun, wenn der Hund das angebotene Futter hartnäckig verweigert? Hier kommt HelloBello ins Spiel - eine innovative Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse wählerischer Hunde abgestimmt ist. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Futterumstellung leicht gemacht: HelloBellos praktischer Ratgeber Die Umstellung auf ein neues Futter kann für wählerische oder empfindliche Hunde eine Herausforderung sein. Eine Futterumstellung führt oft zu Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Durchfall, was viele Hundebesitzer davor zurückschrecken lässt, ein neues Futter auszuprobieren. HelloBello kennt diese Bedenken und hat einen durchdachten Plan entwickelt, um die Futterumstellung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Mit einer ausführlichen Anleitung, die Schritt für Schritt erklärt, wie das neue Futter eingeführt wird, bietet HelloBello die nötige Unterstützung, um Verdauungsprobleme zu minimieren und den Hund an das gesunde, frisch gekochte Futter zu gewöhnen. Dinge, die die Futterumstellung mit HelloBello erleichtern: Sanfte Umstellung: Empfehlungen für eine langsame Einführung des neuen Futters in kleinen Mengen, um dem Hund Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Praktische Anleitung: Eine auf den Hund zugeschnittene Anleitung, die zeigt, wie das Futter Schritt für Schritt in den bestehenden Speiseplan integriert werden kann, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Tippi Topping: Die erste Lieferung von HelloBello enthält nicht nur das maßgeschneiderte Futter ein schmackhaftes Topping, das den Appetit des Hundes anregt und die Akzeptanz des neuen Futters deutlich erhöht. Wählerische Hunde, die sonst Futter verweigern, werden durch den zusätzlichen Geschmack animiert, neugierig zu probieren und das Futter anzunehmen. Test der Verträglichkeit: Die Möglichkeit, kleine Mengen des neuen Futters mit dem alten zu mischen, um die Verträglichkeit zu testen, bevor man komplett auf HelloBello umsteigt. Erfahrungsberichte und Kundenservice: Zugriff auf Erfahrungsberichte anderer Hundebesitzer und ein engagiertes Support-Team, das bei Fragen zur Umstellung hilft. Frische Nahrung in praktischen Portionen: Das Futter wird in vorportionierten Beuteln geliefert, die das Dosieren während der Umstellung erleichtern.So wird die Futterumstellung für Hund und Halter stressfrei und der Hund kann sich langsam an die neuen, gesünderen Mahlzeiten gewöhnen. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Lies auch: So macht man die Futterumstellung bei Hunden richtig: Gründe und Tipps! Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Vergleich: HelloBello vs. andere Fütterungsmethoden für wählerische Hunde HelloBello vs. Trockenfutter Trockenfutter ist eine weit verbreitete, aber oft nicht die beste Wahl für wählerische Hunde. Der Geschmack und die Textur von Trockenfutter können für viele Hunde unattraktiv sein, da es oft stark verarbeitete Zutaten und künstliche Zusatzstoffe enthält, die wenig Anreiz bieten. Wählerische Hunde lassen ihren Napf oft links liegen, weil das Futter einfach nicht appetitlich genug ist. Zudem fehlen in vielen Trockenfuttersorten frische, natürliche Zutaten, die für eine gesunde und schmackhafte Ernährung wichtig sind. HelloBello verfolgt hier eine ganz andere Strategie. Statt auf Konservierungsstoffe und lange Haltbarkeit zu setzen, wird das Futter frisch und schonend zubereitet. Es enthält natürliche, hochwertige Zutaten wie frisches Fleisch, Gemüse und gesunde Kohlenhydrate, die nicht nur besser schmecken, sondern auch reich an Nährstoffen sind. Diese Zutaten sprechen den natürlichen Geschmackssinn des Hundes an und bieten eine deutlich gesündere Alternative zu den oft minderwertigen Zutaten in Trockenfutter. Für wählerische Hunde, die oft das Interesse an standardisiertem Futter verlieren, ist HelloBello daher eine willkommene Abwechslung. HelloBello vs. Nassfutter Nassfutter ist eine weitere Option, die Hundebesitzer für wählerische Hunde in Betracht ziehen. Es hat oft einen höheren Feuchtigkeitsgehalt und ist weicher, was es für manche Hunde attraktiver macht als Trockenfutter. Allerdings enthält auch Nassfutter häufig künstliche Zusatzstoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsmittel, die den Geschmack beeinflussen und den gesundheitlichen Wert mindern können. Viele Nassfutterprodukte sind stark verarbeitet und liefern trotz ihrer weichen Konsistenz nicht immer die optimalen Nährstoffe, die ein Hund braucht. Zudem kann der intensive Geruch auf manche Hunde abschreckend wirken. Im Gegensatz dazu bietet HelloBello frisch gekochtes Futter ohne künstliche Zusätze und Konservierungsstoffe. Es enthält nur natürliche, frische Zutaten und wird so zubereitet, dass der volle Geschmack und die Nährstoffe erhalten bleiben. Während Nassfutter oft eine Einheitslösung ist, wird HelloBello individuell auf die Bedürfnisse jedes Hundes abgestimmt, was besonders bei wählerischen Hunden einen großen Unterschied macht. Es bietet nicht nur einen besseren Geschmack, sondern auch eine deutlich gesündere Ernährung - ohne den oft künstlichen Nachgeschmack von Nassfutter. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Entscheidung zur Kastration individuell getroffen werden sollte. Sie hängt von vielen Faktoren wie dem Gesundheitszustand, der Rasse, dem Alter und der Lebensweise des Hundes ab. Eine umfassende Beratung durch einen Tierarzt ist daher unerlässlich. Lies auch: Frischfutter vs Nassfutter: Kampf der Giganten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! HelloBello: Der Pionier für wählerische Hunde Warum ist HelloBello die beste Wahl? Für wählerische Hunde bietet HelloBello die ideale Lösung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination aus frisch gekochtem, individuell angepasstem Futter und einer durchdachten Futterumstellung, die speziell für wählerische Hunde entwickelt wurde. HelloBello berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes - von Alter über Gewicht bis hin zu eventuellen gesundheitlichen Einschränkungen - und liefert perfekt abgestimmte Mahlzeiten, die nicht nur nahrhaft, sondern auch geschmacklich ansprechend sind. Das Tippi Topping ist ein zusätzliches Highlight, das speziell entwickelt wurde, um den Geschmack zu verstärken und selbst die anspruchsvollsten Hunde zum Fressen zu animieren. Mit dieser Komplettlösung schafft HelloBello, was viele andere Fütterungsmethoden nicht bieten können: eine hohe Akzeptanz und gleichzeitig eine gesunde Ernährung. Vorteile für Hundehalter Neben der hohen Akzeptanz bei wählerischen Hunden profitieren auch Hundebesitzer von den vielen Vorteilen, die HelloBello bietet. Die maßgeschneiderten Mahlzeiten nehmen ihnen die Sorge, ob ihr Hund die richtige Menge an Nährstoffen bekommt. Durch den praktischen Lieferservice entfällt zudem der Einkauf und die Zubereitung des Futters. Alles wird frisch und portionsgerecht geliefert. Das spart Zeit und Mühe und gibt die Sicherheit, dass der Hund immer das beste Futter bekommt. Mit HelloBello müssen Hundebesitzer keine Kompromisse eingehen - es ist eine Komplettlösung, bei der sowohl der Geschmack als auch die Gesundheit des Hundes im Mittelpunkt stehen. Dank des innovativen und individuellen Fütterungsansatzes ist HelloBello der klare Vorreiter, wenn es darum geht, wählerische Hunde zufrieden zu stellen und optimal zu ernähren. Fazit: HelloBello - die beste Wahl für wählerische Hunde HelloBello hebt sich durch sein hochwertiges, frisch gekochtes und individuell abgestimmtes Futter deutlich von anderen Fütterungsmethoden ab. Wählerische Hunde, die bei herkömmlichem Trocken- oder Nassfutter oft die Nase rümpfen, lieben die natürlichen und schmackhaften Zutaten von HelloBello. Die durchdachte Futterumstellung - unterstützt durch das praktische Tippi Topping - macht es leicht, auch den anspruchsvollsten Vierbeinern das neue Futter schmackhaft zu machen. Dank der maßgeschneiderten Rezepturen und der einfachen Handhabung wird HelloBello schnell zur ersten Wahl für Hund und Halter. Dein Hund verdient nur das Beste Mit HelloBello entscheidest du dich für eine Fütterungsmethode, die keine Kompromisse bei Qualität, Geschmack und Gesundheit eingeht. Dein wählerischer Hund bekommt genau das, was er braucht - leckeres, frisches Futter, das speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. So sorgst du dafür, dass dein Hund nicht nur glücklich und satt ist, sondern auch gesund bleibt. HelloBello ist die perfekte Lösung für alle, die ihrem Hund nur das Beste geben wollen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Was ist die beste Wahl für deinen Hund? Die Wahl des richtigen Futters für deinen Hund ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du als Tierhalter treffen kannst. Zwei der beliebtesten Optionen sind Frischfutter und Nassfutter, beide mit ihren eigenen Vorteilen und Herausforderungen. Während Frischfutter oft als die natürlichere und gesündere Wahl angesehen wird, bietet Nassfutter auch viele Vorteile in Bezug auf die praktische Handhabung und Lagerung. Doch welches Futter ist wirklich besser? Die Ernährung deines Hundes beeinflusst nicht nur seine tägliche Energie und sein Wohlbefinden, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für seine Gesundheit und Langlebigkeit. Eine ausgewogene Ernährung kann Allergien vorbeugen, das Immunsystem stärken und die Verdauung optimieren. Die Wahl zwischen Frischfutter und Nassfutter kann jedoch schwierig sein, da beide Futtersorten unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. In diesem Artikel zeigen wir die wichtigsten Unterschiede, Vor- und Nachteile von Frischfutter und Nassfutter auf, um dir zu helfen, die beste Wahl für deinen Hund zu treffen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was ist Frischfutter? Frischfutter ist eine Nahrung, die auf natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten basiert. Es besteht hauptsächlich aus Fleisch, ergänzt durch frisches Gemüse, Obst und manchmal Nahrungsergänzungsmittel, um den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Frischfutter orientiert sich an der ursprünglichen Ernährung des Hundes und hat zum Ziel, dem, was ein Hund in der Natur fressen würde, so nahe wie möglich zu kommen. Es gibt verschiedene Ansätze, wie Frischfutter zubereitet und gefüttert werden kann. Gekochte Mahlzeiten: Für Hundebesitzer, die Bedenken gegen rohes Fleisch haben oder deren Hunde rohes Futter nicht vertragen, gibt es die Möglichkeit, das Futter selber frisch zu kochen. Dabei werden die gleichen hochwertigen Zutaten wie bei der Rohfütterung verwendet, jedoch schonend gegart. Rohfütterung (BARF): Die so genannte „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“, kurz BARF, ist eine beliebte Methode. Dabei werden Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst roh verfüttert. Dahinter steht die Idee, den Hund so zu ernähren, wie er es in der Natur tun würde, um die Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form zu erhalten. Optionen für fertiges, frisch gekochtes Futter: Für Tierhalter, die ihren Hund frisch füttern möchten, aber keine Zeit haben, das Futter selbst zuzubereiten, gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter von fertigem Frischfutter. Eine beliebte Option ist HelloBello, das auf individuelle Ernährungsbedürfnisse deines Hundes zugeschnittenes, frisch zubereitetes Futter anbietet. Diese fertigen Mahlzeiten sind bereits portioniert und enthalten eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und anderen wichtigen Nährstoffen. Das Futter wird in der Regel tiefgekühlt oder vakuumverpackt geliefert und ist nach dem Auftauen sofort servierbereit. So erhält dein Hund die Vorteile von Frischfutter, ohne dass du selbst kochen musst. Vorteile von Frischfutter Natürlichkeit: Frischfutter enthält wenig oder keine künstlichen Zusatzstoffe und Konservierungsmittel. Die Zutaten sind in der Regel von hoher Qualität und unverarbeitet, was zu einer besonders nährstoffreichen Ernährung führt. Auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt: Frischfutter ermöglicht es Hundehaltern, die Ernährung genau auf die Bedürfnisse ihres Hundes abzustimmen. Ob Allergien, Unverträglichkeiten oder besondere Ernährungsbedürfnisse - das Futter kann individuell auf den Hund abgestimmt werden. Hohe Nährstoffdichte: Da die Zutaten frisch und unbehandelt sind, bleiben die Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form erhalten. Dies kann sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit des Hundes auswirken. Mögliche Nachteile von Frischfutter Zeitaufwand bei BARF: Die Zubereitung von Frischfutter, ob roh oder gekocht, erfordert Zeit und Planung. Viele Hundebesitzer empfinden es als lästig, die richtigen Zutaten zu besorgen und die Mahlzeiten täglich frisch zuzubereiten. Kosten: Frischfutter, insbesondere in Form von hochwertigem Fleisch und Bio-Gemüse, kann teurer sein als herkömmliches Futter. Auch fertig frisch gekochtes Futter wie HelloBello kann je nach Größe des Hundes eine höhere Investition darstellen. Hygiene bei BARF: Rohfütterung birgt ein gewisses Risiko von Bakterien wie Salmonellen. Auch bei der Zubereitung von Frischfutter muss auf strikte Küchenhygiene geachtet werden, um das Kontaminationsrisiko zu minimieren. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Lies auch: Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten! Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Was ist Nassfutter? Nassfutter ist eine der gängigsten Futtersorten für Hunde und besteht in der Regel aus hochwertigem Fleisch oder tierischen Nebenprodukten, einem hohen Wasseranteil und verschiedenen Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln und Vitaminen, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Nährstoffprofil zu verbessern. Die weiche Konsistenz und der intensive Geschmack machen Nassfutter bei vielen Hunden sehr beliebt. Es wird meist in Dosen, Schalen oder Beuteln verkauft und ist gebrauchsfertig. Unterschiede zu Frischfutter Der größte Unterschied zwischen Nassfutter und Frischfutter liegt in der Verarbeitung und Frische. Während Frischfutter aus rohen oder schonend gegarten Zutaten besteht, wird Nassfutter industriell verarbeitet und mit Konservierungsstoffen haltbar gemacht. Ein weiterer Punkt ist der Wassergehalt: Nassfutter enthält 70-80% Feuchtigkeit, die meist künstlich zugesetzt wird, während Frischfutter Feuchtigkeit aus natürlichen Zutaten liefert. Außerdem kann Frischfutter flexibler an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, während Nassfutter standardisiert und weniger variabel ist. Auch bei der Lagerung gibt es Unterschiede: Nassfutter ist ungekühlt lange haltbar, Frischfutter muss gekühlt oder tiefgefroren werden. In Bezug auf die Konsistenz ist Nassfutter weich und breiig, während Frischfutter in der Regel mehr Struktur aufweist und die Zahngesundheit fördern kann. Vorteile von Nassfutter Praktische Handhabung: Sofort servierbereit und leicht zu portionieren, ideal für vielbeschäftigte Hundebesitzer. Lange Haltbarkeit: Ungeöffnet monatelang haltbar dank luftdichter Verpackung. Guter Geschmack: Intensives Aroma und Saftigkeit machen es auch für wählerische Hunde attraktiv. Feuchtigkeitsversorgung: Hoher Wassergehalt unterstützt die Hydratation, besonders bei Hunden, die wenig trinken. Nachteile von Nassfutter Geringere Frische: Enthält weniger frische Zutaten und mehr Konservierungsstoffe als Frischfutter. Weniger Flexibilität: Standardisierte Rezepturen erschweren die Anpassung an spezielle Ernährungsbedürfnisse. Höhere Kosten: Teurer als Trockenfutter, vor allem bei großen Mengen. Lagerung: Nach dem Öffnen kühl lagern und schnell verderblich. Zahnpflege: Weiche Konsistenz trägt nicht zur Zahnpflege bei, kann Zahnbelag fördern. Mehr Abfall: Verpackung verursacht mehr Abfall als zum Beispiel ökologisch verpacktes Frischfutter von HelloBello. Trotz seiner praktischen Vorteile ist Nassfutter nicht immer die beste Wahl, insbesondere für Hunde mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder für Besitzer, die Wert auf frische Zutaten legen. Es bietet eine bequeme Möglichkeit, den Hund zu füttern, hat jedoch auch einige Nachteile in Bezug auf Frische, Flexibilität und Langzeitanwendung. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund: Diese 5 Symptome musst du beachten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Nährwertvergleich: Frischfutter vs. Nassfutter Frischfutter enthält oft hochwertigere, natürliche Eiweiße und Fette. Nassfutter enthält weniger frische Zutaten, ist aber ausgewogener und enthält oft zusätzliche und chemische Nährstoffe.Außerdem kann Frischfutter die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Nassfutter liefert durch seinen Wassergehalt zusätzliche Flüssigkeit, was bei empfindlichen Hunden hilfreich sein kann. Frischfutter, insbesondere rohes Futter, regt zum Kauen an und fördert die Zahngesundheit. Nassfutter hingegen trägt nicht zur Zahngesundheit bei.Nassfutter ist meist günstiger als Frischfutter, aufgrund der Inhaltsstoffe und der Qualität, die bei Frischfutter natürlich um einiges besser ist. Was sagt der Tierarzt? Tierärzte und Ernährungsexperten betonen immer wieder die Bedeutung einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung für die Gesundheit von Hunden. Dabei wird zunehmend auf die Vorteile von Frischfutter hingewiesen - insbesondere frisch gekochtes Futter, wie es HelloBello anbietet, gewinnt in Fachkreisen immer mehr an Anerkennung. Der Hauptvorteil von Frischfutter liegt in seiner Natürlichkeit und der Möglichkeit, es individuell an die spezifischen Bedürfnisse des Hundes anzupassen. Für aktive Hunde mit hohem Energiebedarf oder Tiere mit Allergien und Unverträglichkeiten ist Frischfutter ideal, da die Zutaten bewusst ausgewählt und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden können. Auch für Hunde mit empfindlichem Magen empfehlen Experten Frischfutter, da die schonende Zubereitung von frisch gekochtem Futter die Verdauung unterstützt und Magen-Darm-Probleme reduzieren kann. HelloBello bietet hier eine bequeme Lösung, ohne dass der Hundehalter das Futter selbst zubereiten muss - ein Vorteil, der von Tierärzten oft hervorgehoben wird. Frischfutter vs. Nassfutter Fazit: Gibt es einen klaren Gewinner? Beide Futtersorten haben ihre Vor- und Nachteile, wobei Frischfutter, insbesondere frisch gekochte Varianten wie die von HelloBello, in Bezug auf Natürlichkeit, Nährstoffdichte und Anpassungsfähigkeit klare Vorteile bietet. Frischfutter punktet durch seine hohe Qualität, die Verwendung frischer Zutaten und die Möglichkeit, es individuell an die Bedürfnisse des Hundes anzupassen. Fertige Lösungen wie HelloBello machen es zudem einfach, diese Vorteile ohne zeitaufwändige Zubereitung zu genießen. Nassfutter bietet Convenience und lange Haltbarkeit, ist aber weniger flexibel und enthält oft weniger frische Zutaten. Trotz der praktischen Vorteile kann es in Bezug auf Nährstoffqualität und Frische nicht mit hochwertigem Frischfutter mithalten. Empfehlungen Für Hundehalter, die ihrem Hund das Beste für seine Gesundheit geben wollen, ist Frischfutter - insbesondere frisch gekochtes Futter wie das von HelloBello - die bessere Wahl. Es unterstützt die Verdauung, stärkt das Immunsystem und sorgt durch die Möglichkeit der individuellen Anpassung für eine optimale Nährstoffversorgung. Nassfutter kann in Situationen, in denen Bequemlichkeit im Vordergrund steht, eine praktische Lösung sein. Hundehalter, denen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Hundes langfristig am Herzen liegen, sollten jedoch Frischfutter bevorzugen. Präferenz vs. Notwendigkeit Bei der Entscheidung sollten persönliche Vorlieben, der Alltag des Hundes und seine besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Frischfutter eignet sich besonders für Hunde mit Allergien, Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hier kann das frisch gekochte Futter von HelloBello maßgeschneiderte Lösungen bieten. Nassfutter mag in manchen Fällen ausreichend sein, erfüllt aber selten die hohen Ansprüche an Frische und Flexibilität, die Frischfutter bietet. Präferenz vs. Notwendigkeit Bei der Entscheidung sollten persönliche Vorlieben, der Alltag des Hundes und seine besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Frischfutter eignet sich besonders für Hunde mit Allergien, Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hier kann das frisch gekochte Futter von HelloBello maßgeschneiderte Lösungen bieten. Nassfutter mag in manchen Fällen ausreichend sein, erfüllt aber selten die hohen Ansprüche an Frische und Flexibilität, die Frischfutter bietet. Bonus-Tipp: Mischfütterung als Lösung? Eine Mischfütterung aus Frisch- und Nassfutter kann eine gute Balance zwischen Convenience und Nährstoffversorgung darstellen. Hundehalter können so die Vorteile der Frische und Natürlichkeit von Frischfutter mit der einfachen Handhabung und Lagerfähigkeit von Nassfutter kombinieren. Um das Beste aus beiden Welten zu vereinen, kann es sinnvoll sein, Frischfutter wie HelloBello als Basis der Ernährung zu verwenden und gelegentlich Nassfutter als Ergänzung hinzuzufügen. So entsteht eine ausgewogene Ernährung, die sowohl der Gesundheit als auch dem Komfort im Alltag gerecht wird. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Schon überlegt, deinen Hund zu kastrieren? Die Kastration von Hunden umfasst sowohl chirurgische als auch chemische Methoden, mit denen die Fortpflanzungsfähigkeit des Tieres dauerhaft oder vorübergehend unterdrückt wird. Während bei der chirurgischen Kastration die Fortpflanzungsorgane vollständig entfernt werden, stellt die chemische Kastration eine weniger invasive, aber zeitlich begrenzte Alternative dar. Beide Methoden haben weitreichende Auswirkungen auf das Verhalten und die Gesundheit des Hundes. Da die Entscheidung für eine Kastration oft langfristige Folgen hat, ist es wichtig, dass Hundebesitzer gut informiert sind. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Kastrationsmethoden, ihre Vor- und Nachteile sowie den Ablauf und die Nachsorge, um bei dieser wichtigen Entscheidung zu helfen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was ist Kastration? Die Kastration ist ein Eingriff, bei dem die Fortpflanzungsorgane eines Hundes entfernt werden, um eine weitere Vermehrung zu verhindern. Im Gegensatz dazu bleibt bei der Sterilisation die Hormonproduktion erhalten, und lediglich die Fortpflanzungsfähigkeit wird unterbunden. Bei Rüden werden in der Regel die Hoden entfernt, während bei Hündinnen die Eierstöcke, manchmal auch die Gebärmutter, entnommen werden. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede haben nicht nur Auswirkungen auf den Eingriff selbst, sondern auch auf das Verhalten und die langfristige Gesundheit des Tieres. In einigen Ländern gibt es gesetzliche Vorgaben, die die Kastration von Hunden regeln, insbesondere bei der Haltung von Tieren in städtischen Gebieten, um die unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Daher ist es wichtig, sich über die jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen zu informieren. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Lies auch: Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten! Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Gründe für eine Kastration Die Kastration von Hunden bringt sowohl Vorteile als auch mögliche Risiken mit sich, die bei der Entscheidung sorgfältig abgewogen werden sollten. Hier sind die wichtigsten Gründe, die für und gegen eine Kastration sprechen: Vorteile der Kastration VerhaltensaspekteDie Kastration kann sich positiv auf das Verhalten des Hundes auswirken. Bei Rüden können Dominanzverhalten, aggressive Tendenzen oder übermäßiges Markieren abnehmen, da die Testosteronproduktion unterbunden wird. Auch Hündinnen zeigen nach der Kastration häufig weniger aggressives oder territoriales Verhalten. Die durch den Sexualtrieb bedingte Unruhe und Partnersuche wird ebenfalls minimiert, was zu einem ausgeglicheneren Verhalten führen kann. Verhinderung unerwünschter FortpflanzungEiner der häufigsten Gründe für die Kastration ist die Kontrolle der Fortpflanzung des Hundes. Durch den Eingriff können ungewollte Würfe verhindert werden, was besonders bei Hunden, die in städtischen Gebieten oder in Haushalten mit mehreren Hunden leben, wichtig ist. Auch das Problem der Streunerhunde und der überfüllten Tierheime wird reduziert. Mögliche gesundheitliche VorteileDie Kastration kann das Risiko bestimmter Krankheiten erheblich verringern. Bei Rüden wird durch die Entfernung der Hoden das Risiko von Hodenkrebs vollständig eliminiert. Bei Hündinnen verringert die Entfernung der Eierstöcke das Risiko einer Gebärmutterentzündung (Pyometra) und die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, insbesondere wenn der Eingriff vor der ersten Läufigkeit durchgeführt wird. Mögliche Nachteile und Risiken Verhaltensänderungen und GewichtszunahmeEin häufiges Problem nach der Kastration ist die Gewichtszunahme. Durch den Eingriff wird der Stoffwechsel verlangsamt, was dazu führen kann, dass kastrierte Hunde leichter an Gewicht zunehmen, wenn Ernährung und Bewegung nicht entsprechend angepasst werden. Einige Besitzer berichten auch von Verhaltensänderungen, wie z. B. einem erhöhten Ruhebedürfnis oder weniger Aktivität. Komplikationsrisiko bei der OperationWie bei jedem chirurgischen Eingriff kann es auch bei der Kastration zu Komplikationen kommen. Diese reichen von Wundinfektionen bis hin zu Narkoseproblemen. Daher ist es wichtig, dass die Operation von einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt wird und die Nachsorge gut organisiert ist, um die Risiken zu minimieren. Langfristige Auswirkungen auf die GesundheitObwohl die Kastration viele gesundheitliche Vorteile bietet, gibt es auch potenzielle Langzeitfolgen. Studien deuten darauf hin, dass kastrierte Hunde ein höheres Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Gelenkprobleme (z. B. Hüftgelenksdysplasie) oder Harninkontinenz haben können. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Knochenkrebs bei einigen Rassen leicht erhöht sein könnte. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Entscheidung zur Kastration individuell getroffen werden sollte. Sie hängt von vielen Faktoren wie dem Gesundheitszustand, der Rasse, dem Alter und der Lebensweise des Hundes ab. Eine umfassende Beratung durch einen Tierarzt ist daher unerlässlich. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund: Diese 5 Symptome musst du beachten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Ablauf der Kastration Die Kastration eines Hundes ist ein chirurgischer Eingriff, der sorgfältig geplant und durchgeführt werden muss, um das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten. Hier ein Überblick über die wichtigsten Schritte von der Vorbereitung bis zur eigentlichen Operation. Vorbereitung der Operation Voruntersuchungen und Wahl der NarkoseformVor der Kastration ist eine gründliche Untersuchung des Hundes durch den Tierarzt notwendig. Dazu gehören eine allgemeine körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Organfunktionen (insbesondere Leber und Nieren) und eine Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Diese Untersuchungen helfen sicherzustellen, dass der Hund für die Narkose geeignet ist und mögliche Risiken minimiert werden. Die Wahl der richtigen Narkoseform ist entscheidend für einen sicheren und schmerzfreien Eingriff. Je nach Gesundheitszustand und Alter des Hundes kann der Tierarzt zwischen verschiedenen Narkoseformen wie Inhalationsnarkose oder Injektionsnarkose wählen. Wichtige Hinweise für Hundehalter zur Vorbereitung auf die OperationVor der Operation sollten Hundebesitzer einige Vorsichtsmaßnahmen treffen: Ruhige Umgebung: Am Tag der Operation sollte der Hund möglichst wenig Stress ausgesetzt sein. Eine ruhige und vertraute Umgebung hilft dem Tier, entspannt zu bleiben. Fasten: In der Regel sollte der Hund 12 Stunden vor der Operation nicht gefüttert werden, um das Risiko des Erbrechens während der Narkose zu minimieren. Wasser kann bis wenige Stunden vor der Operation gegeben werden. Spazierengehen: Kurz vor der Operation sollte der Hund noch einmal spazieren gehen, um Blase und Darm zu entleeren. Die Operation selbst: Detaillierte Schritte der Kastration für Rüden und Hündinnen Der Eingriff bei einem Rüden ist in der Regel weniger aufwendig. Zunächst wird der Hund betäubt. Dann wird ein kleiner Schnitt in den Hodensack gemacht und die Hoden werden entfernt. Anschließend werden die Samenstränge abgebunden und die Wunde vernäht. Bei Hündinnen ist die Operation etwas komplexer, da die Eierstöcke und manchmal auch die Gebärmutter entfernt werden. Nach der Narkose wird der Bauch aufgeschnitten, um Zugang zu den inneren Fortpflanzungsorganen zu erhalten. Die Eierstöcke (und gegebenenfalls die Gebärmutter) werden entfernt, die Blutgefäße abgebunden und die Bauchdecke in mehreren Schichten verschlossen. Mögliche Komplikationen während der Kastration und wie man sie vermeiden kann Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch bei der Kastration Komplikationen auftreten. Mögliche Risiken sind: Blutungen: Durch sorgfältiges Abbinden der Blutgefäße kann das Risiko innerer Blutungen minimiert werden. Infektionen: Eine sterile Umgebung und die Verwendung von Desinfektionsmitteln helfen, das Risiko einer postoperativen Infektion zu verringern. Narkosekomplikationen: Bei Hunden mit Vorerkrankungen kann es während der Narkose zu Problemen kommen. Eine gründliche Voruntersuchung und Überwachung während des Eingriffs helfen, solche Komplikationen zu vermeiden. Insgesamt ist die Kastration ein Routineeingriff, der bei richtiger Vorbereitung und Durchführung für die meisten Hunde relativ risikoarm ist. Dennoch ist es wichtig, die möglichen Risiken zu kennen und sich gut auf den Eingriff vorzubereiten. Nachsorge nach der Kastration: Erholungsphase nach der Operation Nach der Kastration braucht der Hund einige Tage Ruhe, um sich vollständig zu erholen. Es ist wichtig, die Wunde regelmäßig zu kontrollieren, um Schwellungen, Rötungen oder Entzündungen frühzeitig zu erkennen. Ein Leckschutz (z.B. eine Halskrause) verhindert, dass der Hund die Wunde ableckt. Zur Schmerzlinderung können vom Tierarzt verschriebene Schmerzmittel verabreicht werden. Schwellungen sind in den ersten Tagen normal, sollten aber beobachtet werden. Tipps zur Förderung der Heilung: Ruhe: Aktivitäten einschränken, um die Wunde zu schonen. Ernährung: Leichte, gesunde Kost unterstützt den Heilungsprozess. Hygiene: Die Wunde sauber und trocken halten, um Infektionen zu vermeiden. Langfristige Veränderungen: Nach der Kastration neigen Hunde zur Gewichtszunahme. Eine angepasste Ernährung mit weniger Kalorien und regelmäßige Bewegung helfen, das Gewicht stabil zu halten. Frischfutter von Hellobello bietet eine ideale Option für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die auf die Bedürfnisse kastrierter Hunde abgestimmt ist. Außerdem sollte der Hund weiterhin regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden, um langfristige gesundheitliche Auswirkungen zu überwachen. Alternativen zur operativen Kastration Für Hundehalter, die eine chirurgische Kastration vermeiden möchten, gibt es verschiedene Alternativen, die die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes vorübergehend oder dauerhaft einschränken können. Diese Alternativen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und sind in vielen Fällen weniger invasiv. Im Folgenden sind die gängigsten Alternativen zur chirurgischen Kastration aufgeführt: 1. Chemische Kastration Die chemische Kastration ist eine reversible Methode, bei der die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes durch die Verabreichung bestimmter Medikamente vorübergehend unterdrückt wird. Es gibt zwei Hauptformen: - Hormonimplantate: Diese kleinen Implantate, die unter die Haut des Hundes eingesetzt werden, geben kontinuierlich Hormone ab, die die Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron unterdrücken. Das bekannteste Hormonimplantat enthält Deslorelin, das den Sexualtrieb und die Fortpflanzung für mehrere Monate bis zu einem Jahr blockieren kann. Nach Entfernung oder Abbau des Implantats kehrt die Fruchtbarkeit allmählich zurück. -Hormonspritzen: Hormonspritzen wirken ähnlich wie Implantate, indem sie die Produktion der Fortpflanzungshormone unterdrücken. Diese Injektionen müssen jedoch regelmäßig verabreicht werden, da ihre Wirkung nur eine begrenzte Zeit anhält (in der Regel einige Wochen bis Monate). Vorteile der chemischen Kastration Reversibel: Die Fortpflanzungsfähigkeit kehrt nach Absetzen des Medikaments zurück. Weniger invasiv: Kein chirurgischer Eingriff und somit keine Narkose oder chirurgische Risiken. Gut geeignet, um die Auswirkungen einer Kastration vorübergehend zu testen, insbesondere bei unsicherem Verhalten oder Gesundheitszustand des Hundes.Nachteile der chemischen Kastration Nachteile der chemischen Kastration: Zeitlich begrenzt: Regelmäßige Nachbehandlung oder Auffrischung der Implantate/Injektionen erforderlich.Mögliche Nebenwirkungen: Wie bei allen hormonellen Eingriffen können unerwünschte Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Hautveränderungen oder Verhaltensstörungen auftreten. 2. Sterilisation Die Sterilisation ist eine weitere Alternative zur chirurgischen Kastration, bei der die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes unterbunden wird, die Hormonproduktion jedoch erhalten bleibt. Bei Rüden werden die Samenleiter durchtrennt, bei Hündinnen die Eileiter abgebunden. Vorteile der Sterilisation Keine hormonellen Veränderungen: Das Sexualverhalten des Hundes bleibt weitgehend unverändert, da die Hormonproduktion nicht beeinflusst wird.Verhinderung unerwünschter Fortpflanzung: Der Hund kann keine Nachkommen zeugen, bleibt aber ansonsten unverändert. Nachteile der Sterilisation Fortbestand des Sexualverhaltens: Da die Sexualhormone weiterhin produziert werden, können unerwünschte Verhaltensweisen wie Markieren, Rüdenkämpfe oder Läufigkeit bei Hündinnen weiterhin auftreten. Keine gesundheitlichen Vorteile: Im Gegensatz zur Kastration bietet die Sterilisation keinen Schutz vor hormonell bedingten Krankheiten wie Hodenkrebs oder Gebärmutterentzündungen. 3. Verhaltenstherapie und Management Manche Hundehalter entscheiden sich bewusst gegen eine Kastration und setzen stattdessen auf Verhaltenstherapie und gezieltes Management, um unerwünschtes Verhalten zu kontrollieren und die Fortpflanzung zu verhindern. Verhaltenstraining: Aggressivität, Markieren oder übermäßiger Sexualtrieb lassen sich in vielen Fällen durch gezieltes Training und Verhaltensänderungen kontrollieren. Dabei kann die Unterstützung durch einen erfahrenen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten hilfreich sein. Sorgfältiges Management: Unkastrierte Hunde können durch gezielte Maßnahmen wie ständige Beaufsichtigung, getrennte Haltung von Hündinnen und Rüden während der Läufigkeit und Vermeidung von Situationen, die unerwünschtes Verhalten auslösen, erfolgreich gemanagt werden. Vorteile des Managements Kein Eingriff in die Hormonproduktion: Der Hund bleibt in seiner natürlichen Entwicklung und seinem Verhalten unverändert.Keine medizinischen Risiken: Medikamente oder chirurgische Eingriffe sind nicht erforderlich. Nachteile des Managements Hoher Aufwand: Ständige Überwachung und strenge Maßnahmen sind erforderlich, um eine ungewollte Fortpflanzung zu verhindern. Keine gesundheitlichen Vorteile: Der Hund bleibt anfällig für hormonbedingte Krankheiten und Verhaltensprobleme. Fazit Die Kastration eines Hundes ist eine wichtige Entscheidung, die sorgfältig abgewogen werden sollte. Sie bringt sowohl gesundheitliche Vorteile, wie die Vermeidung bestimmter Krankheiten, als auch Verhaltensänderungen mit sich. Gleichzeitig gibt es mögliche Risiken wie Gewichtszunahme und Langzeitfolgen, die berücksichtigt werden müssen. Alternativen zur chirurgischen Kastration bieten weitere Möglichkeiten, und die richtige Nachsorge ist entscheidend für die Genesung und das Wohlbefinden des Hundes. Eine fundierte Beratung durch den Tierarzt hilft Hundebesitzern, die beste Entscheidung für ihren Vierbeiner zu treffen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Dem Juckreiz auf der Spur! Allergien bei Hunden sind weit verbreitet und können schwerwiegende Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Lebensqualität haben. Angesichts der steigenden Prävalenz ist es wichtig, dass Hundebesitzer die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Hundeallergien verstehen. Ziel dieses Blogs ist es, genau diese Themen zu beleuchten, um Hundebesitzern eine umfassende Informationsquelle zur Verfügung zu stellen und ihnen dabei zu helfen, ihren geliebten Vierbeinern die bestmögliche Pflege und Unterstützung zukommen zu lassen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Allergien beim Hund? Allergien bei Hunden sind immunologische Überempfindlichkeitsreaktionen des Körpers auf ansonsten harmlose Substanzen, die als Allergene bezeichnet werden. Diese Reaktionen können das Ergebnis einer Überreaktion des Immunsystems sein, das versucht, die eingedrungenen Allergene zu bekämpfen. Im Gegensatz zu Infektionen, bei denen das Immunsystem Krankheitserreger angreift, richtet es sich bei Allergien fälschlicherweise gegen harmlose Substanzen wie bestimmte Nahrungseiweiße, Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Flohspeichel. Arten von Allergien bei Hunden Futtermittelallergien: Diese treten auf, wenn der Hund eine überschießende Immunreaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe in seinem Futter zeigt. Häufige Auslöser sind Eiweißquellen wie Rind, Huhn, Lamm oder Getreide. Umweltallergien: Hierbei handelt es sich um allergische Reaktionen auf Umweltallergene wie Pollen, Gräser, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze. Diese Allergene können saisonal auftreten oder das ganze Jahr über vorhanden sein. Flohallergien: Flöhe sind nicht nur lästig, sie können auch allergische Reaktionen auslösen. Bei einer Flohspeichelallergie reagiert der Hund auf das Eiweiß im Speichel der Flöhe mit starkem Juckreiz und Hautreizungen. Häufige Auslöser von Allergien beim Hund Die Auslöser von Allergien bei Hunden sind vielfältig und reichen von Umweltfaktoren bis hin zur Ernährung. Häufige Auslöser sind oft ähnlich wie beim Menschen und umfassen Pollen, Gräser und Hausstaubmilben sowie bestimmte Proteine in der Nahrung wie Rindfleisch, Huhn, Soja oder Weizen. Auch Flohspeichel kann eine häufige Ursache für allergische Reaktionen bei Hunden sein. Ursachen von Allergien beim Hund 1. Genetische Veranlagung: Hunde können eine genetische Veranlagung für Allergien haben, die sie anfälliger für allergische Reaktionen macht. Bestimmte Rassen sind bekanntermaßen anfälliger für bestimmte Arten von Allergien. 2. Umweltfaktoren: Pollen, Gräser, Schimmelpilze und Hausstaubmilben sind häufige Auslöser von Allergien bei Hunden. Diese Allergene können in der Luft schweben oder sich in der Umgebung des Hundes befinden. 3. Ernährung: Bestimmte Futtermittel oder Futtermittelbestandteile können bei Hunden allergische Reaktionen auslösen. Diese Reaktionen können die Haut oder den Verdauungstrakt des Hundes betreffen. 4. Flohbefall und Parasiten: Flohbisse und andere Parasiten können bei Hunden allergische Reaktionen hervorrufen. Der Speichel von Flöhen und anderen Parasiten enthält allergieauslösende Proteine, die Reaktionen hervorrufen können. 5. Allergene in der Umwelt: Chemikalien, Reinigungsmittel, Duftstoffe, Rauch und andere Allergene in der Umgebung des Hundes können allergische Reaktionen auslösen. Diese Allergene gelangen durch Hautkontakt oder Einatmen in die Atemwege des Hundes und lösen Symptome aus. Symptome von Hundeallergien Hundeallergien können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die sich auf verschiedene Bereiche des Körpers auswirken. Häufige Anzeichen sind Hautreaktionen, die sich durch Juckreiz, Rötung, Ausschlag und Hautentzündung äußern können. Dies führt häufig zu vermehrtem Kratzen, Lecken oder Beißen, um den Juckreiz zu lindern. Darüber hinaus können Allergien Verdauungsprobleme wie Erbrechen und Durchfall verursachen, was zu anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden führen kann, die auf eine allergische Reaktion auf bestimmte Futtermittel hindeuten. Atemprobleme wie Niesen, Husten oder Keuchen können ebenfalls auftreten, insbesondere als Reaktion auf Umweltallergene wie Pollen oder Schimmelpilze. Darüber hinaus können Allergien zu Verhaltensänderungen führen, bei denen der Hund lethargisch wird, sich zurückzieht oder ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigt, die auf Unwohlsein oder Schmerzen hindeuten. Diagnose von Allergien bei Hunden Die Diagnose von Allergien bei Hunden erfordert eine gründliche Untersuchung und Tests durch einen Tierarzt. Der erste Schritt ist ein Besuch beim Tierarzt, der eine gründliche klinische Untersuchung durchführt und die Krankengeschichte des Hundes auf mögliche Auslöser untersucht. Für eine genaue Diagnose können verschiedene Allergietests durchgeführt werden, darunter Hauttests und Bluttests. Bei Hauttests werden kleine Mengen potenzieller Allergene auf die Haut des Hundes aufgetragen, um allergische Reaktionen festzustellen. Bluttests können spezifische Allergene im Blut des Hundes nachweisen und helfen, die allergischen Auslöser zu identifizieren. Auf der Grundlage der Testergebnisse kann der Tierarzt eine individuelle Behandlungsstrategie entwickeln, um die Allergien des Hundes zu kontrollieren und zu behandeln. Behandlung von Allergien beim Hund Management von Umweltallergien (z.B. Reinigung, Allergenkarenz): Umweltallergien können durch Managementmaßnahmen wie regelmäßiges Staubsaugen, Waschen der Hundebetten und Entfernen potenzieller Allergene aus der Umgebung kontrolliert werden. Allergenkarenz, d.h. die Reduzierung der Exposition des Hundes gegenüber bekannten Allergenen, kann helfen, allergische Reaktionen zu minimieren. Ernährungsumstellung und Futtermittelmanagement: Eine Ernährungsumstellung auf hypoallergene Diäten oder der Verzicht auf potenziell allergieauslösende Zutaten kann bei der Kontrolle von Futtermittelallergien helfen. Das Futtermittelmanagement umfasst die Auswahl hochwertiger, allergenarmer Futtermittel und die Vermeidung potenzieller Auslöser wie Getreide, Soja und bestimmte Fleischsorten. Medikamentöse Behandlung (Antihistaminika, Steroide): Antihistaminika können zur Linderung allergischer Symptome wie Juckreiz und Hautausschlag eingesetzt werden. Steroide können bei schweren allergischen Reaktionen eingesetzt werden, um die Entzündung zu reduzieren und die Symptome zu kontrollieren. Immuntherapie (Hyposensibilisierung): Bei der Hyposensibilisierung wird der Hund allmählich den Allergenen ausgesetzt, auf die er reagiert, um seine Toleranz zu erhöhen. Diese Behandlung wird häufig als langfristige Lösung für Hunde mit Umweltallergien empfohlen und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Prävention und Tipps für ein allergiearmes Hundeleben Die Vorbeugung von Allergien bei Hunden ist ein wichtiger Schritt, um das Wohlbefinden unserer Vierbeiner zu erhalten. Durch einfache Maßnahmen wie regelmäßiges Bürsten und Baden des Hundes kann die Hautpflege und Hygiene verbessert werden, um Allergene von der Haut zu entfernen und Hautprobleme zu minimieren. Eine konsequente Kontrolle und Behandlung von Flohbissen und Parasiten ist ebenfalls wichtig, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Eine angepasste Ernährung, die frei von potenziellen Allergenen wie Getreide, Soja und bestimmten Fleischsorten ist, kann dazu beitragen, Futtermittelallergien zu vermeiden. Es kann ebenfalls helfen Fleischsorten wie Schwein, die oft als allergikerfreundlich gelten, zu füttern. Darüber hinaus ist es wichtig, die Exposition des Hundes gegenüber Umweltallergenen zu kontrollieren, indem regelmäßig Staub gesaugt, das Hundebett gewaschen und potenzielle Allergene aus der Umgebung entfernt werden. Um die Lebensqualität eines allergiegefährdeten Hundes zu verbessern, sollten allergikerfreundliche Reinigungsmethoden wie die Verwendung von Reinigungsmitteln und Staubsaugern mit HEPA-Filtern angewendet werden, um Allergene in der Umgebung zu reduzieren. Die Auswahl hypoallergener Hundebetten, Spielzeuge und Pflegeprodukte kann ebenfalls dazu beitragen, allergische Reaktionen zu minimieren und das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern. Die Förderung von Aktivitäten im Haus und die Vermeidung stark allergener Umgebungen wie hohes Gras oder Pollen können ebenfalls dazu beitragen, allergische Reaktionen bei empfindlichen Hunden zu reduzieren. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Fazit und Zusammenfassung Der Umgang mit Allergien bei Hunden erfordert ein umfassendes Verständnis der Symptome, Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten. Es ist wichtig, eng mit einem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um eine optimale Versorgung des Hundes zu gewährleisten. Vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßige Hautpflege, Floh- und Parasitenkontrolle, angepasste Ernährung und Umweltmanagement können allergische Reaktionen minimieren. Trotz der Herausforderungen, die Hundeallergien mit sich bringen können, gibt es Hoffnung für Hundebesitzer, denn Allergien sind behandelbar und kontrollierbar. Mit der richtigen Diagnose, Behandlung und Vorbeugung können Hundebesitzer die Lebensqualität ihrer Vierbeiner erheblich verbessern. Es ist wichtig, positiv zu bleiben und sich darauf zu konzentrieren, dem Hund die bestmögliche Pflege und Unterstützung zukommen zu lassen, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lies auch: Zahnpflege für deinen Hund richtig gemacht; Magen-Darm-Probleme beim Hund Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Lies auch: Hunde-Lebenselixir: 10 Tipps für ein Langes und Glückliches Hundeleben Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das ein Symptom für eine Vergiftung sein. Vor allem, wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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Wenn dein Hund trockene Haut hat, können wir dir versichern: Damit bist du nicht alleine. Auch unsere Hunde haben immer wieder mit trockenen Stellen auf der Haut und Schuppenbildung zu kämpfen. In diesem Artikel erfährst du: Mögliche Ursachen warum dein Hund trockene Haut haben könnte Welchen Einfluss essentielle Fettsäuren auf die Hundehaut haben Mit welchen Spot-ons du die Haut deines Hundes unterstützen kannst Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen warum dein Hund trockene Haut oder Schuppen haben könnte Abhängig von der Lokalisation und Beschaffenheit der Schuppen kommen verschiedenste Ursachen in Frage. Nachfolgend findest du die häufigsten Ursachen für trockene Haut beim Hund. Angeborene Ursachen Es gibt bestimmte Rassen, bei denen vermehrte Talgproduktion und in Folge dessen vermehrte Schuppenbildung auftreten. Das kann beispielsweise beim Cocker Spaniel, Dobermann und Yorkshire Terrier der Fall sein. Wurde dieses Krankheitsbild einmal tierärztlich abgeklärt und die Diagnose gestellt, müssen diese Tiere symptomatisch unter anderem mit medizinischen Shampoos behandelt werden. Reaktion auf äußere Einwirkungen Infektionen mit Parasiten, wie zum Beispiel, Räudemilben oder Pelzmilben sind manchmal für trockene Haut beim Hund verantwortlich. Auch Faktoren wie zu viel UV-Licht oder Abschürfungen können zu Schuppenbildung führen. Haben sich Parasiten einmal eingenistet, ist natürlich neben der schuppenden, trockenen Haut auch Juckreiz zu beobachten. Sicher abklären, ob dein Haustier unerwünschte Mitbewohner beherbergt, kann aber nur dein Tierarzt mit einer Probe, die er unter dem Mikroskop untersucht. Innere Ursachen Bei der Fütterung mit Billigfutter kann es vorkommen, dass ein Mangel an essentiellen Fettsäuren auftritt, was zur Schuppenbildung führt. Es gibt auch besondere Formen von Hauterkrankungen, wie zB die „Zink Responsive Dermatose“, die solche Hautbilder verursachen können. Vor allem beim Futter sollte darauf geachtet werden ein möglichst hochwertiges Futter zu füttern.(Quelle: Praktische Dermatologie der Hund und Katze) Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello – Wenn Hunde kochen könnten. Essentielle Fettsäuren Wie bereits in unserem Artikel 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell erwähnt, ist die Versorgung mit essentiellen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) wichtig für die Gesundheit von Haut und Haar. Sie helfen dabei, die Hautbarriere intakt und gesund zu erhalten und sorgen so für schönes glänzendes Fell. Lachsöl enthält beispielsweise besonders viele für den Hund gut aufnehmbare Fettsäuren. Auch Produkte wie zB „EFA-Zoon“ enthalten hoch konzentrierte essentielle Fettsäuren. Olivenöl Viele Menschen schätzen Olivenöl als ein Mittel, das sehr wirksam gegen sprödes Haar und trockene Haut sein kann – und auch beim Hund zeigt es Wirkung. Natürlich kann man schlecht Öl auf das gesamte Fell des Hundes schmieren. Daher erzielt man die Wirkung beim Hund von innen. Das obendrein auch noch sehr gesund, denn Olivenöl bietet ein gutes Verhältnis an Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Es ist ein gesundes Öl, das auch antioxidative Wirkung besitzt. Für den Hund ist es aber relativ schwierig, die wertvollen Fettsäuren aus dem Öl zu nutzen (Hunde können nur wenige der Inhaltsstoffe tatsächlich effektiv aufnehmen). Mit seinen weiteren zahlreichen positiven Eigenschaften kann man aber immer wieder einmal unterstützend ein wenig Olivenöl unter das Futter mischen. Eine Faustregel hier ist: ca. ½ TL Olivenöl täglich pro 10 kg Körpergewicht. Spot-on für trockene Haut Du kannst deinen Hund nicht nur von innen, sondern auch von außen mit hochwertigen Fettsäuren unterstützen. Ein Produkt, das uns sehr gut gefällt, ist zB das „Essential 6 Spot-on“. Es enthält Hanfsamenöl (Omega-3 und Omega-6) und verschiedene ätherische Öle wie zB Lavendel, Teebaum und Rosmarinöl. Kriechöle helfen, die Hautbarriere wiederherzustellen und intakt zu halten. Auch das Produkt „DOUXO® Seb Spot-On“ verhilft mit Ceramiden, einer speziellen Art von Fettmolekülen, die in den Hautzellen vorkommt, zu einer gesunden Haut.
(Photo by Daniel Hering on Unsplash) Mundgeruch beim Hund ist eine lästige Angelegenheit. Beim morgendlichen Kuscheln wird das Gähnen deines Vierbeiners zur Qual. Mundgeruch ist nicht nur für Hundebesitzer*innen eine ekelige Angelegenheit, sondern kann ernste gesundheitliche Probleme als Ursache haben. Ein leicht stinkender Duft ist hier oft kein Grund zur Sorge. Langanhaltend schlechter Atem kann jedoch auf tiefersitzende Probleme hindeuten. Lies in diesem Blogbeitrag, woher der Geruch kommen kann und wie du ihn am besten bekämpfst. Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello - Wenn Hunde kochen könnten. 7 Arten von Mundgeruch beim Hund Grundsätzlich unterscheidet man zwischen 7 verschiedenen Arten des Mundgeruchs beim Hund: Süßlich: Diabetes mellitus, Pilzbefall Eitrig: Zahnfleischentzündung Metallisch: Blutungen Säuerlich: Magensäure Ammoniak: Nierenerkrankungen Aceton: Diabetes mellitus Fischig: Futterreste zwischen den Zähnen Das Mikrobiom der Maulhöhle: Diese Hausmittel helfen auf natürliche Weise gegen akuten Mundgeruch beim Hund Eine wichtige Information vorab: Du solltest unbedingt abklären, ob der Mundgeruch gesundheitliche Ursprünge zu Grunde hat. Dazu kannst du a) entweder gleich zum Tierarzt gehen oder die nachfolgenden Hausmittel für Mundgeruch beim Hund nacheinander ausprobieren um zu sehen, ob sie helfen. Zähne putzen Man sollte seinen Hund schon im Welpenalter daran gewöhnen, dass das Zähneputzen einfach dazu gehört. Hier ist besonders die mechanische Komponente, also die Plaqueentfernung, von Bedeutung. Es gibt verschiedene Hilfsmittel: Von kleinen Zahnbürsten über Gummibürsten am Finger bis hin zu kleinen Fingerlingen aus Stoff. Auch hier gibt es individuelle Vorlieben. Für den Spaß-Faktor gibt es auch spezielle Zahnpasten für Hunde zB mit Geflügelgeschmack und enzymatischer Aktivität (schonende Reinigung). Auch Pasten, die Chlorhexidin (wirkt antibakteriell) enthalten können gegen Mundgeruch beim Hund hilfreich sein. Leckerlies Duldet dein Liebling das Zähne putzen so gar nicht, können Kauartikel zur Reinigung der gröbsten Beläge beitragen. Es gilt: das Material, das hier verwendet wird, sollte ,,weich’’ genug sein, dass du mit deinem Daumennagel in irgendeiner Weise eine Spur darauf hinterlassen kannst. Dann ist es nicht zu hart für die Zähne und der Kauspaß wird den Zähnen nicht schaden. Ochsenziemer oder Rinderohren, sowie Rehsehnen sind für diesen Zweck gut geeignet. Aber Achtung: Auch diese Leckereien können einen unangenehmen ,,Beisgeschmack’’ im Sinne eines üblen Maulgeruchs hinterlassen. Aber nicht verzagen, dieser Geruch wird nicht lange anhalten. Petersilie, Basilikum und Pfefferminze Der hohe Anteil an Chlorophyll dieser Pflanzen wirkt geruchsbindend und kann Mundgeruch beim Hund etwas entgegenwirken. Basilikum und Pfefferminze enthalten außerdem ätherische Öle, welche einen angenehmen Geruch hinterlassen. Du kannst für eine Mahlzeit 5-10 Blätter zerkleinern und unter das Futter mischen. Das kannst du immer wieder einmal für ein paar Tage lang machen und dann anwenden wenn Bedarf besteht. 5 vorbeugende Tipps gegen entzündungsbedingten Mundgeruch beim Hund Eine bakterielle Entzündung kann ebenfalls Mundgeruch beim Hund verursachen. In diesem Fall (und auch nur dann) solltest du an der Ursache ansetzen. Die nachfolgenden Tipps helfen dir dabei. Eine spezifische Reihenfolge gibt es dabei nicht zu beachten. Beginne am besten mit den einfachen Tipps und schaue, ob sie dir helfen. Zahnpflege mit Ozonöl Ozonöl ist ein mit 3-wertigem Sauerstoff angereichertes Olivenöl und wirkt antimikrobiell, antiviral und antimykotisch. Zusätzlich steigert es die Durchblutung des Gewebes. Auf Grund dieser Eigenschaften kann dieses Öl zur täglichen Zahnpflege verwendet werden. Trage das Öl auf einen Fingerling oder eine Hundezahnbürste auf und der Zahnputzspaß kann schon beginnen. Brombeerblättertee Brombeeren enthalten unter anderem Gerbstoffe und Pflanzensäuren, wodurch sie antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und blutstillende Eigenschaften besitzt. Bei Entzündungen in der Maulhöhle kann man das Maul mehrmals täglich mit kaltem Tee spülen. Du kannst den Tee in eine große Spritze füllen und das Maul mehrmals täglich spülen, indem du sie seitlich am Maul ansetzt und langsam etwas Flüssigkeit reinlässt. Du kannst auch versuchen die Zähne damit zu benetzen. Achte darauf, dass der Kopf nicht überstreckt ist damit sich dein Hund nicht verschlucken kann. Eichenrindendekokt Eichenrinde hat zu all den wunderbaren Eigenschaften des Brombeerblättertees noch zusätzlich eine Anti-Plaque-Wirkung. Gegen Mundgeruch beim Hund kannst dir Eichenrindenstücke in der Apotheke besorgen und zB 2g Eichenrinde in 100ml Wasser für ca. 20 min kochen und das Maul damit mehrmals täglich spülen. Nelkenöl Die Nelke hat neben den Eigenschaften der Brombeerblätter ein weiteres Ass im Ärmel; sie wirkt nämlich etwas ,,betäubend’’, also schmerzlindernd. Hier kann eine 1 %ige Lösung mit ätherischem Nelkenöl und Wasser hergestellt und für eine Maulspülung benutzt werden. Propolistinktur Propolis hat ganz hervorragende antibakterielle, antimykotische, antivirale sowie schmerz- und entzündungshemmende Eigenschaften. Es findet in der Medizin in der Unterstützung der Wundheilung bereits großen Anklang und Verwendung. Auch bei Entzündungen und Verletzungen in der Maulhöhle kann es unterstützend wirken. Futterwechsel gegen Mundgeruch beim Hund Das richtige Futter für deinen Vierbeiner hat einen großen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden deines Hundes. Lies auch: Hund frisst nicht - was tun? Bekommt dein Hund allerdings Futter bzw. Leckerlis mit minderwertigen Bestandteilen, wie zum Beispiel Zucker, Nebenerzeugnisse oder Schlachtabfälle kann das früher oder später durch Zahnbeläge und Plaques maßgeblich zum Mundgeruch deines Hundes beitragen. Aber auch ein gesunder Verdauungstrakt ist vom Futter abhängig. Minderwertige Nebenerzeugnisse, ein hoher Anteil an Kohlenhydraten und auch Zusätze von Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen belasten die Verdauungsorgane deines Hundes. Dadurch verändert sich der pH-Wert im Maul des Hundes und sorgt für unangenehme Gerüche. Denn wird der pH-Wert zu sauer, vermehren sich Bakterien schneller, es entstehen Entzündungen im Zahnfleisch und die Zahnsteinbildung wird gefördert. Außerdem bilden sich dadurch stinkende Gase im Magen und teilweise wieder über den Mund abgegeben werden. Hochwertiges Hundefutter, wie HelloBello’s Frischfutter, kann in diesem Fall binnen weniger Tage Abhilfe schaffen. Wusstest du eigentlich, dass...viele herkömmliche Futteranbieter mit Zucker, Glutamat oder anderen künstlichen Geschmacksverstärkern tricksen?So wird die Fresslust erhöht und das Sättigungsgefühl verkürzt. Glutamat steht sogar im Verdacht, Unverträglichkeiten und Allergien auszulösen und hat im Hundefutter definitiv nichts verloren.Bello´s Fakt:HelloBello verzichtet vollständig auf künstliche Farb-, Aroma-, und Konservierungsstoffe, Zuckerzusatz, Geschmacksverstärker, Gentechnik, Tierversuche und Schlachtabfälle! Der Besuch beim Tierarzt (wenn bisher nichts geholfen hat) Wenn alle bisherigen Versuche eure Problem mit dem Mundgeruch nicht gelöst haben, dann schaue bitte beim Tierarzt vorbei. Dieser wird anschließend sehr wahrscheinlich eine der nachfolgenden Ursachen identifizieren. Zahnprobleme und Erkrankungen der Schleimhäute im Maul Bei der Ursachensuche beim Tierarzt führt der erste Blick in die Maulhöhle. Ein geschultes Auge kann Hinweise für folgende Probleme finden und gegebenenfalls weiterführende Untersuchungen einleiten: Zahnstein/Plaque Zahnfleischtaschen (eventuell mit darin befindlichen Fremdkörpern oder Futterresten) Zahnfleischentzündungen Verfaulte Zähne (schwefeliger bis eitriger Geruch!) Abgebrochene Zähne (oft mit Verfärbungen) Gut zu wissen:Bei Welpen kann der Zahnwechsel oft zu Mundgeruch führen. Denn wenn sich die neuen Zähne durch das Zahnfleisch schieben, können Fehlstellungen und manchmal folglich Einbisse "ins eigene Fleisch" entstehen, was leichte Blutungen und kleine Entzündungen (metallischer Geruch) auslösen kann.Am Besten gewöhnst du deinen Welpen beziehungsweise Junghund schon ans Zähneputzen. Von frühem Zahnputztraining profitierst du und dein Hund ein Leben lang. In der Maulhöhle können aber auch Probleme unabhängig von den Zähnen auftreten, wie zum Beispiel Verletzungen der Maulschleimhaut, Entzündungen der Mandeln, Rachen – oder Halsentzündungen oder aber auch Tumoren. Ist es einmal soweit gekommen, dass eine Zahnsteinentfernung und Maulhöhlensanierung benötigt wird, helfen leider keine Hausmittelchen mehr. Magenprobleme Ist der veränderte Maulgeruch eher säuerlich statt faulig/eitrig und tritt vielleicht sogar zusammen mit Problemen bei der Verdauung auf, dann könnte auch eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) schuld daran sein. Eine Gastritis kann unter anderem durch unverträgliche, schwer verdauliche Futtermittel, Stress, oder lange Gaben von Entzündungshemmern ausgelöst werden. Frisch gekochtes, magenfreundliches und hochverdauliches Futter, wie zum Beispiel das individualisierte Frischfutter von HelloBello, kann hier Abhilfe schaffen. Kalt servierte Tees (Kamillentee ist hier besonders wirksam) die die Magenschleimhaut beruhigen können unterstützend wirken. Auch die Fütterung von Leinsamenschleim, 2x tgl ½ Stunde vor der Fütterung hat einen schützenden Effekt auf die Magenschleimhaut. Pflanzliche Magenschoner, die mittlerweile bei einigen Tierärzten zum Einsatz kommen, können ebenfalls helfen. Erkrankungen der Niere, Leber und Diabetes Es ist klar, dass diese Themen ohne ,,wenn & aber’’ in die Hände einer Tierärztin gehören, jedoch wird es hier der Vollständigkeit halber auch erwähnt. Bei Nieren- oder Lebererkrankungen können ungewöhnliche Gerüche der Ausatemluft entstehen. Tierärzte bezeichnen diese Gerüche als ,,urämisch’’ oder ,,nach Aceton riechend’’. Sie können dann auftreten, wenn unsere wichtigen Stoffwechsel- und Entgiftungsorgane (Niere und Leber) nicht in der Lage sind Stoffwechselendprodukte adäquat aus dem Blut zu filtern und auszuscheiden. Der Körper versucht das dann zB über die Ausatemluft (über die Lunge) zu kompensieren, daher die Geruchsveränderung. Auch bei einer diabetischen Krise kann es dazu kommen. In diesen Situationen treten auch weitere (in der Regel schwere) Symptome auf, sodass der Geruch eine Begleiterscheinung ist. Lies auch: 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund Mundgeruch beim Hund als Symptom anderer Erkrankungen Solltest du deinen Vierbeiner schon mit hochwertigem Futter verwöhnen und auch die oben beschriebenen Ursachen nicht zutrefffen, könnten auch Erkrankungen wie Hals-, Lungen- und Nasennebenhöhlenentzündungen der Grund für den Mundgeruch deines Hundes sein. Auch Ekzeme im Maul- und Rachenbereich oder Pilzbefall können der Grund für den Mundgeruch beim Hund sein. Fazit gegen Mundgeruch beim Hund Es sind rund 10 Mrd. (ja richtig, Milliarden!) Bakterien unterschiedlicher Spezies in der Maulhöhle des Hundes angesiedelt. Hier gilt dasselbe Prinzip wie im Darm: Das Verhältnis der verschiedenen Spezies zueinander ist ausschlaggebend für die ,,Maulgesundheit’’. Dominiert das Wachstum einer Spezies bzw. ist ein Vertreter einer weniger willkommenen Spezies anwesend, so können Entzündungen des Zahnfleisches, der Maulschleimhaut, des Zahnhalteapparates und auch Karies entstehen. Ein Küsschen von deinem Hund ist eher ein Muss als Freude? Dann probiere diese Tipps und Tricks gegen Mundgeruch beim Hund und zur Not hilft immer ein Besuch beim Tierarzt. Quellen: Zentek Buch: Phytotherapie in der Tiermedizin (Cäcilia Brendieck-Worm, Matthias F.Melzig) Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können.
Tipps und Tricks zur richtigen Fellpflege von Dr. Eva Schmal-Filius! Stumpfes Fell beim Hund ist ein häufig auftretendes Problem, dabei ist es nicht nur für uns toll, wenn das Fell weich und seidig beim streicheln ist, sondern hat auch gesundheitliche Vorteile für den Hund. Denn ein gepflegtes Fell schützt deinen Hund nicht nur vor Witterung und Verletzungen, sondern auch vor Erkrankungen. Stellst du also fest "Mein Hund hat stumpfes Fell", solltest du dem auf den Grund gehen. In diesem Blog erfährst du daher die 3 häufigsten Ursachen für ein stumpfes Fell beim Hund, welche Hausmittel nützlich sein können und wie unser innovatives Fütterungskonzept dir helfen können. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Darum hat dein Hund stumpfes Fell! Ursache 1: Stress Der Spruch ,,Die Haut ist der Spiegel der Seele’’ trifft auch auf unsere Vierbeiner zu und die Haut steht natürlich in direktem Zusammenhang mit dem Fell. Stressauslöser wie Ortsveränderungen während deines Urlaubs, Umzüge oder das Hinzukommen eines neuen Familienmitglieds können den Stresspegel deines Hundes erhöhen. Die Haut spiegelt nicht nur die äußere, sondern auch die innere Harmonie wider. Biete deinem Liebling Rückzugsorte und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivität und Ruhezeit. Ursache 2: Parasiten oder Hefepilzchen Diese lästigen Tierchen können natürlich auch ihren Beitrag zu einer Minderung des Glamours deines Hundes beitragen. Meist tritt es gemeinsam mit einem der nachfolgenden Symptome auf: Juckreiz Schuppen Haarausfall Rötungen Verhaltensänderungen Hat dein Hund stumpfes Fell und Juckreiz, kannst du ihn auf jeden Fall gründlich auf Parasiten absuchen, ein Besuch beim Tierarzt sollte aber erfolgen. Je nachdem was er findet, wirst du dann ein Medikament oder auch ein passendes Shampoo erhalten. Lies auch: Warum hat mein Hund trockene Haut? Hundefell: Fellpflege beim Hund Ursache 3: Stumpfes Fell durch Krankheit Stumpfes Fell beim Hund kann auch meist in Kombination mit weiteren Symptomen (wie bspw. verändertem Appetit, vermehrtem Trinkbedürfnis, Müdigkeit) auch organische bzw. hormonelle Ursachen haben. Vor allem hormonelle Veränderungen wie eine Nebennierenüberfunktion, eine Schilddrüsenerkrankung, aber auch die hormonelle Umstellung nach einer Kastration, können stumpfes Fell zur Folge haben. Auch eine fortgeschrittene/chronische Nierenerkrankung kann solche Veränderungen verursachen. Bemerkst du bei deinem Hund stumpfes Fell und Krankheit, wie körperliche oder verhaltensbedingte Auffälligkeiten, ist es sicherheitshalber wieder einmal Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Diese Hausmittel helfen gegen stumpfes Fell! 1. Frische und ausgewogene Ernährung Falsche Fütterung ist einer der Hauptursachen für ein stumpfes Fell beim Hund. Grund dafür ist, dass eine gut verträgliche Aufnahme des Futters über den Darm des Hundes stark mit einer gesunden Haut und schönem, glänzenden Fell zusammenhängt. Beim Futter gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten, die eine unzureichende Versorgung bewirken: Einerseits kann es sein, dass die Nährstoffzusammensetzung in der Futterration nicht ausgewogen ist und den täglichen Bedarf des Hundes nicht abdeckt. Häufig tritt das beim Selbstkochen auf, wenn die Rationen ohne Absprache mit einem Ernährungsberater, ggf. einem Tierarzt, erstellt werden. Hier empfiehlt sich besonders das individuelle und frisch gekochte Hundefutter von HelloBello. Andererseits kann es auch passieren, dass dein Hund ein ausgewogenes Alleinfuttermittel nicht verträgt und somit wichtige Nährstoffe nicht aufnehmen kann. Eine unterschwellige Entzündung der Darmschleimhaut und die Veränderung des Mikrobioms können eine adäquate Nährstoffaufnahme verhindern. Symptome wie juckende Haut, Blähungen, weicher Kot, oder ein stumpfes Fell können auftreten. Für die Aufrechterhaltung der Hautbarriere und die Struktur der Haare sind unter anderem die Kombination aus Zink, Vitamin E und C, aber auch verschiedene B-Vitamine (v.a. Biotin) und eine Versorgung mit allen essentiellen Aminosäuren von Bedeutung. Teste unser frisch gekochtes Futter mit vielen wertvollen Nährstoffen. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Bello's Tipp: Kennst du schon unsere HelloBello Haut und Fell Drops? Sie enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz.Teste HelloBello Haut & Fell Drops! Lies auch: Hundefutter – Dein Leitfaden 2. Fellpflege und richtiges Bürsten während des Fellwechsels Auch durch den Fellwechsel kann das Fell stumpf erscheinen. Du kannst deinen Hund aber gut dabei unterstützen, indem du ihn gerade in dieser Zeit vermehrt bürstest. Sobald er sich an diese Routine gewöhnt hat, kannst du ihn ruhig 1x täglich bürsten. Achte darauf, dass du nicht zu schroff vorgehst und, dass die Bürste (vor allem bei langhaarigen Hunden) am besten unterschiedlich lange Zähne besitzt, so kommst du auch durch die Unterwolle. 3. Füttere 1 Ei pro Woche Eier, die das wohl "bekannteste" Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund. Eier sind von den Inhaltsstoffen ja eigentlich ein richtiges Superfood. Sie sind voll mit hochwertigen Proteinen und weisen ein perfektes Aminosäurenverhältnis auf. Zusätzlich enthalten sie viel Vitamin C und D, im Eigelb befindet sich auch das für das Fell wertvolle Biotin. Du kannst deinem Hund 1x pro Woche ein Ei unters Futter mischen oder als Snack anbieten. Beachte dabei, dass du das Eiweiß erhitzen solltest, da in ihm ein Enzym enthalten ist, das sonst die Aufnahme des im Eigelb enthaltenen Biotin verhindert. Erhitzt du aber das Eigelb, gehen die wertvollen B-Vitamine verloren. Kurz gesagt, das Eiweiß sollte vor der Fütterung erhitzt werden und das Eigelb kann gut in roher Form verfüttert werden. 4. Apfelessig gegen stumpfes Fell beim Hund Apfelessig ist ein altbekanntes Hausmittel zur Unterstützung der Haut. Die Haut hat einen natürlichen pH Wert von circa 5 (genau wie Apfelessig), um die Schutzbarriere aufrecht zu erhalten. Daher bietet verdünnter Apfelessig (ca. 3 EL pro Liter Wasser) eine schonende Möglichkeit Haut und Fell zu reinigen. Zusätzlich wurde beobachtet, dass er einen gewissen antibakteriellen Effekt auf manche Keime hat. Du kannst deinen Hund also durchaus jeden zweiten Tag mit einer Spritzflasche, die diese Lösung enthält, bespritzen. Kleiner Tipp: Apfelessig wirkt auch etwas wie ein Conditioner und erleichtert dir das Bürsten. Sprühe deinen Hunden am Besten ein wenig ein und bürste ihn einmal durch. 5. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Haut- und Fellgesundheit. Die 2 wertvollen Abkömmlinge der Omega3 Fettsäuren, EPA und DHA, sind vor allem in Lachsöl, Krillöl oder Mikroalgenöl (=pflanzlicher Ursprung) enthalten. Mittlerweile gibt es auch schon Produkte zu kaufen, in welchen die EPA’s und DHA’s bereits extrahiert vorliegen und so optimal aufgenommen werden können. 6. Spezielle Hundeshampoos Was Bäder mit Shampoos betrifft, gilt: weniger ist mehr. Zu häufiges Waschen, vor allem mit Shampoos, die den pH-Wert des Fells und der Haut erhöhen (Shampoos mit einem pH-Wert höher als 5), können die natürliche Barriere der Haut vermindern und austrocknen. Sollte sich dein Hund also nicht ausgiebig in etwaigen ,,gut-riechenden’’ Ausscheidungen gewälzt haben, verzichte doch auf ein Bad mit Shampoo und verwende stattdessen reines Wasser, oder spezielle Hundeshampoos. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Was ist die beste Wahl für deinen Hund? Die Wahl des richtigen Futters für deinen Hund ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du als Tierhalter treffen kannst. Zwei der beliebtesten Optionen sind Frischfutter und Nassfutter, beide mit ihren eigenen Vorteilen und Herausforderungen. Während Frischfutter oft als die natürlichere und gesündere Wahl angesehen wird, bietet Nassfutter auch viele Vorteile in Bezug auf die praktische Handhabung und Lagerung. Doch welches Futter ist wirklich besser? Die Ernährung deines Hundes beeinflusst nicht nur seine tägliche Energie und sein Wohlbefinden, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für seine Gesundheit und Langlebigkeit. Eine ausgewogene Ernährung kann Allergien vorbeugen, das Immunsystem stärken und die Verdauung optimieren. Die Wahl zwischen Frischfutter und Nassfutter kann jedoch schwierig sein, da beide Futtersorten unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. In diesem Artikel zeigen wir die wichtigsten Unterschiede, Vor- und Nachteile von Frischfutter und Nassfutter auf, um dir zu helfen, die beste Wahl für deinen Hund zu treffen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was ist Frischfutter? Frischfutter ist eine Nahrung, die auf natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten basiert. Es besteht hauptsächlich aus Fleisch, ergänzt durch frisches Gemüse, Obst und manchmal Nahrungsergänzungsmittel, um den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Frischfutter orientiert sich an der ursprünglichen Ernährung des Hundes und hat zum Ziel, dem, was ein Hund in der Natur fressen würde, so nahe wie möglich zu kommen. Es gibt verschiedene Ansätze, wie Frischfutter zubereitet und gefüttert werden kann. Gekochte Mahlzeiten: Für Hundebesitzer, die Bedenken gegen rohes Fleisch haben oder deren Hunde rohes Futter nicht vertragen, gibt es die Möglichkeit, das Futter selber frisch zu kochen. Dabei werden die gleichen hochwertigen Zutaten wie bei der Rohfütterung verwendet, jedoch schonend gegart. Rohfütterung (BARF): Die so genannte „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“, kurz BARF, ist eine beliebte Methode. Dabei werden Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst roh verfüttert. Dahinter steht die Idee, den Hund so zu ernähren, wie er es in der Natur tun würde, um die Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form zu erhalten. Optionen für fertiges, frisch gekochtes Futter: Für Tierhalter, die ihren Hund frisch füttern möchten, aber keine Zeit haben, das Futter selbst zuzubereiten, gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter von fertigem Frischfutter. Eine beliebte Option ist HelloBello, das auf individuelle Ernährungsbedürfnisse deines Hundes zugeschnittenes, frisch zubereitetes Futter anbietet. Diese fertigen Mahlzeiten sind bereits portioniert und enthalten eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und anderen wichtigen Nährstoffen. Das Futter wird in der Regel tiefgekühlt oder vakuumverpackt geliefert und ist nach dem Auftauen sofort servierbereit. So erhält dein Hund die Vorteile von Frischfutter, ohne dass du selbst kochen musst. Vorteile von Frischfutter Natürlichkeit: Frischfutter enthält wenig oder keine künstlichen Zusatzstoffe und Konservierungsmittel. Die Zutaten sind in der Regel von hoher Qualität und unverarbeitet, was zu einer besonders nährstoffreichen Ernährung führt. Auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt: Frischfutter ermöglicht es Hundehaltern, die Ernährung genau auf die Bedürfnisse ihres Hundes abzustimmen. Ob Allergien, Unverträglichkeiten oder besondere Ernährungsbedürfnisse - das Futter kann individuell auf den Hund abgestimmt werden. Hohe Nährstoffdichte: Da die Zutaten frisch und unbehandelt sind, bleiben die Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form erhalten. Dies kann sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit des Hundes auswirken. Mögliche Nachteile von Frischfutter Zeitaufwand bei BARF: Die Zubereitung von Frischfutter, ob roh oder gekocht, erfordert Zeit und Planung. Viele Hundebesitzer empfinden es als lästig, die richtigen Zutaten zu besorgen und die Mahlzeiten täglich frisch zuzubereiten. Kosten: Frischfutter, insbesondere in Form von hochwertigem Fleisch und Bio-Gemüse, kann teurer sein als herkömmliches Futter. Auch fertig frisch gekochtes Futter wie HelloBello kann je nach Größe des Hundes eine höhere Investition darstellen. Hygiene bei BARF: Rohfütterung birgt ein gewisses Risiko von Bakterien wie Salmonellen. Auch bei der Zubereitung von Frischfutter muss auf strikte Küchenhygiene geachtet werden, um das Kontaminationsrisiko zu minimieren. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Lies auch: Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten! Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Was ist Nassfutter? Nassfutter ist eine der gängigsten Futtersorten für Hunde und besteht in der Regel aus hochwertigem Fleisch oder tierischen Nebenprodukten, einem hohen Wasseranteil und verschiedenen Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln und Vitaminen, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Nährstoffprofil zu verbessern. Die weiche Konsistenz und der intensive Geschmack machen Nassfutter bei vielen Hunden sehr beliebt. Es wird meist in Dosen, Schalen oder Beuteln verkauft und ist gebrauchsfertig. Unterschiede zu Frischfutter Der größte Unterschied zwischen Nassfutter und Frischfutter liegt in der Verarbeitung und Frische. Während Frischfutter aus rohen oder schonend gegarten Zutaten besteht, wird Nassfutter industriell verarbeitet und mit Konservierungsstoffen haltbar gemacht. Ein weiterer Punkt ist der Wassergehalt: Nassfutter enthält 70-80% Feuchtigkeit, die meist künstlich zugesetzt wird, während Frischfutter Feuchtigkeit aus natürlichen Zutaten liefert. Außerdem kann Frischfutter flexibler an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, während Nassfutter standardisiert und weniger variabel ist. Auch bei der Lagerung gibt es Unterschiede: Nassfutter ist ungekühlt lange haltbar, Frischfutter muss gekühlt oder tiefgefroren werden. In Bezug auf die Konsistenz ist Nassfutter weich und breiig, während Frischfutter in der Regel mehr Struktur aufweist und die Zahngesundheit fördern kann. Vorteile von Nassfutter Praktische Handhabung: Sofort servierbereit und leicht zu portionieren, ideal für vielbeschäftigte Hundebesitzer. Lange Haltbarkeit: Ungeöffnet monatelang haltbar dank luftdichter Verpackung. Guter Geschmack: Intensives Aroma und Saftigkeit machen es auch für wählerische Hunde attraktiv. Feuchtigkeitsversorgung: Hoher Wassergehalt unterstützt die Hydratation, besonders bei Hunden, die wenig trinken. Nachteile von Nassfutter Geringere Frische: Enthält weniger frische Zutaten und mehr Konservierungsstoffe als Frischfutter. Weniger Flexibilität: Standardisierte Rezepturen erschweren die Anpassung an spezielle Ernährungsbedürfnisse. Höhere Kosten: Teurer als Trockenfutter, vor allem bei großen Mengen. Lagerung: Nach dem Öffnen kühl lagern und schnell verderblich. Zahnpflege: Weiche Konsistenz trägt nicht zur Zahnpflege bei, kann Zahnbelag fördern. Mehr Abfall: Verpackung verursacht mehr Abfall als zum Beispiel ökologisch verpacktes Frischfutter von HelloBello. Trotz seiner praktischen Vorteile ist Nassfutter nicht immer die beste Wahl, insbesondere für Hunde mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder für Besitzer, die Wert auf frische Zutaten legen. Es bietet eine bequeme Möglichkeit, den Hund zu füttern, hat jedoch auch einige Nachteile in Bezug auf Frische, Flexibilität und Langzeitanwendung. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund: Diese 5 Symptome musst du beachten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Nährwertvergleich: Frischfutter vs. Nassfutter Frischfutter enthält oft hochwertigere, natürliche Eiweiße und Fette. Nassfutter enthält weniger frische Zutaten, ist aber ausgewogener und enthält oft zusätzliche und chemische Nährstoffe.Außerdem kann Frischfutter die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Nassfutter liefert durch seinen Wassergehalt zusätzliche Flüssigkeit, was bei empfindlichen Hunden hilfreich sein kann. Frischfutter, insbesondere rohes Futter, regt zum Kauen an und fördert die Zahngesundheit. Nassfutter hingegen trägt nicht zur Zahngesundheit bei.Nassfutter ist meist günstiger als Frischfutter, aufgrund der Inhaltsstoffe und der Qualität, die bei Frischfutter natürlich um einiges besser ist. Was sagt der Tierarzt? Tierärzte und Ernährungsexperten betonen immer wieder die Bedeutung einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung für die Gesundheit von Hunden. Dabei wird zunehmend auf die Vorteile von Frischfutter hingewiesen - insbesondere frisch gekochtes Futter, wie es HelloBello anbietet, gewinnt in Fachkreisen immer mehr an Anerkennung. Der Hauptvorteil von Frischfutter liegt in seiner Natürlichkeit und der Möglichkeit, es individuell an die spezifischen Bedürfnisse des Hundes anzupassen. Für aktive Hunde mit hohem Energiebedarf oder Tiere mit Allergien und Unverträglichkeiten ist Frischfutter ideal, da die Zutaten bewusst ausgewählt und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden können. Auch für Hunde mit empfindlichem Magen empfehlen Experten Frischfutter, da die schonende Zubereitung von frisch gekochtem Futter die Verdauung unterstützt und Magen-Darm-Probleme reduzieren kann. HelloBello bietet hier eine bequeme Lösung, ohne dass der Hundehalter das Futter selbst zubereiten muss - ein Vorteil, der von Tierärzten oft hervorgehoben wird. Frischfutter vs. Nassfutter Fazit: Gibt es einen klaren Gewinner? Beide Futtersorten haben ihre Vor- und Nachteile, wobei Frischfutter, insbesondere frisch gekochte Varianten wie die von HelloBello, in Bezug auf Natürlichkeit, Nährstoffdichte und Anpassungsfähigkeit klare Vorteile bietet. Frischfutter punktet durch seine hohe Qualität, die Verwendung frischer Zutaten und die Möglichkeit, es individuell an die Bedürfnisse des Hundes anzupassen. Fertige Lösungen wie HelloBello machen es zudem einfach, diese Vorteile ohne zeitaufwändige Zubereitung zu genießen. Nassfutter bietet Convenience und lange Haltbarkeit, ist aber weniger flexibel und enthält oft weniger frische Zutaten. Trotz der praktischen Vorteile kann es in Bezug auf Nährstoffqualität und Frische nicht mit hochwertigem Frischfutter mithalten. Empfehlungen Für Hundehalter, die ihrem Hund das Beste für seine Gesundheit geben wollen, ist Frischfutter - insbesondere frisch gekochtes Futter wie das von HelloBello - die bessere Wahl. Es unterstützt die Verdauung, stärkt das Immunsystem und sorgt durch die Möglichkeit der individuellen Anpassung für eine optimale Nährstoffversorgung. Nassfutter kann in Situationen, in denen Bequemlichkeit im Vordergrund steht, eine praktische Lösung sein. Hundehalter, denen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Hundes langfristig am Herzen liegen, sollten jedoch Frischfutter bevorzugen. Präferenz vs. Notwendigkeit Bei der Entscheidung sollten persönliche Vorlieben, der Alltag des Hundes und seine besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Frischfutter eignet sich besonders für Hunde mit Allergien, Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hier kann das frisch gekochte Futter von HelloBello maßgeschneiderte Lösungen bieten. Nassfutter mag in manchen Fällen ausreichend sein, erfüllt aber selten die hohen Ansprüche an Frische und Flexibilität, die Frischfutter bietet. Präferenz vs. Notwendigkeit Bei der Entscheidung sollten persönliche Vorlieben, der Alltag des Hundes und seine besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Frischfutter eignet sich besonders für Hunde mit Allergien, Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hier kann das frisch gekochte Futter von HelloBello maßgeschneiderte Lösungen bieten. Nassfutter mag in manchen Fällen ausreichend sein, erfüllt aber selten die hohen Ansprüche an Frische und Flexibilität, die Frischfutter bietet. Bonus-Tipp: Mischfütterung als Lösung? Eine Mischfütterung aus Frisch- und Nassfutter kann eine gute Balance zwischen Convenience und Nährstoffversorgung darstellen. Hundehalter können so die Vorteile der Frische und Natürlichkeit von Frischfutter mit der einfachen Handhabung und Lagerfähigkeit von Nassfutter kombinieren. Um das Beste aus beiden Welten zu vereinen, kann es sinnvoll sein, Frischfutter wie HelloBello als Basis der Ernährung zu verwenden und gelegentlich Nassfutter als Ergänzung hinzuzufügen. So entsteht eine ausgewogene Ernährung, die sowohl der Gesundheit als auch dem Komfort im Alltag gerecht wird. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Schon überlegt, deinen Hund zu kastrieren? Die Kastration von Hunden umfasst sowohl chirurgische als auch chemische Methoden, mit denen die Fortpflanzungsfähigkeit des Tieres dauerhaft oder vorübergehend unterdrückt wird. Während bei der chirurgischen Kastration die Fortpflanzungsorgane vollständig entfernt werden, stellt die chemische Kastration eine weniger invasive, aber zeitlich begrenzte Alternative dar. Beide Methoden haben weitreichende Auswirkungen auf das Verhalten und die Gesundheit des Hundes. Da die Entscheidung für eine Kastration oft langfristige Folgen hat, ist es wichtig, dass Hundebesitzer gut informiert sind. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Kastrationsmethoden, ihre Vor- und Nachteile sowie den Ablauf und die Nachsorge, um bei dieser wichtigen Entscheidung zu helfen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was ist Kastration? Die Kastration ist ein Eingriff, bei dem die Fortpflanzungsorgane eines Hundes entfernt werden, um eine weitere Vermehrung zu verhindern. Im Gegensatz dazu bleibt bei der Sterilisation die Hormonproduktion erhalten, und lediglich die Fortpflanzungsfähigkeit wird unterbunden. Bei Rüden werden in der Regel die Hoden entfernt, während bei Hündinnen die Eierstöcke, manchmal auch die Gebärmutter, entnommen werden. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede haben nicht nur Auswirkungen auf den Eingriff selbst, sondern auch auf das Verhalten und die langfristige Gesundheit des Tieres. In einigen Ländern gibt es gesetzliche Vorgaben, die die Kastration von Hunden regeln, insbesondere bei der Haltung von Tieren in städtischen Gebieten, um die unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Daher ist es wichtig, sich über die jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen zu informieren. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Lies auch: Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten! Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Gründe für eine Kastration Die Kastration von Hunden bringt sowohl Vorteile als auch mögliche Risiken mit sich, die bei der Entscheidung sorgfältig abgewogen werden sollten. Hier sind die wichtigsten Gründe, die für und gegen eine Kastration sprechen: Vorteile der Kastration VerhaltensaspekteDie Kastration kann sich positiv auf das Verhalten des Hundes auswirken. Bei Rüden können Dominanzverhalten, aggressive Tendenzen oder übermäßiges Markieren abnehmen, da die Testosteronproduktion unterbunden wird. Auch Hündinnen zeigen nach der Kastration häufig weniger aggressives oder territoriales Verhalten. Die durch den Sexualtrieb bedingte Unruhe und Partnersuche wird ebenfalls minimiert, was zu einem ausgeglicheneren Verhalten führen kann. Verhinderung unerwünschter FortpflanzungEiner der häufigsten Gründe für die Kastration ist die Kontrolle der Fortpflanzung des Hundes. Durch den Eingriff können ungewollte Würfe verhindert werden, was besonders bei Hunden, die in städtischen Gebieten oder in Haushalten mit mehreren Hunden leben, wichtig ist. Auch das Problem der Streunerhunde und der überfüllten Tierheime wird reduziert. Mögliche gesundheitliche VorteileDie Kastration kann das Risiko bestimmter Krankheiten erheblich verringern. Bei Rüden wird durch die Entfernung der Hoden das Risiko von Hodenkrebs vollständig eliminiert. Bei Hündinnen verringert die Entfernung der Eierstöcke das Risiko einer Gebärmutterentzündung (Pyometra) und die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, insbesondere wenn der Eingriff vor der ersten Läufigkeit durchgeführt wird. Mögliche Nachteile und Risiken Verhaltensänderungen und GewichtszunahmeEin häufiges Problem nach der Kastration ist die Gewichtszunahme. Durch den Eingriff wird der Stoffwechsel verlangsamt, was dazu führen kann, dass kastrierte Hunde leichter an Gewicht zunehmen, wenn Ernährung und Bewegung nicht entsprechend angepasst werden. Einige Besitzer berichten auch von Verhaltensänderungen, wie z. B. einem erhöhten Ruhebedürfnis oder weniger Aktivität. Komplikationsrisiko bei der OperationWie bei jedem chirurgischen Eingriff kann es auch bei der Kastration zu Komplikationen kommen. Diese reichen von Wundinfektionen bis hin zu Narkoseproblemen. Daher ist es wichtig, dass die Operation von einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt wird und die Nachsorge gut organisiert ist, um die Risiken zu minimieren. Langfristige Auswirkungen auf die GesundheitObwohl die Kastration viele gesundheitliche Vorteile bietet, gibt es auch potenzielle Langzeitfolgen. Studien deuten darauf hin, dass kastrierte Hunde ein höheres Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Gelenkprobleme (z. B. Hüftgelenksdysplasie) oder Harninkontinenz haben können. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Knochenkrebs bei einigen Rassen leicht erhöht sein könnte. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Entscheidung zur Kastration individuell getroffen werden sollte. Sie hängt von vielen Faktoren wie dem Gesundheitszustand, der Rasse, dem Alter und der Lebensweise des Hundes ab. Eine umfassende Beratung durch einen Tierarzt ist daher unerlässlich. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund: Diese 5 Symptome musst du beachten Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Ablauf der Kastration Die Kastration eines Hundes ist ein chirurgischer Eingriff, der sorgfältig geplant und durchgeführt werden muss, um das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten. Hier ein Überblick über die wichtigsten Schritte von der Vorbereitung bis zur eigentlichen Operation. Vorbereitung der Operation Voruntersuchungen und Wahl der NarkoseformVor der Kastration ist eine gründliche Untersuchung des Hundes durch den Tierarzt notwendig. Dazu gehören eine allgemeine körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Organfunktionen (insbesondere Leber und Nieren) und eine Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Diese Untersuchungen helfen sicherzustellen, dass der Hund für die Narkose geeignet ist und mögliche Risiken minimiert werden. Die Wahl der richtigen Narkoseform ist entscheidend für einen sicheren und schmerzfreien Eingriff. Je nach Gesundheitszustand und Alter des Hundes kann der Tierarzt zwischen verschiedenen Narkoseformen wie Inhalationsnarkose oder Injektionsnarkose wählen. Wichtige Hinweise für Hundehalter zur Vorbereitung auf die OperationVor der Operation sollten Hundebesitzer einige Vorsichtsmaßnahmen treffen: Ruhige Umgebung: Am Tag der Operation sollte der Hund möglichst wenig Stress ausgesetzt sein. Eine ruhige und vertraute Umgebung hilft dem Tier, entspannt zu bleiben. Fasten: In der Regel sollte der Hund 12 Stunden vor der Operation nicht gefüttert werden, um das Risiko des Erbrechens während der Narkose zu minimieren. Wasser kann bis wenige Stunden vor der Operation gegeben werden. Spazierengehen: Kurz vor der Operation sollte der Hund noch einmal spazieren gehen, um Blase und Darm zu entleeren. Die Operation selbst: Detaillierte Schritte der Kastration für Rüden und Hündinnen Der Eingriff bei einem Rüden ist in der Regel weniger aufwendig. Zunächst wird der Hund betäubt. Dann wird ein kleiner Schnitt in den Hodensack gemacht und die Hoden werden entfernt. Anschließend werden die Samenstränge abgebunden und die Wunde vernäht. Bei Hündinnen ist die Operation etwas komplexer, da die Eierstöcke und manchmal auch die Gebärmutter entfernt werden. Nach der Narkose wird der Bauch aufgeschnitten, um Zugang zu den inneren Fortpflanzungsorganen zu erhalten. Die Eierstöcke (und gegebenenfalls die Gebärmutter) werden entfernt, die Blutgefäße abgebunden und die Bauchdecke in mehreren Schichten verschlossen. Mögliche Komplikationen während der Kastration und wie man sie vermeiden kann Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch bei der Kastration Komplikationen auftreten. Mögliche Risiken sind: Blutungen: Durch sorgfältiges Abbinden der Blutgefäße kann das Risiko innerer Blutungen minimiert werden. Infektionen: Eine sterile Umgebung und die Verwendung von Desinfektionsmitteln helfen, das Risiko einer postoperativen Infektion zu verringern. Narkosekomplikationen: Bei Hunden mit Vorerkrankungen kann es während der Narkose zu Problemen kommen. Eine gründliche Voruntersuchung und Überwachung während des Eingriffs helfen, solche Komplikationen zu vermeiden. Insgesamt ist die Kastration ein Routineeingriff, der bei richtiger Vorbereitung und Durchführung für die meisten Hunde relativ risikoarm ist. Dennoch ist es wichtig, die möglichen Risiken zu kennen und sich gut auf den Eingriff vorzubereiten. Nachsorge nach der Kastration: Erholungsphase nach der Operation Nach der Kastration braucht der Hund einige Tage Ruhe, um sich vollständig zu erholen. Es ist wichtig, die Wunde regelmäßig zu kontrollieren, um Schwellungen, Rötungen oder Entzündungen frühzeitig zu erkennen. Ein Leckschutz (z.B. eine Halskrause) verhindert, dass der Hund die Wunde ableckt. Zur Schmerzlinderung können vom Tierarzt verschriebene Schmerzmittel verabreicht werden. Schwellungen sind in den ersten Tagen normal, sollten aber beobachtet werden. Tipps zur Förderung der Heilung: Ruhe: Aktivitäten einschränken, um die Wunde zu schonen. Ernährung: Leichte, gesunde Kost unterstützt den Heilungsprozess. Hygiene: Die Wunde sauber und trocken halten, um Infektionen zu vermeiden. Langfristige Veränderungen: Nach der Kastration neigen Hunde zur Gewichtszunahme. Eine angepasste Ernährung mit weniger Kalorien und regelmäßige Bewegung helfen, das Gewicht stabil zu halten. Frischfutter von Hellobello bietet eine ideale Option für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die auf die Bedürfnisse kastrierter Hunde abgestimmt ist. Außerdem sollte der Hund weiterhin regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden, um langfristige gesundheitliche Auswirkungen zu überwachen. Alternativen zur operativen Kastration Für Hundehalter, die eine chirurgische Kastration vermeiden möchten, gibt es verschiedene Alternativen, die die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes vorübergehend oder dauerhaft einschränken können. Diese Alternativen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und sind in vielen Fällen weniger invasiv. Im Folgenden sind die gängigsten Alternativen zur chirurgischen Kastration aufgeführt: 1. Chemische Kastration Die chemische Kastration ist eine reversible Methode, bei der die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes durch die Verabreichung bestimmter Medikamente vorübergehend unterdrückt wird. Es gibt zwei Hauptformen: - Hormonimplantate: Diese kleinen Implantate, die unter die Haut des Hundes eingesetzt werden, geben kontinuierlich Hormone ab, die die Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron unterdrücken. Das bekannteste Hormonimplantat enthält Deslorelin, das den Sexualtrieb und die Fortpflanzung für mehrere Monate bis zu einem Jahr blockieren kann. Nach Entfernung oder Abbau des Implantats kehrt die Fruchtbarkeit allmählich zurück. -Hormonspritzen: Hormonspritzen wirken ähnlich wie Implantate, indem sie die Produktion der Fortpflanzungshormone unterdrücken. Diese Injektionen müssen jedoch regelmäßig verabreicht werden, da ihre Wirkung nur eine begrenzte Zeit anhält (in der Regel einige Wochen bis Monate). Vorteile der chemischen Kastration Reversibel: Die Fortpflanzungsfähigkeit kehrt nach Absetzen des Medikaments zurück. Weniger invasiv: Kein chirurgischer Eingriff und somit keine Narkose oder chirurgische Risiken. Gut geeignet, um die Auswirkungen einer Kastration vorübergehend zu testen, insbesondere bei unsicherem Verhalten oder Gesundheitszustand des Hundes.Nachteile der chemischen Kastration Nachteile der chemischen Kastration: Zeitlich begrenzt: Regelmäßige Nachbehandlung oder Auffrischung der Implantate/Injektionen erforderlich.Mögliche Nebenwirkungen: Wie bei allen hormonellen Eingriffen können unerwünschte Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Hautveränderungen oder Verhaltensstörungen auftreten. 2. Sterilisation Die Sterilisation ist eine weitere Alternative zur chirurgischen Kastration, bei der die Fortpflanzungsfähigkeit des Hundes unterbunden wird, die Hormonproduktion jedoch erhalten bleibt. Bei Rüden werden die Samenleiter durchtrennt, bei Hündinnen die Eileiter abgebunden. Vorteile der Sterilisation Keine hormonellen Veränderungen: Das Sexualverhalten des Hundes bleibt weitgehend unverändert, da die Hormonproduktion nicht beeinflusst wird.Verhinderung unerwünschter Fortpflanzung: Der Hund kann keine Nachkommen zeugen, bleibt aber ansonsten unverändert. Nachteile der Sterilisation Fortbestand des Sexualverhaltens: Da die Sexualhormone weiterhin produziert werden, können unerwünschte Verhaltensweisen wie Markieren, Rüdenkämpfe oder Läufigkeit bei Hündinnen weiterhin auftreten. Keine gesundheitlichen Vorteile: Im Gegensatz zur Kastration bietet die Sterilisation keinen Schutz vor hormonell bedingten Krankheiten wie Hodenkrebs oder Gebärmutterentzündungen. 3. Verhaltenstherapie und Management Manche Hundehalter entscheiden sich bewusst gegen eine Kastration und setzen stattdessen auf Verhaltenstherapie und gezieltes Management, um unerwünschtes Verhalten zu kontrollieren und die Fortpflanzung zu verhindern. Verhaltenstraining: Aggressivität, Markieren oder übermäßiger Sexualtrieb lassen sich in vielen Fällen durch gezieltes Training und Verhaltensänderungen kontrollieren. Dabei kann die Unterstützung durch einen erfahrenen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten hilfreich sein. Sorgfältiges Management: Unkastrierte Hunde können durch gezielte Maßnahmen wie ständige Beaufsichtigung, getrennte Haltung von Hündinnen und Rüden während der Läufigkeit und Vermeidung von Situationen, die unerwünschtes Verhalten auslösen, erfolgreich gemanagt werden. Vorteile des Managements Kein Eingriff in die Hormonproduktion: Der Hund bleibt in seiner natürlichen Entwicklung und seinem Verhalten unverändert.Keine medizinischen Risiken: Medikamente oder chirurgische Eingriffe sind nicht erforderlich. Nachteile des Managements Hoher Aufwand: Ständige Überwachung und strenge Maßnahmen sind erforderlich, um eine ungewollte Fortpflanzung zu verhindern. Keine gesundheitlichen Vorteile: Der Hund bleibt anfällig für hormonbedingte Krankheiten und Verhaltensprobleme. Fazit Die Kastration eines Hundes ist eine wichtige Entscheidung, die sorgfältig abgewogen werden sollte. Sie bringt sowohl gesundheitliche Vorteile, wie die Vermeidung bestimmter Krankheiten, als auch Verhaltensänderungen mit sich. Gleichzeitig gibt es mögliche Risiken wie Gewichtszunahme und Langzeitfolgen, die berücksichtigt werden müssen. Alternativen zur chirurgischen Kastration bieten weitere Möglichkeiten, und die richtige Nachsorge ist entscheidend für die Genesung und das Wohlbefinden des Hundes. Eine fundierte Beratung durch den Tierarzt hilft Hundebesitzern, die beste Entscheidung für ihren Vierbeiner zu treffen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Dem Juckreiz auf der Spur! Allergien bei Hunden sind weit verbreitet und können schwerwiegende Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Lebensqualität haben. Angesichts der steigenden Prävalenz ist es wichtig, dass Hundebesitzer die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Hundeallergien verstehen. Ziel dieses Blogs ist es, genau diese Themen zu beleuchten, um Hundebesitzern eine umfassende Informationsquelle zur Verfügung zu stellen und ihnen dabei zu helfen, ihren geliebten Vierbeinern die bestmögliche Pflege und Unterstützung zukommen zu lassen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Allergien beim Hund? Allergien bei Hunden sind immunologische Überempfindlichkeitsreaktionen des Körpers auf ansonsten harmlose Substanzen, die als Allergene bezeichnet werden. Diese Reaktionen können das Ergebnis einer Überreaktion des Immunsystems sein, das versucht, die eingedrungenen Allergene zu bekämpfen. Im Gegensatz zu Infektionen, bei denen das Immunsystem Krankheitserreger angreift, richtet es sich bei Allergien fälschlicherweise gegen harmlose Substanzen wie bestimmte Nahrungseiweiße, Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Flohspeichel. Arten von Allergien bei Hunden Futtermittelallergien: Diese treten auf, wenn der Hund eine überschießende Immunreaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe in seinem Futter zeigt. Häufige Auslöser sind Eiweißquellen wie Rind, Huhn, Lamm oder Getreide. Umweltallergien: Hierbei handelt es sich um allergische Reaktionen auf Umweltallergene wie Pollen, Gräser, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze. Diese Allergene können saisonal auftreten oder das ganze Jahr über vorhanden sein. Flohallergien: Flöhe sind nicht nur lästig, sie können auch allergische Reaktionen auslösen. Bei einer Flohspeichelallergie reagiert der Hund auf das Eiweiß im Speichel der Flöhe mit starkem Juckreiz und Hautreizungen. Häufige Auslöser von Allergien beim Hund Die Auslöser von Allergien bei Hunden sind vielfältig und reichen von Umweltfaktoren bis hin zur Ernährung. Häufige Auslöser sind oft ähnlich wie beim Menschen und umfassen Pollen, Gräser und Hausstaubmilben sowie bestimmte Proteine in der Nahrung wie Rindfleisch, Huhn, Soja oder Weizen. Auch Flohspeichel kann eine häufige Ursache für allergische Reaktionen bei Hunden sein. Ursachen von Allergien beim Hund 1. Genetische Veranlagung: Hunde können eine genetische Veranlagung für Allergien haben, die sie anfälliger für allergische Reaktionen macht. Bestimmte Rassen sind bekanntermaßen anfälliger für bestimmte Arten von Allergien. 2. Umweltfaktoren: Pollen, Gräser, Schimmelpilze und Hausstaubmilben sind häufige Auslöser von Allergien bei Hunden. Diese Allergene können in der Luft schweben oder sich in der Umgebung des Hundes befinden. 3. Ernährung: Bestimmte Futtermittel oder Futtermittelbestandteile können bei Hunden allergische Reaktionen auslösen. Diese Reaktionen können die Haut oder den Verdauungstrakt des Hundes betreffen. 4. Flohbefall und Parasiten: Flohbisse und andere Parasiten können bei Hunden allergische Reaktionen hervorrufen. Der Speichel von Flöhen und anderen Parasiten enthält allergieauslösende Proteine, die Reaktionen hervorrufen können. 5. Allergene in der Umwelt: Chemikalien, Reinigungsmittel, Duftstoffe, Rauch und andere Allergene in der Umgebung des Hundes können allergische Reaktionen auslösen. Diese Allergene gelangen durch Hautkontakt oder Einatmen in die Atemwege des Hundes und lösen Symptome aus. Symptome von Hundeallergien Hundeallergien können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die sich auf verschiedene Bereiche des Körpers auswirken. Häufige Anzeichen sind Hautreaktionen, die sich durch Juckreiz, Rötung, Ausschlag und Hautentzündung äußern können. Dies führt häufig zu vermehrtem Kratzen, Lecken oder Beißen, um den Juckreiz zu lindern. Darüber hinaus können Allergien Verdauungsprobleme wie Erbrechen und Durchfall verursachen, was zu anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden führen kann, die auf eine allergische Reaktion auf bestimmte Futtermittel hindeuten. Atemprobleme wie Niesen, Husten oder Keuchen können ebenfalls auftreten, insbesondere als Reaktion auf Umweltallergene wie Pollen oder Schimmelpilze. Darüber hinaus können Allergien zu Verhaltensänderungen führen, bei denen der Hund lethargisch wird, sich zurückzieht oder ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigt, die auf Unwohlsein oder Schmerzen hindeuten. Diagnose von Allergien bei Hunden Die Diagnose von Allergien bei Hunden erfordert eine gründliche Untersuchung und Tests durch einen Tierarzt. Der erste Schritt ist ein Besuch beim Tierarzt, der eine gründliche klinische Untersuchung durchführt und die Krankengeschichte des Hundes auf mögliche Auslöser untersucht. Für eine genaue Diagnose können verschiedene Allergietests durchgeführt werden, darunter Hauttests und Bluttests. Bei Hauttests werden kleine Mengen potenzieller Allergene auf die Haut des Hundes aufgetragen, um allergische Reaktionen festzustellen. Bluttests können spezifische Allergene im Blut des Hundes nachweisen und helfen, die allergischen Auslöser zu identifizieren. Auf der Grundlage der Testergebnisse kann der Tierarzt eine individuelle Behandlungsstrategie entwickeln, um die Allergien des Hundes zu kontrollieren und zu behandeln. Behandlung von Allergien beim Hund Management von Umweltallergien (z.B. Reinigung, Allergenkarenz): Umweltallergien können durch Managementmaßnahmen wie regelmäßiges Staubsaugen, Waschen der Hundebetten und Entfernen potenzieller Allergene aus der Umgebung kontrolliert werden. Allergenkarenz, d.h. die Reduzierung der Exposition des Hundes gegenüber bekannten Allergenen, kann helfen, allergische Reaktionen zu minimieren. Ernährungsumstellung und Futtermittelmanagement: Eine Ernährungsumstellung auf hypoallergene Diäten oder der Verzicht auf potenziell allergieauslösende Zutaten kann bei der Kontrolle von Futtermittelallergien helfen. Das Futtermittelmanagement umfasst die Auswahl hochwertiger, allergenarmer Futtermittel und die Vermeidung potenzieller Auslöser wie Getreide, Soja und bestimmte Fleischsorten. Medikamentöse Behandlung (Antihistaminika, Steroide): Antihistaminika können zur Linderung allergischer Symptome wie Juckreiz und Hautausschlag eingesetzt werden. Steroide können bei schweren allergischen Reaktionen eingesetzt werden, um die Entzündung zu reduzieren und die Symptome zu kontrollieren. Immuntherapie (Hyposensibilisierung): Bei der Hyposensibilisierung wird der Hund allmählich den Allergenen ausgesetzt, auf die er reagiert, um seine Toleranz zu erhöhen. Diese Behandlung wird häufig als langfristige Lösung für Hunde mit Umweltallergien empfohlen und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Prävention und Tipps für ein allergiearmes Hundeleben Die Vorbeugung von Allergien bei Hunden ist ein wichtiger Schritt, um das Wohlbefinden unserer Vierbeiner zu erhalten. Durch einfache Maßnahmen wie regelmäßiges Bürsten und Baden des Hundes kann die Hautpflege und Hygiene verbessert werden, um Allergene von der Haut zu entfernen und Hautprobleme zu minimieren. Eine konsequente Kontrolle und Behandlung von Flohbissen und Parasiten ist ebenfalls wichtig, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Eine angepasste Ernährung, die frei von potenziellen Allergenen wie Getreide, Soja und bestimmten Fleischsorten ist, kann dazu beitragen, Futtermittelallergien zu vermeiden. Es kann ebenfalls helfen Fleischsorten wie Schwein, die oft als allergikerfreundlich gelten, zu füttern. Darüber hinaus ist es wichtig, die Exposition des Hundes gegenüber Umweltallergenen zu kontrollieren, indem regelmäßig Staub gesaugt, das Hundebett gewaschen und potenzielle Allergene aus der Umgebung entfernt werden. Um die Lebensqualität eines allergiegefährdeten Hundes zu verbessern, sollten allergikerfreundliche Reinigungsmethoden wie die Verwendung von Reinigungsmitteln und Staubsaugern mit HEPA-Filtern angewendet werden, um Allergene in der Umgebung zu reduzieren. Die Auswahl hypoallergener Hundebetten, Spielzeuge und Pflegeprodukte kann ebenfalls dazu beitragen, allergische Reaktionen zu minimieren und das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern. Die Förderung von Aktivitäten im Haus und die Vermeidung stark allergener Umgebungen wie hohes Gras oder Pollen können ebenfalls dazu beitragen, allergische Reaktionen bei empfindlichen Hunden zu reduzieren. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Jetzt glutenfreies Hundefutter für deinen Liebling bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Fazit und Zusammenfassung Der Umgang mit Allergien bei Hunden erfordert ein umfassendes Verständnis der Symptome, Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten. Es ist wichtig, eng mit einem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um eine optimale Versorgung des Hundes zu gewährleisten. Vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßige Hautpflege, Floh- und Parasitenkontrolle, angepasste Ernährung und Umweltmanagement können allergische Reaktionen minimieren. Trotz der Herausforderungen, die Hundeallergien mit sich bringen können, gibt es Hoffnung für Hundebesitzer, denn Allergien sind behandelbar und kontrollierbar. Mit der richtigen Diagnose, Behandlung und Vorbeugung können Hundebesitzer die Lebensqualität ihrer Vierbeiner erheblich verbessern. Es ist wichtig, positiv zu bleiben und sich darauf zu konzentrieren, dem Hund die bestmögliche Pflege und Unterstützung zukommen zu lassen, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lies auch: Zahnpflege für deinen Hund richtig gemacht; Magen-Darm-Probleme beim Hund Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Lies auch: Hunde-Lebenselixir: 10 Tipps für ein Langes und Glückliches Hundeleben Bello's Tipp: Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern. Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das ein Symptom für eine Vergiftung sein. Vor allem, wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Hier geht's zum allergikerfreundlichem Hundefutter! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Wenn dein Hund trockene Haut hat, können wir dir versichern: Damit bist du nicht alleine. Auch unsere Hunde haben immer wieder mit trockenen Stellen auf der Haut und Schuppenbildung zu kämpfen. In diesem Artikel erfährst du: Mögliche Ursachen warum dein Hund trockene Haut haben könnte Welchen Einfluss essentielle Fettsäuren auf die Hundehaut haben Mit welchen Spot-ons du die Haut deines Hundes unterstützen kannst Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen warum dein Hund trockene Haut oder Schuppen haben könnte Abhängig von der Lokalisation und Beschaffenheit der Schuppen kommen verschiedenste Ursachen in Frage. Nachfolgend findest du die häufigsten Ursachen für trockene Haut beim Hund. Angeborene Ursachen Es gibt bestimmte Rassen, bei denen vermehrte Talgproduktion und in Folge dessen vermehrte Schuppenbildung auftreten. Das kann beispielsweise beim Cocker Spaniel, Dobermann und Yorkshire Terrier der Fall sein. Wurde dieses Krankheitsbild einmal tierärztlich abgeklärt und die Diagnose gestellt, müssen diese Tiere symptomatisch unter anderem mit medizinischen Shampoos behandelt werden. Reaktion auf äußere Einwirkungen Infektionen mit Parasiten, wie zum Beispiel, Räudemilben oder Pelzmilben sind manchmal für trockene Haut beim Hund verantwortlich. Auch Faktoren wie zu viel UV-Licht oder Abschürfungen können zu Schuppenbildung führen. Haben sich Parasiten einmal eingenistet, ist natürlich neben der schuppenden, trockenen Haut auch Juckreiz zu beobachten. Sicher abklären, ob dein Haustier unerwünschte Mitbewohner beherbergt, kann aber nur dein Tierarzt mit einer Probe, die er unter dem Mikroskop untersucht. Innere Ursachen Bei der Fütterung mit Billigfutter kann es vorkommen, dass ein Mangel an essentiellen Fettsäuren auftritt, was zur Schuppenbildung führt. Es gibt auch besondere Formen von Hauterkrankungen, wie zB die „Zink Responsive Dermatose“, die solche Hautbilder verursachen können. Vor allem beim Futter sollte darauf geachtet werden ein möglichst hochwertiges Futter zu füttern.(Quelle: Praktische Dermatologie der Hund und Katze) Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello – Wenn Hunde kochen könnten. Essentielle Fettsäuren Wie bereits in unserem Artikel 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell erwähnt, ist die Versorgung mit essentiellen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) wichtig für die Gesundheit von Haut und Haar. Sie helfen dabei, die Hautbarriere intakt und gesund zu erhalten und sorgen so für schönes glänzendes Fell. Lachsöl enthält beispielsweise besonders viele für den Hund gut aufnehmbare Fettsäuren. Auch Produkte wie zB „EFA-Zoon“ enthalten hoch konzentrierte essentielle Fettsäuren. Olivenöl Viele Menschen schätzen Olivenöl als ein Mittel, das sehr wirksam gegen sprödes Haar und trockene Haut sein kann – und auch beim Hund zeigt es Wirkung. Natürlich kann man schlecht Öl auf das gesamte Fell des Hundes schmieren. Daher erzielt man die Wirkung beim Hund von innen. Das obendrein auch noch sehr gesund, denn Olivenöl bietet ein gutes Verhältnis an Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Es ist ein gesundes Öl, das auch antioxidative Wirkung besitzt. Für den Hund ist es aber relativ schwierig, die wertvollen Fettsäuren aus dem Öl zu nutzen (Hunde können nur wenige der Inhaltsstoffe tatsächlich effektiv aufnehmen). Mit seinen weiteren zahlreichen positiven Eigenschaften kann man aber immer wieder einmal unterstützend ein wenig Olivenöl unter das Futter mischen. Eine Faustregel hier ist: ca. ½ TL Olivenöl täglich pro 10 kg Körpergewicht. Spot-on für trockene Haut Du kannst deinen Hund nicht nur von innen, sondern auch von außen mit hochwertigen Fettsäuren unterstützen. Ein Produkt, das uns sehr gut gefällt, ist zB das „Essential 6 Spot-on“. Es enthält Hanfsamenöl (Omega-3 und Omega-6) und verschiedene ätherische Öle wie zB Lavendel, Teebaum und Rosmarinöl. Kriechöle helfen, die Hautbarriere wiederherzustellen und intakt zu halten. Auch das Produkt „DOUXO® Seb Spot-On“ verhilft mit Ceramiden, einer speziellen Art von Fettmolekülen, die in den Hautzellen vorkommt, zu einer gesunden Haut.
(Photo by Daniel Hering on Unsplash) Mundgeruch beim Hund ist eine lästige Angelegenheit. Beim morgendlichen Kuscheln wird das Gähnen deines Vierbeiners zur Qual. Mundgeruch ist nicht nur für Hundebesitzer*innen eine ekelige Angelegenheit, sondern kann ernste gesundheitliche Probleme als Ursache haben. Ein leicht stinkender Duft ist hier oft kein Grund zur Sorge. Langanhaltend schlechter Atem kann jedoch auf tiefersitzende Probleme hindeuten. Lies in diesem Blogbeitrag, woher der Geruch kommen kann und wie du ihn am besten bekämpfst. Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello - Wenn Hunde kochen könnten. 7 Arten von Mundgeruch beim Hund Grundsätzlich unterscheidet man zwischen 7 verschiedenen Arten des Mundgeruchs beim Hund: Süßlich: Diabetes mellitus, Pilzbefall Eitrig: Zahnfleischentzündung Metallisch: Blutungen Säuerlich: Magensäure Ammoniak: Nierenerkrankungen Aceton: Diabetes mellitus Fischig: Futterreste zwischen den Zähnen Das Mikrobiom der Maulhöhle: Diese Hausmittel helfen auf natürliche Weise gegen akuten Mundgeruch beim Hund Eine wichtige Information vorab: Du solltest unbedingt abklären, ob der Mundgeruch gesundheitliche Ursprünge zu Grunde hat. Dazu kannst du a) entweder gleich zum Tierarzt gehen oder die nachfolgenden Hausmittel für Mundgeruch beim Hund nacheinander ausprobieren um zu sehen, ob sie helfen. Zähne putzen Man sollte seinen Hund schon im Welpenalter daran gewöhnen, dass das Zähneputzen einfach dazu gehört. Hier ist besonders die mechanische Komponente, also die Plaqueentfernung, von Bedeutung. Es gibt verschiedene Hilfsmittel: Von kleinen Zahnbürsten über Gummibürsten am Finger bis hin zu kleinen Fingerlingen aus Stoff. Auch hier gibt es individuelle Vorlieben. Für den Spaß-Faktor gibt es auch spezielle Zahnpasten für Hunde zB mit Geflügelgeschmack und enzymatischer Aktivität (schonende Reinigung). Auch Pasten, die Chlorhexidin (wirkt antibakteriell) enthalten können gegen Mundgeruch beim Hund hilfreich sein. Leckerlies Duldet dein Liebling das Zähne putzen so gar nicht, können Kauartikel zur Reinigung der gröbsten Beläge beitragen. Es gilt: das Material, das hier verwendet wird, sollte ,,weich’’ genug sein, dass du mit deinem Daumennagel in irgendeiner Weise eine Spur darauf hinterlassen kannst. Dann ist es nicht zu hart für die Zähne und der Kauspaß wird den Zähnen nicht schaden. Ochsenziemer oder Rinderohren, sowie Rehsehnen sind für diesen Zweck gut geeignet. Aber Achtung: Auch diese Leckereien können einen unangenehmen ,,Beisgeschmack’’ im Sinne eines üblen Maulgeruchs hinterlassen. Aber nicht verzagen, dieser Geruch wird nicht lange anhalten. Petersilie, Basilikum und Pfefferminze Der hohe Anteil an Chlorophyll dieser Pflanzen wirkt geruchsbindend und kann Mundgeruch beim Hund etwas entgegenwirken. Basilikum und Pfefferminze enthalten außerdem ätherische Öle, welche einen angenehmen Geruch hinterlassen. Du kannst für eine Mahlzeit 5-10 Blätter zerkleinern und unter das Futter mischen. Das kannst du immer wieder einmal für ein paar Tage lang machen und dann anwenden wenn Bedarf besteht. 5 vorbeugende Tipps gegen entzündungsbedingten Mundgeruch beim Hund Eine bakterielle Entzündung kann ebenfalls Mundgeruch beim Hund verursachen. In diesem Fall (und auch nur dann) solltest du an der Ursache ansetzen. Die nachfolgenden Tipps helfen dir dabei. Eine spezifische Reihenfolge gibt es dabei nicht zu beachten. Beginne am besten mit den einfachen Tipps und schaue, ob sie dir helfen. Zahnpflege mit Ozonöl Ozonöl ist ein mit 3-wertigem Sauerstoff angereichertes Olivenöl und wirkt antimikrobiell, antiviral und antimykotisch. Zusätzlich steigert es die Durchblutung des Gewebes. Auf Grund dieser Eigenschaften kann dieses Öl zur täglichen Zahnpflege verwendet werden. Trage das Öl auf einen Fingerling oder eine Hundezahnbürste auf und der Zahnputzspaß kann schon beginnen. Brombeerblättertee Brombeeren enthalten unter anderem Gerbstoffe und Pflanzensäuren, wodurch sie antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und blutstillende Eigenschaften besitzt. Bei Entzündungen in der Maulhöhle kann man das Maul mehrmals täglich mit kaltem Tee spülen. Du kannst den Tee in eine große Spritze füllen und das Maul mehrmals täglich spülen, indem du sie seitlich am Maul ansetzt und langsam etwas Flüssigkeit reinlässt. Du kannst auch versuchen die Zähne damit zu benetzen. Achte darauf, dass der Kopf nicht überstreckt ist damit sich dein Hund nicht verschlucken kann. Eichenrindendekokt Eichenrinde hat zu all den wunderbaren Eigenschaften des Brombeerblättertees noch zusätzlich eine Anti-Plaque-Wirkung. Gegen Mundgeruch beim Hund kannst dir Eichenrindenstücke in der Apotheke besorgen und zB 2g Eichenrinde in 100ml Wasser für ca. 20 min kochen und das Maul damit mehrmals täglich spülen. Nelkenöl Die Nelke hat neben den Eigenschaften der Brombeerblätter ein weiteres Ass im Ärmel; sie wirkt nämlich etwas ,,betäubend’’, also schmerzlindernd. Hier kann eine 1 %ige Lösung mit ätherischem Nelkenöl und Wasser hergestellt und für eine Maulspülung benutzt werden. Propolistinktur Propolis hat ganz hervorragende antibakterielle, antimykotische, antivirale sowie schmerz- und entzündungshemmende Eigenschaften. Es findet in der Medizin in der Unterstützung der Wundheilung bereits großen Anklang und Verwendung. Auch bei Entzündungen und Verletzungen in der Maulhöhle kann es unterstützend wirken. Futterwechsel gegen Mundgeruch beim Hund Das richtige Futter für deinen Vierbeiner hat einen großen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden deines Hundes. Lies auch: Hund frisst nicht - was tun? Bekommt dein Hund allerdings Futter bzw. Leckerlis mit minderwertigen Bestandteilen, wie zum Beispiel Zucker, Nebenerzeugnisse oder Schlachtabfälle kann das früher oder später durch Zahnbeläge und Plaques maßgeblich zum Mundgeruch deines Hundes beitragen. Aber auch ein gesunder Verdauungstrakt ist vom Futter abhängig. Minderwertige Nebenerzeugnisse, ein hoher Anteil an Kohlenhydraten und auch Zusätze von Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen belasten die Verdauungsorgane deines Hundes. Dadurch verändert sich der pH-Wert im Maul des Hundes und sorgt für unangenehme Gerüche. Denn wird der pH-Wert zu sauer, vermehren sich Bakterien schneller, es entstehen Entzündungen im Zahnfleisch und die Zahnsteinbildung wird gefördert. Außerdem bilden sich dadurch stinkende Gase im Magen und teilweise wieder über den Mund abgegeben werden. Hochwertiges Hundefutter, wie HelloBello’s Frischfutter, kann in diesem Fall binnen weniger Tage Abhilfe schaffen. Wusstest du eigentlich, dass...viele herkömmliche Futteranbieter mit Zucker, Glutamat oder anderen künstlichen Geschmacksverstärkern tricksen?So wird die Fresslust erhöht und das Sättigungsgefühl verkürzt. Glutamat steht sogar im Verdacht, Unverträglichkeiten und Allergien auszulösen und hat im Hundefutter definitiv nichts verloren.Bello´s Fakt:HelloBello verzichtet vollständig auf künstliche Farb-, Aroma-, und Konservierungsstoffe, Zuckerzusatz, Geschmacksverstärker, Gentechnik, Tierversuche und Schlachtabfälle! Der Besuch beim Tierarzt (wenn bisher nichts geholfen hat) Wenn alle bisherigen Versuche eure Problem mit dem Mundgeruch nicht gelöst haben, dann schaue bitte beim Tierarzt vorbei. Dieser wird anschließend sehr wahrscheinlich eine der nachfolgenden Ursachen identifizieren. Zahnprobleme und Erkrankungen der Schleimhäute im Maul Bei der Ursachensuche beim Tierarzt führt der erste Blick in die Maulhöhle. Ein geschultes Auge kann Hinweise für folgende Probleme finden und gegebenenfalls weiterführende Untersuchungen einleiten: Zahnstein/Plaque Zahnfleischtaschen (eventuell mit darin befindlichen Fremdkörpern oder Futterresten) Zahnfleischentzündungen Verfaulte Zähne (schwefeliger bis eitriger Geruch!) Abgebrochene Zähne (oft mit Verfärbungen) Gut zu wissen:Bei Welpen kann der Zahnwechsel oft zu Mundgeruch führen. Denn wenn sich die neuen Zähne durch das Zahnfleisch schieben, können Fehlstellungen und manchmal folglich Einbisse "ins eigene Fleisch" entstehen, was leichte Blutungen und kleine Entzündungen (metallischer Geruch) auslösen kann.Am Besten gewöhnst du deinen Welpen beziehungsweise Junghund schon ans Zähneputzen. Von frühem Zahnputztraining profitierst du und dein Hund ein Leben lang. In der Maulhöhle können aber auch Probleme unabhängig von den Zähnen auftreten, wie zum Beispiel Verletzungen der Maulschleimhaut, Entzündungen der Mandeln, Rachen – oder Halsentzündungen oder aber auch Tumoren. Ist es einmal soweit gekommen, dass eine Zahnsteinentfernung und Maulhöhlensanierung benötigt wird, helfen leider keine Hausmittelchen mehr. Magenprobleme Ist der veränderte Maulgeruch eher säuerlich statt faulig/eitrig und tritt vielleicht sogar zusammen mit Problemen bei der Verdauung auf, dann könnte auch eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) schuld daran sein. Eine Gastritis kann unter anderem durch unverträgliche, schwer verdauliche Futtermittel, Stress, oder lange Gaben von Entzündungshemmern ausgelöst werden. Frisch gekochtes, magenfreundliches und hochverdauliches Futter, wie zum Beispiel das individualisierte Frischfutter von HelloBello, kann hier Abhilfe schaffen. Kalt servierte Tees (Kamillentee ist hier besonders wirksam) die die Magenschleimhaut beruhigen können unterstützend wirken. Auch die Fütterung von Leinsamenschleim, 2x tgl ½ Stunde vor der Fütterung hat einen schützenden Effekt auf die Magenschleimhaut. Pflanzliche Magenschoner, die mittlerweile bei einigen Tierärzten zum Einsatz kommen, können ebenfalls helfen. Erkrankungen der Niere, Leber und Diabetes Es ist klar, dass diese Themen ohne ,,wenn & aber’’ in die Hände einer Tierärztin gehören, jedoch wird es hier der Vollständigkeit halber auch erwähnt. Bei Nieren- oder Lebererkrankungen können ungewöhnliche Gerüche der Ausatemluft entstehen. Tierärzte bezeichnen diese Gerüche als ,,urämisch’’ oder ,,nach Aceton riechend’’. Sie können dann auftreten, wenn unsere wichtigen Stoffwechsel- und Entgiftungsorgane (Niere und Leber) nicht in der Lage sind Stoffwechselendprodukte adäquat aus dem Blut zu filtern und auszuscheiden. Der Körper versucht das dann zB über die Ausatemluft (über die Lunge) zu kompensieren, daher die Geruchsveränderung. Auch bei einer diabetischen Krise kann es dazu kommen. In diesen Situationen treten auch weitere (in der Regel schwere) Symptome auf, sodass der Geruch eine Begleiterscheinung ist. Lies auch: 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund Mundgeruch beim Hund als Symptom anderer Erkrankungen Solltest du deinen Vierbeiner schon mit hochwertigem Futter verwöhnen und auch die oben beschriebenen Ursachen nicht zutrefffen, könnten auch Erkrankungen wie Hals-, Lungen- und Nasennebenhöhlenentzündungen der Grund für den Mundgeruch deines Hundes sein. Auch Ekzeme im Maul- und Rachenbereich oder Pilzbefall können der Grund für den Mundgeruch beim Hund sein. Fazit gegen Mundgeruch beim Hund Es sind rund 10 Mrd. (ja richtig, Milliarden!) Bakterien unterschiedlicher Spezies in der Maulhöhle des Hundes angesiedelt. Hier gilt dasselbe Prinzip wie im Darm: Das Verhältnis der verschiedenen Spezies zueinander ist ausschlaggebend für die ,,Maulgesundheit’’. Dominiert das Wachstum einer Spezies bzw. ist ein Vertreter einer weniger willkommenen Spezies anwesend, so können Entzündungen des Zahnfleisches, der Maulschleimhaut, des Zahnhalteapparates und auch Karies entstehen. Ein Küsschen von deinem Hund ist eher ein Muss als Freude? Dann probiere diese Tipps und Tricks gegen Mundgeruch beim Hund und zur Not hilft immer ein Besuch beim Tierarzt. Quellen: Zentek Buch: Phytotherapie in der Tiermedizin (Cäcilia Brendieck-Worm, Matthias F.Melzig) Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können.
Tipps und Tricks zur richtigen Fellpflege von Dr. Eva Schmal-Filius! Stumpfes Fell beim Hund ist ein häufig auftretendes Problem, dabei ist es nicht nur für uns toll, wenn das Fell weich und seidig beim streicheln ist, sondern hat auch gesundheitliche Vorteile für den Hund. Denn ein gepflegtes Fell schützt deinen Hund nicht nur vor Witterung und Verletzungen, sondern auch vor Erkrankungen. Stellst du also fest "Mein Hund hat stumpfes Fell", solltest du dem auf den Grund gehen. In diesem Blog erfährst du daher die 3 häufigsten Ursachen für ein stumpfes Fell beim Hund, welche Hausmittel nützlich sein können und wie unser innovatives Fütterungskonzept dir helfen können. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Darum hat dein Hund stumpfes Fell! Ursache 1: Stress Der Spruch ,,Die Haut ist der Spiegel der Seele’’ trifft auch auf unsere Vierbeiner zu und die Haut steht natürlich in direktem Zusammenhang mit dem Fell. Stressauslöser wie Ortsveränderungen während deines Urlaubs, Umzüge oder das Hinzukommen eines neuen Familienmitglieds können den Stresspegel deines Hundes erhöhen. Die Haut spiegelt nicht nur die äußere, sondern auch die innere Harmonie wider. Biete deinem Liebling Rückzugsorte und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivität und Ruhezeit. Ursache 2: Parasiten oder Hefepilzchen Diese lästigen Tierchen können natürlich auch ihren Beitrag zu einer Minderung des Glamours deines Hundes beitragen. Meist tritt es gemeinsam mit einem der nachfolgenden Symptome auf: Juckreiz Schuppen Haarausfall Rötungen Verhaltensänderungen Hat dein Hund stumpfes Fell und Juckreiz, kannst du ihn auf jeden Fall gründlich auf Parasiten absuchen, ein Besuch beim Tierarzt sollte aber erfolgen. Je nachdem was er findet, wirst du dann ein Medikament oder auch ein passendes Shampoo erhalten. Lies auch: Warum hat mein Hund trockene Haut? Hundefell: Fellpflege beim Hund Ursache 3: Stumpfes Fell durch Krankheit Stumpfes Fell beim Hund kann auch meist in Kombination mit weiteren Symptomen (wie bspw. verändertem Appetit, vermehrtem Trinkbedürfnis, Müdigkeit) auch organische bzw. hormonelle Ursachen haben. Vor allem hormonelle Veränderungen wie eine Nebennierenüberfunktion, eine Schilddrüsenerkrankung, aber auch die hormonelle Umstellung nach einer Kastration, können stumpfes Fell zur Folge haben. Auch eine fortgeschrittene/chronische Nierenerkrankung kann solche Veränderungen verursachen. Bemerkst du bei deinem Hund stumpfes Fell und Krankheit, wie körperliche oder verhaltensbedingte Auffälligkeiten, ist es sicherheitshalber wieder einmal Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Diese Hausmittel helfen gegen stumpfes Fell! 1. Frische und ausgewogene Ernährung Falsche Fütterung ist einer der Hauptursachen für ein stumpfes Fell beim Hund. Grund dafür ist, dass eine gut verträgliche Aufnahme des Futters über den Darm des Hundes stark mit einer gesunden Haut und schönem, glänzenden Fell zusammenhängt. Beim Futter gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten, die eine unzureichende Versorgung bewirken: Einerseits kann es sein, dass die Nährstoffzusammensetzung in der Futterration nicht ausgewogen ist und den täglichen Bedarf des Hundes nicht abdeckt. Häufig tritt das beim Selbstkochen auf, wenn die Rationen ohne Absprache mit einem Ernährungsberater, ggf. einem Tierarzt, erstellt werden. Hier empfiehlt sich besonders das individuelle und frisch gekochte Hundefutter von HelloBello. Andererseits kann es auch passieren, dass dein Hund ein ausgewogenes Alleinfuttermittel nicht verträgt und somit wichtige Nährstoffe nicht aufnehmen kann. Eine unterschwellige Entzündung der Darmschleimhaut und die Veränderung des Mikrobioms können eine adäquate Nährstoffaufnahme verhindern. Symptome wie juckende Haut, Blähungen, weicher Kot, oder ein stumpfes Fell können auftreten. Für die Aufrechterhaltung der Hautbarriere und die Struktur der Haare sind unter anderem die Kombination aus Zink, Vitamin E und C, aber auch verschiedene B-Vitamine (v.a. Biotin) und eine Versorgung mit allen essentiellen Aminosäuren von Bedeutung. Teste unser frisch gekochtes Futter mit vielen wertvollen Nährstoffen. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Bello's Tipp: Kennst du schon unsere HelloBello Haut und Fell Drops? Sie enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz.Teste HelloBello Haut & Fell Drops! Lies auch: Hundefutter – Dein Leitfaden 2. Fellpflege und richtiges Bürsten während des Fellwechsels Auch durch den Fellwechsel kann das Fell stumpf erscheinen. Du kannst deinen Hund aber gut dabei unterstützen, indem du ihn gerade in dieser Zeit vermehrt bürstest. Sobald er sich an diese Routine gewöhnt hat, kannst du ihn ruhig 1x täglich bürsten. Achte darauf, dass du nicht zu schroff vorgehst und, dass die Bürste (vor allem bei langhaarigen Hunden) am besten unterschiedlich lange Zähne besitzt, so kommst du auch durch die Unterwolle. 3. Füttere 1 Ei pro Woche Eier, die das wohl "bekannteste" Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund. Eier sind von den Inhaltsstoffen ja eigentlich ein richtiges Superfood. Sie sind voll mit hochwertigen Proteinen und weisen ein perfektes Aminosäurenverhältnis auf. Zusätzlich enthalten sie viel Vitamin C und D, im Eigelb befindet sich auch das für das Fell wertvolle Biotin. Du kannst deinem Hund 1x pro Woche ein Ei unters Futter mischen oder als Snack anbieten. Beachte dabei, dass du das Eiweiß erhitzen solltest, da in ihm ein Enzym enthalten ist, das sonst die Aufnahme des im Eigelb enthaltenen Biotin verhindert. Erhitzt du aber das Eigelb, gehen die wertvollen B-Vitamine verloren. Kurz gesagt, das Eiweiß sollte vor der Fütterung erhitzt werden und das Eigelb kann gut in roher Form verfüttert werden. 4. Apfelessig gegen stumpfes Fell beim Hund Apfelessig ist ein altbekanntes Hausmittel zur Unterstützung der Haut. Die Haut hat einen natürlichen pH Wert von circa 5 (genau wie Apfelessig), um die Schutzbarriere aufrecht zu erhalten. Daher bietet verdünnter Apfelessig (ca. 3 EL pro Liter Wasser) eine schonende Möglichkeit Haut und Fell zu reinigen. Zusätzlich wurde beobachtet, dass er einen gewissen antibakteriellen Effekt auf manche Keime hat. Du kannst deinen Hund also durchaus jeden zweiten Tag mit einer Spritzflasche, die diese Lösung enthält, bespritzen. Kleiner Tipp: Apfelessig wirkt auch etwas wie ein Conditioner und erleichtert dir das Bürsten. Sprühe deinen Hunden am Besten ein wenig ein und bürste ihn einmal durch. 5. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Haut- und Fellgesundheit. Die 2 wertvollen Abkömmlinge der Omega3 Fettsäuren, EPA und DHA, sind vor allem in Lachsöl, Krillöl oder Mikroalgenöl (=pflanzlicher Ursprung) enthalten. Mittlerweile gibt es auch schon Produkte zu kaufen, in welchen die EPA’s und DHA’s bereits extrahiert vorliegen und so optimal aufgenommen werden können. 6. Spezielle Hundeshampoos Was Bäder mit Shampoos betrifft, gilt: weniger ist mehr. Zu häufiges Waschen, vor allem mit Shampoos, die den pH-Wert des Fells und der Haut erhöhen (Shampoos mit einem pH-Wert höher als 5), können die natürliche Barriere der Haut vermindern und austrocknen. Sollte sich dein Hund also nicht ausgiebig in etwaigen ,,gut-riechenden’’ Ausscheidungen gewälzt haben, verzichte doch auf ein Bad mit Shampoo und verwende stattdessen reines Wasser, oder spezielle Hundeshampoos. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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